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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Dec, 19:00:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.158
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Ohri, 16.09.2024 23:05 Uhr
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Sowas kann aber auch gefährlich werden. Wenn du sagen wir mal sagst, ich kaufe 100 Aktien die aktuell 100 € Wert pro Aktie haben zu 80 € Strike Preis, 1 Jahr Laufzeit und die Aktie dann bei 50 € am Verfallstag ist, musst du kaufen, wenn der Käufer der Option von sein Recht gebrauch macht. Dann hockst du auf Aktien die bei -50% sind abzüglich es inneren Wertes von 20 €, was - 30% sein müssten. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Das Verlust Risiko ist aber geringer als wenn du die Aktie zb. per Limit Order direkt kaufst, da du die gezahlte Prämie auf jeden Fall behälst.
n
nalkanal, 17.09.2024 10:59 Uhr
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Bei Intel konnte man sich da unlängst ziemlich gewaltig die Finger verbrennen bei cash secured puts. Wer da etwa den strike auf 29 Dollar gelegt hat, ehe es zum Kurssturz kam, konnte die Option nur noch für teures Geld zurückkaufen oder eben ausüben lassen zu Basiswerten um die 18-19 Dollar. Autsch! Durch den Kurssturz aufmerksam geworden, habe ich inzwischen 2 Puts verkauft mit Strike 19 Dollar, Verfall im Oktober und im November. Mal sehen, was passiert, das ist eher riskant. Ähnliches habe ich bei MPT gemacht, da werden mir kommenden Freitag 10 Optionen mit 4,5 Dollar Strike verfallen - hoffentlich...
madmike
madmike, 17.09.2024 11:42 Uhr
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Also die von die beschriebene Strategie nennt sich Cash Secured Put. Du verkaufst immer die Option, wenn du eine Prämie erhalten willst und somit als Stillhalter fungierst. Ich würde dir aber raten dich vorab gründlich einzulesen. Da Kontrakte immer 100 Aktien umfasst kann, kann es auch schnell problematisch werden wenn man den Bogen überspannt (auf margin oder short calls handelt)

👍 wie lange handelst du Optionen schon ?
O
Ohri, 17.09.2024 12:55 Uhr
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👍 wie lange handelst du Optionen schon ?

Seit ca. 5 Jahren
O
Ohri, 17.09.2024 13:00 Uhr
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Bei Intel konnte man sich da unlängst ziemlich gewaltig die Finger verbrennen bei cash secured puts. Wer da etwa den strike auf 29 Dollar gelegt hat, ehe es zum Kurssturz kam, konnte die Option nur noch für teures Geld zurückkaufen oder eben ausüben lassen zu Basiswerten um die 18-19 Dollar. Autsch! Durch den Kurssturz aufmerksam geworden, habe ich inzwischen 2 Puts verkauft mit Strike 19 Dollar, Verfall im Oktober und im November. Mal sehen, was passiert, das ist eher riskant. Ähnliches habe ich bei MPT gemacht, da werden mir kommenden Freitag 10 Optionen mit 4,5 Dollar Strike verfallen - hoffentlich...

Ist immer eine frage der Strategie. Man kann stoploss setzen, spread handeln oder sich tatsächlich einfach ausüben lassen. Es ist die Frage ob man die Basiswerte wirklich möchte oder nur an der Vola profitieren möchte. Klar ist, bei CSP ist der Verlust nach unten offen bis zum Totalverlust.
O
Ohri, 16.09.2024 23:03 Uhr
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Also ich meine natürlich keine Optionsscheine... ;) Ich rede schon von normalen Optionen... Also man kauft z.b ne Option Aktien zu nem bestimmten (niedrigeren) )Preis zu kaufen... Dafür kassiert man ein Premium... Entweder der Kurs fällt auf den Preis oder viel tiefer (was natürlich dann nicht so gut ist) und man bekommt die Aktien eingebucht oder aber die Option verfällt wertlos. In beiden Fällen aber behält man den Premium Auf jeden Fall habe ich es so von einigen mitbekommen die das schon länger machen in den USA... Ich habe es selber bis jetzt noch nicht gemacht kann da also nicht aus der Praxis heraus sprechen .. Aber im Grunde ist es ja eine gute Sache für diesen einen Anwendungsfall... Wenn man eine Aktie sowieso kaufen würde warum sollte ich nicht ne Call Option kaufen und den Premium kassieren,? Entweder bekomme ich Aktien eingebucht die ich sowieso auch zu einem höheren Preis gekauft hätte oder ich bekomme den Premium und sonst nichts.. also im Grunde ja ne Win Win Situation. Natürlich kann der Kurs nach unten crashen und dann hätte man Verluste weil die Option viel höher ausgeübt wurde, aber wenn ich sowieso bereit gewesen wäre die Aktie zu nem höherern EK zu kaufe und ich den Fair Value da sehe ..

