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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Nov, 12:59:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.051
Steff0987
Steff0987, 18. Sep 14:45 Uhr
1

Schweiz, Norwegen sind froh nicht in der EU zu sein ☝️Ohne EU geht es denen besser ☝️ EU ist ein Bürokratiemonster der der ganzen europaischen Wirtschaft aktuell nur schadet☝️

Die Schweiz hat eigene Abkommen mit der EU getroffen. Glaub man ja nicht das die, bzgl des Handels mit anderen EU Ländern, machen können was sie wollen! Das gleiche gilt für Norwegen. Deutschland ist ein Exportmonster und lebt davon die hier produzierten Waren überall hin zu exportieren. Das gilt für die Schweiz nicht. Norwegen wiederum exportiert vor allem Energie, und die wird nun mal überall händeringend gebraucht. Handelsbeschränkungen wird es für Norwegische Energie kaum geben. Wenn Deutschland einfach so Austritt, dann wird es heftigen Handelsbeschränkungen und ggfs Zöllen unterliegen, welche die Waren noch teurer machen, so daß man sie auf dem Weltmarkt kaum los wird, insbesondere angesichts dessen das China immer mehr in die Märkte drängt. Die Firmen, die es sich leisten können, würden die Produktion ins Ausland verlegen, dorthin wo sie die Zölle umgehen können. Ein Dexit wird uns mehr kosten als er uns bringt! Ich bin absolut kein Freund von der Art und Weise wie es in der EU läuft, aber eines ist klar - ohne wird es nicht besser. Deshalb muss die Forderung sein, die EU zu reformieren, sie von innen heraus zu verändern und besser zu gestalten. Ein Austritt bringt gar nichts
O
Ohri, 18. Sep 13:24 Uhr
1

Genau das ist der richtige Denkansatz. Ich habe erst letzten Montag mit einem Bürgermeister darüber gesprochen. Zitat: "Wenn wir gesellschaftlich akzeptieren, dass es halt in einem Jahr wieder 15 Tote mehr als bisher gibt, weil wir die Brandverhütungsvorschriften entbürokratisieren, wäre das völlig in Ordnung. Aber genau darüber muss es gesellschaftlichen Konsens geben und es muss allen bewusst sein." Wir selbst - jeder einzelne - ist Teil des Problems, weil er genau seinen Problemfall in einem Gesetz oder einer Vorschrift verankert haben will, um gegenüber anderen keinen Nachteil zu erleiden. Es bringt also rein nichts, hier auf die Politik zu schimpfen, die nur das umsetzt, was wir in unserer Sicherheitsdenke permanent fordern, ohne dass irgendjemand einen Nachteil erleiden darf.

Genau, richtig aber manche hier laufen einfach dem Geschwätz von irgendwelchen wirtschafts Libertären nach ohne darüber nachzudenken. Hier wird anderen sophismus vorgeworfen und dann kommen Sprüche zu Schweiz oder Norwegen und am besten noch wie in China. Daran sieht man nur das es sich um einen argumentativen zirkelschluss handelt. Etwas mal kritisch zu betrachten und abzuwägen liegt solchen Leuten fern.
n
nalkanal, 18. Sep 12:29 Uhr
1

Richtig. Und vor 200 Jahren gab es null Prozent der heutigen Bauvorschriften. Noch besser, oder? Lasst uns einfach wieder so wohnen wie vor 200 Jahren. Und wenn wir schon dabei sind: Lasst uns auch so leben wie vor 200 Jahren. Dann gibt's auch kein VW mehr, um den wir uns Sorgen machen müssten. Aber lassen wir das kurz beiseite. Die Debatte um "Entbürokratisierung" ist ja nicht neu. Man kann sie herrlich polemisch führen und jedem fällt mindestens ein Beispiel ein, wo vermeintlich oder tatsächlich überreguliert wird. Und man kann sich dann darüber lustig machen und die Verantwortung auf andere (z.B. die böse EU) schieben. Interessant dabei ist für mich immer wieder, wie engstirnig die Protagonisten von "Entbürokratisierung" durchs Leben gehen. Einfaches Beispiel gefällig? Hartz 4. Die meisten Leute, die "Entbürokratisierung" fordern, sind sehr dafür, das 'arbeitsscheue Pack' mit schärferen Sanktionen zu begegnen. Übrigens selbst dann, wenn die Bürokratie zur Umsetzung der Sanktionen mehr kostet, als es dann bei den Hartz4-Zahlungen einspart. Erinnert sich noch jemand an 2006? Ja, es ist lange her. Am 02. januar krachte das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall unter der Last des Schnees zusammen. 15 Menschen verloren ihr Leben. Ein paar Monate zuvor war Bundestagswahl. Ich erinnere mich noch gut an die Debatten, auch über "Entbürokratisierung". Anfang 2006 gab es die plötzlich nicht mehr. Plötzlich war von mehr Kontrollen die Rede. Kann jeder nachlesen. Was ich damit sagen will: Solange alle zufrieden sind und nichts passiert, sind viele Leute für Entbürokratisierung. Dabei wird oft vergessen, dass Vorschriften und die deren Kontrolle immer auch einen Zweck haben. Aber wenn dann doch mal was passiert... Falls Ihr Bekannte in der Türkei habt: Fragt doch mal wie die nach dem Erdbeben letztes Jahr zu den (faktisch nicht vorhandenen) Kontrollen der Bauvorschriften stehen.

