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Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!
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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

34,62 EUR
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19. Nov, 10:51:35 Uhr, Baader Bank
Kommentare 9.030
Linda28
Linda28, 21.07.2023 17:58 Uhr
0

Mit dem "für immer halten" das sehe ich etwas anders. Ansonsten volle Zustimmung! 👍

Habe Ende letzten Jahres und dieses Jahr auch 2 Firmen verkaufen müssen, da sie von der Börse genommen wurden. STORE und South Jersey. Wurden beide an Private Capital verkauft. Gab einen tollen Aufschlag zum Kurs. Ist aber auch ein Vorteil, wenn man viele Positionen hat. Dann ist man bei sowas auch mal dabei. Bei nur10 Positionen und dann mit hohen Marketcap ist es ja sehr unwahrscheinlich.
Linda28
Linda28, 21.07.2023 17:43 Uhr
2

Tolle Strategie 🤣 Was machen denn deine Wildcard Aktien. 🤔

Wenn ich welche gehabt hätte, wäre das relativ egal, da es halt auch nur eine Position unter vielen wäre, die vielleicht ein halbes Prozent im Depot ausmachen würde. Das würde man nicht mal sehen. Das ist ja gerade der Vorteil. Ich kann Chancen wahr nehmen, ohne grosses Risiko. Wenn ich nur 10 Positionen hätte, wäre jeder Kauf ein 10% Risiko. Wenn du dann Wirecard hast, ist es ein Problem. Es ist im Prinzip Risikomanagement ohne teure Absicherungen. Zudem müsste ich bei 10 Aktien ja bei jeder Chance, die sich mir bietet erstmal wieder ein anderes Unternehmen wieder rauswerfen. So würde ich garnicht alle Chancen wahrnehmen können. Der Aufwand wäre viel höher.
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 21.07.2023 17:25 Uhr
0
Die Zeiten haben sich doch gravierend geändert. Buy and Hold ist Vergangenheit. Heute ist schnelles reagieren und handeln gefragt. Vor einigen Jahren growth und heute value und Morgen 🤔 Viel Glück 📉📈📉📈🍺💃👍😎
Steff0987
Steff0987, 21.07.2023 17:17 Uhr
0

Ich schichte nie was um. Was ich kaufe, halte ich für immer. Die Firmen zahlen mir auch in der Krise ihre Dividenden weiter. Warum sollte ich darauf verzichten? Wenn in einer Krise eh alles fällt, steigt danach auch alles wieder. Da ist Verkaufen völlig überflüssig. Die Idee ist auch nicht möglichst viele Unternehmen zu haben, in möglichst unterschiedlichen Branchen. Das ist nur ein Nebeneffekt. Das Ziel ist Chancen zu nutzen mit möglichst wenig Risiko. Beispiel: Freitag bis Montag ist State Street stark gefallen. Die sind neben den üblichen Bankgeschäften die Depositbank der institutionellen Anleger in den USA und Herausgeber der SPDR ETFs. Geringe Ausschüttungsquoten auf Gewinn und FCF mit gleichzeitig langjährig steigenden Gewinnen und Dividenden. Diesen Rücksetzer der Aktie war in meinen Augen eine Chance. Diese habe ich genutzt und schon hab ich eine weitere Position im Depot. Da natürlich niemand weiss wie sich der Kurs langfrisitg entwickelt, obwohl es einige gibt, die dies suggerieren bei ihren 10 Aktien im Depot, ist mein Risiko halt sehr gering, dass es schief geht, da es halt nur eine Position von Hundert ist. Die Diversifikation kostet mir nichts, das kann ich mir gratis ins Depot holen. Mit dieser Vorghenesweise bin ich auf diese Anzahl an Positionen gekommen. So bin ich auch an die sogenanten "Qualitätsaktien" gekommen, die aber immer erst dann so genannt werden, wenn sie stark gestiegen sind.

