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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
35,76 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:29 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 9.048
m
marcel12345,
24. Okt 19:18 Uhr
0
Ok das ist ein Argument 👌🏻
Frapa,
24. Okt 17:42 Uhr
0
382 Prozent ist die Inflation in Deutschland von 1965 bis dato und um 600 Prozent erhöhten sich die Preise bei Zigaretten.
https://www.lawyerdb.de/Inflationsrechner.aspx
Raucher mussten in Deutschland im Jahr 2023 rund 35 Cent für eine Zigarette zahlen. Im Vergleich zum Jahr 1965 stieg der Preis für einen Glimmstängel damit um über 600 Prozent. Im weltweiten Vergleich liegen jedoch einige Länder über dem deutschen Preis.
Preisentwicklung von Zigaretten | Statista
Frapa,
24. Okt 17:38 Uhr
0
Tabakkonzerne erhöhen immer mehr als die Inflationsrate. In dem Bericht ist es auch gut im Vergleich ersichtlich.
Abkackadabra,
24. Okt 16:13 Uhr
0
falsch
m
Abkackadabra,
24. Okt 15:46 Uhr
1
https://reason.com/2024/02/18/can-we-bum-a-cig/
hugoli,
24. Okt 12:49 Uhr
0
Wenn der Zigarettenabsatz immer weiter fällt sind die Lichter irgendwann aus. Preiserhöhungen kann man nicht ins unendliche treiben und immer weniger Raucher bedeuten am Ende das irgendwann der Umsatz und der Gewinn fällt und somit auch Dividende etc… Bzgl der neuen Produkte kommt die Konkurrenz aus China dazu, die schneller, agiler, günstiger und vielfältiger vom Geschmack ist. Ob BAT den Kuchenanteil erhält den es braucht, steht in den Sternen
Natürlich gibts immer Preiserhöhungen. Nennt man Inflation.
Abkackadabra,
23. Okt 20:24 Uhr
0
klar, das stimmt. Der Kurs spiegelt aber genau das wider, nämlich dass BAT die Kurve in Richtung next gen nicht, oder nur unzureichend kriegt. Ansonsten wäre der Kurs deutlich höher…P/E aktuell bei ca 8x und nicht bei 20x (wie bei PMI) und Dividendenrendite bei 9% (ca 4.5% für PMI)…
marcel12345,
23. Okt 19:46 Uhr
0
Wenn der Zigarettenabsatz immer weiter fällt sind die Lichter irgendwann aus. Preiserhöhungen kann man nicht ins unendliche treiben und immer weniger Raucher bedeuten am Ende das irgendwann der Umsatz und der Gewinn fällt und somit auch Dividende etc…
Bzgl der neuen Produkte kommt die Konkurrenz aus China dazu, die schneller, agiler, günstiger und vielfältiger vom Geschmack ist.
Ob BAT den Kuchenanteil erhält den es braucht, steht in den Sternen
Abkackadabra,
23. Okt 18:26 Uhr
0
grad an einem Tag wie heute, ist man mit einem 9%er gut dabei. Und das ARP läuft und läuft und läuft…
B
BULLDOG123,
23. Okt 17:14 Uhr
2
Grundsätzlich habe ich eigentlich keinen Zweifel, dass jeweils für PMI und BAT genug vom Kuchen übrig bleibt. Die Performance von PMI aktuell ist schon beeindruckend, aber ich sehe auch bei BAT die richtigen Erkenntnisse.
Abkackadabra,
23. Okt 17:06 Uhr
1
ja, auch gesehen. auf dieser schmuddelplattform des E.M. Im Original call transcript findet sich derlei nicht
BULLDOG123,
23. Okt 13:08 Uhr
0
PMI: We are not observing any of those "vaping facts" that BAT preaches $pm $bti $bats
- No acceleration in vaping category growth in Europe
- No indication that vapes are more effective than heated tobacco in fully converting smokers
- Our results speak for themselves
Abkackadabra,
23. Okt 11:16 Uhr
0
Gut, das bringt uns jetzt auch nicht weiter. Canada ist letztlich uninteressant. -> BAT ist unterbewertet, sollte es ihr auch nur ansatzweise so gut wie PMI gelingen, auf next gen product zu setzen. Sollte BAT hier scheitern, wird man die nächsten Jahre leider nur 9% nach Hause tragen. Schade.
Frapa,
23. Okt 7:44 Uhr
1
2. Teil aus dem Canadischen Globe:
Dasselbe kann man von den Klägern nicht behaupten, von denen Hunderte starben, während sie auf diesen Tag warteten. Sicher, die Entschädigung wird wahrscheinlich viel dazu beitragen, das Leid der Kläger zu lindern, die lebensverändernde Schäden erlitten haben, aber viele haben diesen Tag nie erlebt. Sogar die Canadian Cancer Society hat diesen Vergleich kritisiert und letzte Woche darauf hingewiesen, dass der Deal politische Pläne hätte enthalten sollen, um die Geschäftstätigkeit der Tabakindustrie weiter einzuschränken.
Wer profitiert noch von dieser Einigung? Die Antwort ist einfach: Folgen Sie dem Geld.