Genau das ist der richtige Denkansatz. Ich habe erst letzten Montag mit einem Bürgermeister darüber gesprochen. Zitat: "Wenn wir gesellschaftlich akzeptieren, dass es halt in einem Jahr wieder 15 Tote mehr als bisher gibt, weil wir die Brandverhütungsvorschriften entbürokratisieren, wäre das völlig in Ordnung. Aber genau darüber muss es gesellschaftlichen Konsens geben und es muss allen bewusst sein." Wir selbst - jeder einzelne - ist Teil des Problems, weil er genau seinen Problemfall in einem Gesetz oder einer Vorschrift verankert haben will, um gegenüber anderen keinen Nachteil zu erleiden. Es bringt also rein nichts, hier auf die Politik zu schimpfen, die nur das umsetzt, was wir in unserer Sicherheitsdenke permanent fordern, ohne dass irgendjemand einen Nachteil erleiden darf.
Frapa
Frapa, 18. Sep 11:48 Uhr
3
BAT Buy von der Deutschen Bank - Kursziel weitehin 3500 Pence Am 18. September 2024 um 11:37 Uhr FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für British American Tobacco (BAT) auf "Buy" mit einem Kursziel von 3500 Pence belassen. Der Tabakkonzern habe eine Zusammenfassung der Fortschritte abgegeben, was die Vision einer künftigen Welt ohne Rauchen betrifft, schrieb Analyst Damian McNeela in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. BAT treibe die Diskussion voran und stelle sich der öffentlichen Kritik. Dies sei ein klarer Kurswechsel. /tih/la
Z
Zuspät, 18. Sep 11:41 Uhr
0

In deinem Beitrag gibt es zu viel Sophismus. Niemand sagt man solle all die Regulierungen abschaffen, aber wir sehen überall, dass es so dermaßen alles überreguliert ist und beinahe zu einem Kollaps in vielen politischen Fragen/Segmenten der Wirtschaft fürt. Bestes Beispiel die Abschiebung der irregulären Migranten. Die ganzen Abschiebungsprozesse sind so dermaßen überbürokratisiert, sodass die Abschiebung fast micht möglich ist. All das wurde in den Medien mehrmals anhand Beispielen dargestellt. Und vor 30 Jahren hat man sehr gute und stabile Immos in Deutschland gebaut, man solle nicht so tun als ob man jetzt viel bessere Gebäuden baut. Nein. Durch die ganze Bürokratie und all die NGOs sind vieles einfach nur teurer, langsamer und konkurenzschwächer geworden. Bis man in Deutschland irgendwas innovatives auf die Beine stellt, ist des in China schon ein alter Schnee. Bestes Beispiel Solarindustrie ☝️

Na klar: Erst über den „Kommunismus“ in der EU meckern und dann China anpreisen. Absolut nachvollziehbar. Ironie off.
BTR
BTR, 18. Sep 11:16 Uhr
0