Also die von die beschriebene Strategie nennt sich Cash Secured Put. Du verkaufst immer die Option, wenn du eine Prämie erhalten willst und somit als Stillhalter fungierst. Ich würde dir aber raten dich vorab gründlich einzulesen. Da Kontrakte immer 100 Aktien umfasst kann, kann es auch schnell problematisch werden wenn man den Bogen überspannt (auf margin oder short calls handelt)
madmike
madmike, 16.09.2024 22:14 Uhr
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Aber wie gesagt ...ich will mich da auch selbst noch richtig reinfuchsen... Erfahrungen von Leuten die das schon machen sind mehr als willkommen
madmike
madmike, 16.09.2024 22:12 Uhr
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Sowas kann aber auch gefährlich werden. Wenn du sagen wir mal sagst, ich kaufe 100 Aktien die aktuell 100 € Wert pro Aktie haben zu 80 € Strike Preis, 1 Jahr Laufzeit und die Aktie dann bei 50 € am Verfallstag ist, musst du kaufen, wenn der Käufer der Option von sein Recht gebrauch macht. Dann hockst du auf Aktien die bei -50% sind abzüglich es inneren Wertes von 20 €, was - 30% sein müssten. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Richtig . Das ist das Risiko und man ,bzw ich will das auch nur bei Unternehmen machen dich ich auch wirklich "langfristig" halten will und die auch für mich fair bewertet sind. Umso länger die Laufzeit desto höher der Premium und natürlich das Risiko.
Nagus
Nagus, 16.09.2024 19:16 Uhr
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Sowas kann aber auch gefährlich werden. Wenn du sagen wir mal sagst, ich kaufe 100 Aktien die aktuell 100 € Wert pro Aktie haben zu 80 € Strike Preis, 1 Jahr Laufzeit und die Aktie dann bei 50 € am Verfallstag ist, musst du kaufen, wenn der Käufer der Option von sein Recht gebrauch macht. Dann hockst du auf Aktien die bei -50% sind abzüglich es inneren Wertes von 20 €, was - 30% sein müssten. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
madmike
madmike, 16.09.2024 18:50 Uhr
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Also ich meine natürlich keine Optionsscheine... ;) Ich rede schon von normalen Optionen... Also man kauft z.b ne Option Aktien zu nem bestimmten (niedrigeren) )Preis zu kaufen... Dafür kassiert man ein Premium... Entweder der Kurs fällt auf den Preis oder viel tiefer (was natürlich dann nicht so gut ist) und man bekommt die Aktien eingebucht oder aber die Option verfällt wertlos. In beiden Fällen aber behält man den Premium Auf jeden Fall habe ich es so von einigen mitbekommen die das schon länger machen in den USA... Ich habe es selber bis jetzt noch nicht gemacht kann da also nicht aus der Praxis heraus sprechen .. Aber im Grunde ist es ja eine gute Sache für diesen einen Anwendungsfall... Wenn man eine Aktie sowieso kaufen würde warum sollte ich nicht ne Call Option kaufen und den Premium kassieren,? Entweder bekomme ich Aktien eingebucht die ich sowieso auch zu einem höheren Preis gekauft hätte oder ich bekomme den Premium und sonst nichts.. also im Grunde ja ne Win Win Situation. Natürlich kann der Kurs nach unten crashen und dann hätte man Verluste weil die Option viel höher ausgeübt wurde, aber wenn ich sowieso bereit gewesen wäre die Aktie zu nem höherern EK zu kaufe und ich den Fair Value da sehe ..
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Ohri, 16.09.2024 17:59 Uhr
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Ne Alternative wären amerikanischen Optionen.. Ich habe mir vorgenommen mich die nächsten Wochen mal richtig damit zu beschäftigen.. Ist zwar eine komplett andere Strategie aber damit lässt sich wirklich gutes passives Einkommen generieren wenn man Aktien sowieso kaufen möchte , aber halt nur günstiger.