Mit 32,5 Milliarden Dollar können die Regierungen immer noch behaupten, sie hätten die Tabakindustrie „geschlagen“. Sie können auch behaupten, sie hätten Zugang zu einem sehr ansehnlichen Geldtopf, um die Not einiger Menschen wirklich zu lindern, die Gesundheitsbudgets der Provinzen besser auszustatten und Raucher häufiger vor den lebensverändernden Entscheidungen zu warnen, die sie treffen. Aber zu welchem Preis?
Die Tabakindustrie wird weiterhin geschützt und ist auch künftig geschäftsfähig, sodass sie weiterhin Produkte herstellen, vertreiben, vermarkten und verkaufen kann, die weiterhin dafür verantwortlich sind, dass täglich mehr als 125 Kanadier einen ansonsten vermeidbaren frühen Tod erleiden.
Gleichzeitig kann die Industrie weiterhin fast 10 Milliarden Dollar pro Jahr an direkten und indirekten Steuereinnahmen an die Canada Revenue Agency zahlen, die zur Finanzierung zahlreicher staatlicher Programme verwendet werden. Eine lähmende Vergleichssumme, die der bankrotten kanadischen Tabakindustrie auferlegt wird, hätte die „goldene Gans“ der Regierungen getötet.
Für einen Außenstehenden sollte sich die Frage stellen: Wer ist eigentlich die Tabakindustrie?
Wenn es in einem Unternehmen einen Anteilseigner gibt, der mehr als 80 Prozent des Gewinns einstreicht (in diesem Fall durch spezielle Besteuerung), der den vom Kunden zu zahlenden Preis kontrolliert, der vorschreibt, wo das Produkt verkauft und vermarktet werden darf, und der aktiv die gesamte rechtliche Kontrolle über die Herstellung und den Konsum des Produkts ausübt, ist es normal, von diesem „Anteilseigner“ jemanden zu sprechen, der erhebliche Kontrolle über das Unternehmen ausübt.
Interessant ist hier in Kanada, dass die beteiligten Parteien nicht die Unternehmen sind, die zusammen die Tabakindustrie bilden. Vielmehr ist die Regierung selbst zu diesem Interessenvertreter geworden, und diese bahnbrechende Einigung ist der Beweis dafür.
Wenn es der kanadischen Regierung tatsächlich ernst damit wäre, die offensichtlichen und gegenwärtigen Gefahren, die mit dem Rauchen von Zigaretten und anderen Tabakprodukten verbunden sind, vollständig auszumerzen, hätte sie die Angelegenheit vor Gericht bringen und der Tabakindustrie im Land ein für alle Mal ein Ende setzen lassen. Sie hat sich jedoch für das Gegenteil entschieden.
Frapa,
23. Okt 7:43 Uhr
0
1. Teil aus dem Canadisches Globe:
Dürftige Einigung über die Tabakindustrie zeigt, dass die kanadische Regierung die wahre Tabakindustrie ist.
Max Krangle ist ehemaliger General Counsel von RJ Reynolds Tobacco.
Man fragt sich, ob sich die Führungskräfte der drei großen Tabakkonzerne Kanadas letzte Woche kollektiv selbst auf die Schulter geklopft haben.
Zwar sind noch einige juristische Hürden zu überwinden, doch JTI-Macdonald Corp., Imperial Tobacco Ltd. und Rothmans Benson & Hedges Inc. müssen 32,5 Milliarden Dollar zahlen, um mehrere gesundheitsbezogene Klagen in den Provinzen beizulegen. Zudem gilt ein seit langem bestehendes Urteil in Quebec, das der Branche Haftungen wegen „unterlassener Warnung“ auferlegt.
Obwohl dies zweifellos eine beträchtliche Summe ist, sind es weniger als sieben Prozent der fast 500 Milliarden Dollar, die in den Prozessen gefordert wurden, die viele als die größten Siege gegen die Tabakindustrie aller Zeiten bezeichneten.
Und die Branche kann endlich wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückkehren, nachdem sie sich fast zehn Jahre lang selbst Gläubigerschutz auferlegt hatte, da die Gefahr deutlich höherer Auszahlungen bestand (in einer Zeit, in der die Branche, das sei erwähnt, fast 12 Milliarden Dollar an geschützten Gewinnen angehäuft hat, die mehr als ein Drittel der aktuellen Schulden abdecken).
Der aktuelle Vergleichsbetrag ist für die Tabakunternehmen nichts. Man denke nur an den Master Settlement Agreement mit der Tabakindustrie in den USA vor etwa 25 Jahren, bei dem die Unternehmen sogar einen Vergleich von mindestens 206 Milliarden US-Dollar hinnehmen konnten, was mehr war, als sie wert waren. Jede Branche, die bereit ist, einen Vergleichsbetrag zu akzeptieren, der höher ist als der kapitalisierte Wert ihres Unternehmens, muss etwas im Schilde führen.
Wenn die in Kanada letzte Woche vor Gericht eingereichten Vergleichsvorschläge Bestand haben, bietet der Deal den Tabakunternehmen eine zusätzliche Absicherung, ermöglicht ihnen, aus dem Konkursschutz auszusteigen und ihr bestehendes Geschäftsmodell noch viele Jahre lang fortzuführen – ohne Rechtsstreitigkeiten. Das ist nichts weniger als ein wirtschaftliches und rechtliches Wunder, denn zuvor standen die Unternehmen vor einem fast sicheren finanziellen Ruin.
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