Mit dem "für immer halten" das sehe ich etwas anders. Ansonsten volle Zustimmung! 👍
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 21.07.2023 16:42 Uhr
0
Tolle Strategie 🤣 Was machen denn deine Wildcard Aktien. 🤔
Linda28
Linda28, 21.07.2023 16:39 Uhr
6

Na klar. Im Prinzip ist Streuen super. Ich bin halt zu nervös. Hier mal umschichten da mal was machen. Ich hab lieber Klarheit über wenige Unternehmen. Und klar Steff Totalverlust ist das Stichwort. Um ehrlich zu sein rechne ich nie mit diesem Szenario. Wirecard war schon heftig. Linda ist doch mega. Ich muss nur bissl schmunzeln vor Corona haben einige gesagt "alter man kann doch wohl mal fünf Minuten sein Depot verkaufen. Der Crash war mit langer Ansage." Das dauert ein bissl bei dir und bei einem normalen Broker kostet der Verkauf ja locker 500 €. Aber OK kommt eher weniger vor

Ich schichte nie was um. Was ich kaufe, halte ich für immer. Die Firmen zahlen mir auch in der Krise ihre Dividenden weiter. Warum sollte ich darauf verzichten? Wenn in einer Krise eh alles fällt, steigt danach auch alles wieder. Da ist Verkaufen völlig überflüssig. Die Idee ist auch nicht möglichst viele Unternehmen zu haben, in möglichst unterschiedlichen Branchen. Das ist nur ein Nebeneffekt. Das Ziel ist Chancen zu nutzen mit möglichst wenig Risiko. Beispiel: Freitag bis Montag ist State Street stark gefallen. Die sind neben den üblichen Bankgeschäften die Depositbank der institutionellen Anleger in den USA und Herausgeber der SPDR ETFs. Geringe Ausschüttungsquoten auf Gewinn und FCF mit gleichzeitig langjährig steigenden Gewinnen und Dividenden. Diesen Rücksetzer der Aktie war in meinen Augen eine Chance. Diese habe ich genutzt und schon hab ich eine weitere Position im Depot. Da natürlich niemand weiss wie sich der Kurs langfrisitg entwickelt, obwohl es einige gibt, die dies suggerieren bei ihren 10 Aktien im Depot, ist mein Risiko halt sehr gering, dass es schief geht, da es halt nur eine Position von Hundert ist. Die Diversifikation kostet mir nichts, das kann ich mir gratis ins Depot holen. Mit dieser Vorghenesweise bin ich auf diese Anzahl an Positionen gekommen. So bin ich auch an die sogenanten "Qualitätsaktien" gekommen, die aber immer erst dann so genannt werden, wenn sie stark gestiegen sind.
J
JlNx5, 21.07.2023 15:51 Uhr
0
Das wars dann wohl erstmal mit der "Erholung" bei den Value-Werten, vorm Wochende nehmen die Amis die Gewinne wieder mit und schichten wieder in Tech um, Punkt 15:30 gings abwärts. Aus den Zahlen von PM kann man rauslesen, dass GLO wohl auch weiter IQOS deutlich hinter her hinkt, Iqos konnte den Marktanteil halten obwohl sie davon sprechen, dass Wettbewerber (BAT) eine sehr aggressive Preispolitik verfolgen, scheint aber bisher nicht wirklich zu funktionieren. Meine Limit-Order bei 25,2 bleibt weiter im Markt, rechne nach den endgültigen Halbjahres-Zahlen nächste Woche nochmal mit nem deutlichen Abverkauf.
Steff0987
Steff0987, 21.07.2023 15:17 Uhr
0