Ich vermute du verwechselst hier die Begrifflichkeit amerikanischer Optionen, diese unterscheiden sich ausschließlich darin, dass sie immer ausgeübt werden können. Europäische dagegen nur zum Laufzeitende. Als Stillhalter will man in der Regel beides nicht haben...
O
Ohri, 16.09.2024 17:53 Uhr
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Optionshandel mache ich seit etwa 2 Jahren. Die erste Erkenntnis war, dass mein Broker (Consors) hier viel zu teuer ist. Mit Estably auf der IBKR-Plattform habe ich da eine ganz brauchbare Lösung, aber es gibt auch andere gute Broker. Grundsätzlich läuft es recht gut, aber Dividenden sind schon deutlich besser zu kalkulieren. Zudem handle ich auf Margin, aber es wäre höchst fahrlässig, ohne Cash-Polster zu arbeiten, dass man notfalls reinbuttern kann. Das liegt halt dann rum und verursacht möglicherweise Opportunitätskosten. Sonst allerdings sichert sich der Broker ab und fängt an, Deine Positionen zu denkbar blödesten Zeitpunkten zu verkaufen. Am liebsten mache ich strangles, aber das geht im Grunde auch nur, wenn Du den Basiswert schon im Depot hast. Sonst wäre eine verkaufte Call-Option ja nicht gedeckt. Ist schon ne Wissenschaft für sich und ich habe mehrere Monate "Trockenschwimmen" gemacht, ehe ich echtes Geld und die Margin in die Hand nahm. Aber mein Ziel, einige Extra-Dollar im Monat zu machen, klappt mehrheitlich. Zudem habe ich Johnson&Johnson rückblickend recht günstig ins Depot bekommen; die hatte ich zuvor schon lange im Blick.

Ja consors ist für den Handel mit Optionen völlig unbrauchbar.
O
Ohri, 16.09.2024 17:49 Uhr
1

Optionsscheinhandel und BAT im Depot 😂😂… ungefähr wie ein Daciafahrer der mit nem geliehenen 992 die Nordschleife fährt 😂😂

Es ging um Optionen und nicht um Optionsscheine und warum sollten sich Optionen und BAT Aktien ausschließen?
Waterboy
Waterboy, 16.09.2024 17:12 Uhr
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Optionsscheinhandel und BAT im Depot 😂😂… ungefähr wie ein Daciafahrer der mit nem geliehenen 992 die Nordschleife fährt 😂😂
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nalkanal, 16.09.2024 12:07 Uhr
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Optionshandel mache ich seit etwa 2 Jahren. Die erste Erkenntnis war, dass mein Broker (Consors) hier viel zu teuer ist. Mit Estably auf der IBKR-Plattform habe ich da eine ganz brauchbare Lösung, aber es gibt auch andere gute Broker. Grundsätzlich läuft es recht gut, aber Dividenden sind schon deutlich besser zu kalkulieren. Zudem handle ich auf Margin, aber es wäre höchst fahrlässig, ohne Cash-Polster zu arbeiten, dass man notfalls reinbuttern kann. Das liegt halt dann rum und verursacht möglicherweise Opportunitätskosten. Sonst allerdings sichert sich der Broker ab und fängt an, Deine Positionen zu denkbar blödesten Zeitpunkten zu verkaufen. Am liebsten mache ich strangles, aber das geht im Grunde auch nur, wenn Du den Basiswert schon im Depot hast. Sonst wäre eine verkaufte Call-Option ja nicht gedeckt. Ist schon ne Wissenschaft für sich und ich habe mehrere Monate "Trockenschwimmen" gemacht, ehe ich echtes Geld und die Margin in die Hand nahm. Aber mein Ziel, einige Extra-Dollar im Monat zu machen, klappt mehrheitlich. Zudem habe ich Johnson&Johnson rückblickend recht günstig ins Depot bekommen; die hatte ich zuvor schon lange im Blick.
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