Der Chat hier wurde anscheinend von lauter Drogenabhängigen übernommen

ok, bin raus. Genug politik. Sorry
BTR
BTR, 18. Sep 11:14 Uhr
0

Richtig. Und vor 200 Jahren gab es null Prozent der heutigen Bauvorschriften. Noch besser, oder? Lasst uns einfach wieder so wohnen wie vor 200 Jahren. Und wenn wir schon dabei sind: Lasst uns auch so leben wie vor 200 Jahren. Dann gibt's auch kein VW mehr, um den wir uns Sorgen machen müssten. Aber lassen wir das kurz beiseite. Die Debatte um "Entbürokratisierung" ist ja nicht neu. Man kann sie herrlich polemisch führen und jedem fällt mindestens ein Beispiel ein, wo vermeintlich oder tatsächlich überreguliert wird. Und man kann sich dann darüber lustig machen und die Verantwortung auf andere (z.B. die böse EU) schieben. Interessant dabei ist für mich immer wieder, wie engstirnig die Protagonisten von "Entbürokratisierung" durchs Leben gehen. Einfaches Beispiel gefällig? Hartz 4. Die meisten Leute, die "Entbürokratisierung" fordern, sind sehr dafür, das 'arbeitsscheue Pack' mit schärferen Sanktionen zu begegnen. Übrigens selbst dann, wenn die Bürokratie zur Umsetzung der Sanktionen mehr kostet, als es dann bei den Hartz4-Zahlungen einspart. Erinnert sich noch jemand an 2006? Ja, es ist lange her. Am 02. januar krachte das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall unter der Last des Schnees zusammen. 15 Menschen verloren ihr Leben. Ein paar Monate zuvor war Bundestagswahl. Ich erinnere mich noch gut an die Debatten, auch über "Entbürokratisierung". Anfang 2006 gab es die plötzlich nicht mehr. Plötzlich war von mehr Kontrollen die Rede. Kann jeder nachlesen. Was ich damit sagen will: Solange alle zufrieden sind und nichts passiert, sind viele Leute für Entbürokratisierung. Dabei wird oft vergessen, dass Vorschriften und die deren Kontrolle immer auch einen Zweck haben. Aber wenn dann doch mal was passiert... Falls Ihr Bekannte in der Türkei habt: Fragt doch mal wie die nach dem Erdbeben letztes Jahr zu den (faktisch nicht vorhandenen) Kontrollen der Bauvorschriften stehen.

In deinem Beitrag gibt es zu viel Sophismus. Niemand sagt man solle all die Regulierungen abschaffen, aber wir sehen überall, dass es so dermaßen alles überreguliert ist und beinahe zu einem Kollaps in vielen politischen Fragen/Segmenten der Wirtschaft fürt. Bestes Beispiel die Abschiebung der irregulären Migranten. Die ganzen Abschiebungsprozesse sind so dermaßen überbürokratisiert, sodass die Abschiebung fast micht möglich ist. All das wurde in den Medien mehrmals anhand Beispielen dargestellt. Und vor 30 Jahren hat man sehr gute und stabile Immos in Deutschland gebaut, man solle nicht so tun als ob man jetzt viel bessere Gebäuden baut. Nein. Durch die ganze Bürokratie und all die NGOs sind vieles einfach nur teurer, langsamer und konkurenzschwächer geworden. Bis man in Deutschland irgendwas innovatives auf die Beine stellt, ist des in China schon ein alter Schnee. Bestes Beispiel Solarindustrie ☝️
chaknoris
chaknoris, 18. Sep 11:06 Uhr
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Der Chat hier wurde anscheinend von lauter Drogenabhängigen übernommen
Z
Zuspät, 18. Sep 10:59 Uhr
1

Wir sehen teilweise am Beispiel VW, wie es der Wirtschaft unter Regulierungszwang geht, sodass man jetzt Menschen entlassen und die Werke schließen muss: E-Mobilität, Gebäudeenergiegesetzt, Lieferkettengesetzt und und und, das sitzen zig tausende gebildete Menschen in der EU mit verschiedenen NGOs und jeden Tag arbeiten daran neue Regulierungen auf den Markt zu bringen. In der Baubranche gab es vor 30 Jahren nur 25% aller heutigen Regulierungen, somit ist heutzutage das Neubau sehr teuer und mega lange geworden ist. Ein Bebauungsplan bzw. die Genehmigung dafür könnte bis zu 10 Jahre dauern, somut haben wir teilweise dieses Wohnungsnot in Deutschland☝️