Also ich kann nur meine gedanken dazu mitteilen, die natürlich nicht der weisheit letzter schluss sind. -ETF's sind völliger nonsens. Hatte ich schon häufiger mal angedeutet. Man zahlt eine fonds-gebühr plus broker gebühr. Man akzeptiert von vornherein auch schlechte unternehmen mit drinzuhaben. Es wird etliche jahre mehr dauern bis man eine 2-stellige persönliche jahresrendite rausholen kann, falls überhaupt. Es spricht alles gegen ETF's außer man nimmt einen ganz speziellen wie zb flo pharrell mit seinem komischen wasser-branchen-ETF, name hab ich leider vergessen. Also eine branche von dessen firmen man keine ahnung hat aber von der branche überzeugt ist. -und um diversifiziert zu sein reichen mE schon 10 plus/minus 2-3 einzelaktien aus. Es gibt da nunmal firmen die vom sicherheitslevel her in etwa auf dem niveau einer festverzinsten bundesanleihe liegen, aber deutlich mehr rendite bringen werden. Blackrock, waste management, pepsico, mcdonalds, stryker, xylem und houlihan lokey würden als portfolio mAn schon ausreichen um ein sehr sicheres überrenditedepot zu haben, mit besonderer gewichtung von blackrock und wm. Was soll bei blackrock oder wm passieren? Werden die multimilliardäre bald arm sein und sich ihre billionen nicht von blackrock verwalten lassen? Oder werden alle amerikaner bald keinen müll mehr machen? Oder baut sich bald eine andere firma mal eben die infrastruktur mit mülldeponien und recyclinganlagen in ganz amerika auf und nimmt wm seine marktanteile weg? Die antworten kennen wir alle. Übrigens sind alle o.g. firmen mit abstand weltmarktführer in ihren branchen und die branchen wiederum sind sehr unterschiedlich und zu 99% auch die nächsten 50 jahre sehr gefragt und wichtig. Je mehr firmen man sich reinpackt ins portfolio, desto mehr beraubt man sich seiner chancen und desto mehr vorgegaukelte sicherheit bekommt man als gefühl. Es ist ist aber auch hier eher so dass man schon von anfang an wenn man den kauf tätigt das gefühl hat: 'puh, ob das jetzt was wird. Ich weiß ja nicht so recht, aber eine firma aus der branche hab ich ja noch nicht und für breite diversifikation im depot ist das doch bestimmt gut.'.....und so kauft man aktien von denen man schon zum kaufzeitpunkt nicht 100% überzeugt ist. Das sollte man zwingend sein lassen. Ich ärgere mich auch über 3m, basf und adidas weil das genau solche fälle waren.