Richtig. Und vor 200 Jahren gab es null Prozent der heutigen Bauvorschriften. Noch besser, oder? Lasst uns einfach wieder so wohnen wie vor 200 Jahren. Und wenn wir schon dabei sind: Lasst uns auch so leben wie vor 200 Jahren. Dann gibt's auch kein VW mehr, um den wir uns Sorgen machen müssten. Aber lassen wir das kurz beiseite. Die Debatte um "Entbürokratisierung" ist ja nicht neu. Man kann sie herrlich polemisch führen und jedem fällt mindestens ein Beispiel ein, wo vermeintlich oder tatsächlich überreguliert wird. Und man kann sich dann darüber lustig machen und die Verantwortung auf andere (z.B. die böse EU) schieben. Interessant dabei ist für mich immer wieder, wie engstirnig die Protagonisten von "Entbürokratisierung" durchs Leben gehen. Einfaches Beispiel gefällig? Hartz 4. Die meisten Leute, die "Entbürokratisierung" fordern, sind sehr dafür, das 'arbeitsscheue Pack' mit schärferen Sanktionen zu begegnen. Übrigens selbst dann, wenn die Bürokratie zur Umsetzung der Sanktionen mehr kostet, als es dann bei den Hartz4-Zahlungen einspart. Erinnert sich noch jemand an 2006? Ja, es ist lange her. Am 02. januar krachte das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall unter der Last des Schnees zusammen. 15 Menschen verloren ihr Leben. Ein paar Monate zuvor war Bundestagswahl. Ich erinnere mich noch gut an die Debatten, auch über "Entbürokratisierung". Anfang 2006 gab es die plötzlich nicht mehr. Plötzlich war von mehr Kontrollen die Rede. Kann jeder nachlesen. Was ich damit sagen will: Solange alle zufrieden sind und nichts passiert, sind viele Leute für Entbürokratisierung. Dabei wird oft vergessen, dass Vorschriften und die deren Kontrolle immer auch einen Zweck haben. Aber wenn dann doch mal was passiert... Falls Ihr Bekannte in der Türkei habt: Fragt doch mal wie die nach dem Erdbeben letztes Jahr zu den (faktisch nicht vorhandenen) Kontrollen der Bauvorschriften stehen.
madmike
madmike, 18. Sep 10:52 Uhr
0
Vor allem das Dampfen an Orten im Freien zu verbieten, grenzt wirklich an Lächerlichkeit..
madmike
madmike, 18. Sep 10:49 Uhr
0

Bei Intel konnte man sich da unlängst ziemlich gewaltig die Finger verbrennen bei cash secured puts. Wer da etwa den strike auf 29 Dollar gelegt hat, ehe es zum Kurssturz kam, konnte die Option nur noch für teures Geld zurückkaufen oder eben ausüben lassen zu Basiswerten um die 18-19 Dollar. Autsch! Durch den Kurssturz aufmerksam geworden, habe ich inzwischen 2 Puts verkauft mit Strike 19 Dollar, Verfall im Oktober und im November. Mal sehen, was passiert, das ist eher riskant. Ähnliches habe ich bei MPT gemacht, da werden mir kommenden Freitag 10 Optionen mit 4,5 Dollar Strike verfallen - hoffentlich...

Hmm ..interessant . Man ja auch Optionen auf ETFs handeln ,richtig ?
T
TTT44, 18. Sep 10:05 Uhr
1
VW hat einfach nur gepennt
BTR
BTR, 18. Sep 10:01 Uhr
0

Das man aus einem Kontinent nicht einfach austreten kann, ist mir bewusst. Aber danke für den Hinweis. Natürlich geht es um die EU. Die Wirtschaft der Schweiz oder Norwegens mit der Deutschlands zu vergleichen ist -trotz aller Probleme, die wir hier unbestritten haben- schon sportlich. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Frag doch mal die Wirtschaft, was sie von einem Dexit hält. Ich würde Dir selbstverständlich nie zumuten, Informationen aus der bösen 'Lügenpresse' zu beziehen.

Wir sehen teilweise am Beispiel VW, wie es der Wirtschaft unter Regulierungszwang geht, sodass man jetzt Menschen entlassen und die Werke schließen muss: E-Mobilität, Gebäudeenergiegesetzt, Lieferkettengesetzt und und und, das sitzen zig tausende gebildete Menschen in der EU mit verschiedenen NGOs und jeden Tag arbeiten daran neue Regulierungen auf den Markt zu bringen. In der Baubranche gab es vor 30 Jahren nur 25% aller heutigen Regulierungen, somit ist heutzutage das Neubau sehr teuer und mega lange geworden ist. Ein Bebauungsplan bzw. die Genehmigung dafür könnte bis zu 10 Jahre dauern, somut haben wir teilweise dieses Wohnungsnot in Deutschland☝️
madmike
madmike, 18. Sep 9:58 Uhr
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Rauchverbote in Innenräumen sind vollkommen okay... Aber aktuell das Rauchen im "freien" zu verbieten geht mir def zu weit..egal wo
BTR
BTR, 18. Sep 9:50 Uhr
0

Ja, genau. Wie die Briten. Die haben das ja bekanntlich sehr erfolgreich hinter sich. Apropos: Wie geht's der Wirtschaft damit jetzt eigentlich?

Sehr gut eigentlich☝️
Z
Zuspät, 18. Sep 9:48 Uhr
0

Dieses ganze EU Planwirtschaft Kommunismus wird langfristig nicht überleben. Es werden definitiv weitere Staaten folgen, die austreten werden.

Ja, genau. Wie die Briten. Die haben das ja bekanntlich sehr erfolgreich hinter sich. Apropos: Wie geht's der Wirtschaft damit jetzt eigentlich?
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