Mach wie du für richtig hälst! Ausreichend diversifiziert bist du meiner Meinung nach mit 8-12 Unternehmen auf keinen Fall. Aber so hat jeder seine eigenen Vorlieben
B
Blackqop, 21.07.2023 14:09 Uhr
0
Na klar. Im Prinzip ist Streuen super. Ich bin halt zu nervös. Hier mal umschichten da mal was machen. Ich hab lieber Klarheit über wenige Unternehmen. Und klar Steff Totalverlust ist das Stichwort. Um ehrlich zu sein rechne ich nie mit diesem Szenario. Wirecard war schon heftig. Linda ist doch mega. Ich muss nur bissl schmunzeln vor Corona haben einige gesagt "alter man kann doch wohl mal fünf Minuten sein Depot verkaufen. Der Crash war mit langer Ansage." Das dauert ein bissl bei dir und bei einem normalen Broker kostet der Verkauf ja locker 500 €. Aber OK kommt eher weniger vor
M
MoneyMaker300, 21.07.2023 13:42 Uhr
0
Also ich kann nur meine gedanken dazu mitteilen, die natürlich nicht der weisheit letzter schluss sind. -ETF's sind völliger nonsens. Hatte ich schon häufiger mal angedeutet. Man zahlt eine fonds-gebühr plus broker gebühr. Man akzeptiert von vornherein auch schlechte unternehmen mit drinzuhaben. Es wird etliche jahre mehr dauern bis man eine 2-stellige persönliche jahresrendite rausholen kann, falls überhaupt. Es spricht alles gegen ETF's außer man nimmt einen ganz speziellen wie zb flo pharrell mit seinem komischen wasser-branchen-ETF, name hab ich leider vergessen. Also eine branche von dessen firmen man keine ahnung hat aber von der branche überzeugt ist. -und um diversifiziert zu sein reichen mE schon 10 plus/minus 2-3 einzelaktien aus. Es gibt da nunmal firmen die vom sicherheitslevel her in etwa auf dem niveau einer festverzinsten bundesanleihe liegen, aber deutlich mehr rendite bringen werden. Blackrock, waste management, pepsico, mcdonalds, stryker, xylem und houlihan lokey würden als portfolio mAn schon ausreichen um ein sehr sicheres überrenditedepot zu haben, mit besonderer gewichtung von blackrock und wm. Was soll bei blackrock oder wm passieren? Werden die multimilliardäre bald arm sein und sich ihre billionen nicht von blackrock verwalten lassen? Oder werden alle amerikaner bald keinen müll mehr machen? Oder baut sich bald eine andere firma mal eben die infrastruktur mit mülldeponien und recyclinganlagen in ganz amerika auf und nimmt wm seine marktanteile weg? Die antworten kennen wir alle. Übrigens sind alle o.g. firmen mit abstand weltmarktführer in ihren branchen und die branchen wiederum sind sehr unterschiedlich und zu 99% auch die nächsten 50 jahre sehr gefragt und wichtig. Je mehr firmen man sich reinpackt ins portfolio, desto mehr beraubt man sich seiner chancen und desto mehr vorgegaukelte sicherheit bekommt man als gefühl. Es ist ist aber auch hier eher so dass man schon von anfang an wenn man den kauf tätigt das gefühl hat: 'puh, ob das jetzt was wird. Ich weiß ja nicht so recht, aber eine firma aus der branche hab ich ja noch nicht und für breite diversifikation im depot ist das doch bestimmt gut.'.....und so kauft man aktien von denen man schon zum kaufzeitpunkt nicht 100% überzeugt ist. Das sollte man zwingend sein lassen. Ich ärgere mich auch über 3m, basf und adidas weil das genau solche fälle waren.
Linda28
Linda28, 21.07.2023 12:23 Uhr
1

Soll jeder machen wie er es für richtig hält. Das Problem dabei ist halt, das man das Risiko eingeht das man eine "Wirecard" dabei hat. Wenn man dann 30% seines Depotwertes verloren hat dann wird's sehr lange dauern das zu kompensieren! 🤷🏼‍♂️

Bin inzwischen sogar schon bei 100 Positionen angekommen. Warum sollte man sich selbst limitieren?
Steff0987
Steff0987, 21.07.2023 11:49 Uhr
0
Soll jeder machen wie er es für richtig hält. Das Problem dabei ist halt, das man das Risiko eingeht das man eine "Wirecard" dabei hat. Wenn man dann 30% seines Depotwertes verloren hat dann wird's sehr lange dauern das zu kompensieren! 🤷🏼‍♂️
B
Blackqop, 21.07.2023 10:14 Uhr
0
Außerdem fällt eh alles wenn die börsen fallen. Egal was man hält.... danach gibt es aber auch Gewinner die man dann evtl hält also ka l. Hätte ich damals 20 30 40 Aktien gehalten wäre ich nicht "reich" geworden sondern nur paar tauis verdient. So wurden es sehr viele tauis :) danke Shell und bp
B
Blackqop, 21.07.2023 10:12 Uhr
0
Ich halte zum Beispiel nur drei Positionen. Fühlte mich mit zehn plus auch schon unwohl ka warum. Ich konzentriere mich auf gute Unternehmen und Punkt. Damit macht man hohe Gewinne aber auch wie hier aktuell hohe Buch(Verluste) jedem das Seine halt
S
Sano, 21.07.2023 9:16 Uhr
0
Die Aktie macht gerade Spaß
jobra
jobra, 21.07.2023 7:55 Uhr
0

57 viel zu viel😵‍💫🤯

Wo liegt Dein Limit? Ich fühle mich mit 20-30 Werten nicht wohl.
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