BRAINCHIP HOLDINGS LTD WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,1275 EUR
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30. Mar, 19:00:08 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich um die Marktprognosen und die Positionierung von BrainChip Holdings im Bereich neuromorpher Chips. Kipi und Frau_Mann zitieren eine optimistische Prognose über das Wachstumspotenzial von neuromorphen Chips und BrainChips Rolle darin, während Moneyman69 und Kipi skeptisch auf die Diskrepanz zwischen Prognosen und tatsächlichen Ergebnissen hinweisen.
Kommentare 55.720
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M
Moneyman69, Freitag 11:55 Uhr
1

Kein Wunder, dass das Forum den Bach runtergeht – bei der allumfassenden Weisheit von Symbi braucht’s ja keinen Meinungsaustausch mehr. Wer braucht schon Diskussionen, wenn einer sowieso immer recht hat und alle anderen belehrt werden?

Das kann man wohl kaum noch als Forum bezeichnen. Die Mehrheit der Mitglieder hat sich mittlerweile zurückgezogen und ist ins Nebenforum gewechselt, welches inzwischen faktisch zum Hauptforum geworden ist. Der Grund dafür liegt im Verhalten einiger weniger, das jedoch weitreichende Konsequenzen für die gesamte Community hat. Viele haben schlicht keine Lust mehr, sich mit der Ignoranz und Unwissenheit dieser wenigen auseinanderzusetzen.
K
Kipi, Freitag 10:20 Uhr
3
Ich denke bei denen, mich eingeschlossen, wird die Laune deutlich besser mit nachhaltig wachsenden Zahlen, IP Verträgen und steigenden Kursen. Hier verlangt niemand nen Ferrari, aber ein paar „richtige“ Bestätigungen vom Markt für eine gesunde Entwicklung würde die Stimmung inzwischen wohl deutlich aufhellen. Inwiefern das jemand als inzwischen gerechtfertigt ansieht, als Geheule, Ungeduld oder gar als Down Ramping ansieht obliegt jedem selbst.
E
EinStein69, Freitag 9:35 Uhr
0

Aha. Das Forum ist echt mittlerweile sinnlos geworden.

Kein Wunder, dass das Forum den Bach runtergeht – bei der allumfassenden Weisheit von Symbi braucht’s ja keinen Meinungsaustausch mehr. Wer braucht schon Diskussionen, wenn einer sowieso immer recht hat und alle anderen belehrt werden?
S
Symbi, Freitag 9:03 Uhr
0
Aha. Das Forum ist echt mittlerweile sinnlos geworden.
M
Moneyman69, Freitag 6:30 Uhr
0
es ist normal, dass Menschen ihre Meinung äußern, auch wenn sie keine fundierte Ahnung von einem Thema haben. Die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes erlaubt jedem, seine Meinung frei zu äußern, unabhängig davon, ob diese auf Fachwissen basiert oder nicht. Oft äußern Menschen Meinungen basierend auf persönlichen Erfahrungen, Eindrücken oder Hörensagen, ohne tiefere Kenntnis des Themas zu haben. Dies kann problematisch sein, wenn uninformierte Meinungen zu Vorurteilen oder Missverständnissen führen. Gleichzeitig ist es auch menschlich, nicht immer umfassend informiert zu sein und dennoch teilzunehmen. Kritik und Diskussion sind jedoch wichtige Mechanismen, um Meinungen zu hinterfragen und gegebenenfalls zu korrigieren.
M
Moneyman69, Freitag 6:28 Uhr
0
Moderne Quantencomputer, wie der D-Wave 2000Q, benötigen etwa 25 Kilowatt Strom, hauptsächlich aufgrund der Kryotechnik zur Kühlung auf extrem niedrige Temperaturen (15 Millikelvin). Dies ist jedoch stark abhängig von der spezifischen Technologie und Anwendung. Im Vergleich zu klassischen Supercomputern können Quantencomputer bei bestimmten Aufgaben effizienter sein und weniger Energie verbrauchen. Stromverbrauch des Akida-Chips von BrainChip: Der Akida Pico-Chip von BrainChip ist extrem stromsparend und benötigt weniger als 1 Milliwatt Leistung. Er ist speziell für batteriebetriebene und „always-on“-Anwendungen konzipiert, wie Wake-Up-Systeme und KI-Sensor
MoneyMoney88
MoneyMoney88, Donnerstag 21:47 Uhr
0
⬆️ Das ist ein Bingo ⬆️
E
EinStein69, Donnerstag 20:28 Uhr
3

Ich befürchte, die Quanten - Geschichte wird wohl den Laden hier ausschalten 😏

Neuromorphe Technik vs. Quantencomputer: Wer dominiert die Zukunft? Die Tech-Welt liebt große Rivalitäten: Windows vs. Mac, Android vs. iOS – und jetzt Quantencomputer vs. Neuromorphe Chips? Doch bevor wir hier den nächsten Tech-Krieg ausrufen, klären wir eine entscheidende Frage: Wird Quantencomputing die neuromorphe Technik einfach obsolet machen? Zwei Technologien, zwei völlig verschiedene Spielwiesen Um es klarzustellen: Ein Quantencomputer ist kein besserer Neuromorpher Chip – genauso wenig, wie ein Hochleistungsrechner ein besseres Gehirn ist. Die beiden verfolgen komplett verschiedene Ansätze: Neuromorphe Chips (wie Intel Loihi oder IBM TrueNorth) sind darauf ausgelegt, das menschliche Gehirn zu simulieren. Sie eignen sich hervorragend für künstliche Intelligenz, Mustererkennung und energieeffizientes Lernen. Quantencomputer dagegen basieren auf den Konzepten von Superposition und Verschränkung, was ihnen erlaubt, komplexe Optimierungsprobleme, Simulationen und Kryptografie mit einer Effizienz zu lösen, die klassische Computer alt aussehen lässt. Kurz gesagt: Neuromorphe Technik denkt wie ein Gehirn, Quantencomputer rechnen wie ein Alien aus der Zukunft. Das Duell fällt aus – weil beide gewinnen Wer jetzt glaubt, Quantencomputer würden die neuromorphe Technik „egalisieren“, sollte tief durchatmen. Diese Technologien lösen völlig unterschiedliche Probleme – und könnten sich sogar wunderbar ergänzen: ✅ Neuromorphe Chips könnten riesige Datenmengen vorsortieren, die dann von Quanten-KI weiterverarbeitet werden. ✅ Quanten-KI könnte neuronale Netze revolutionieren, indem sie komplexe Trainingsprozesse radikal beschleunigt. Fazit: Konkurrenz? Fehlanzeige. Es gibt keinen Sieger in diesem „Duell“, weil es kein echtes Duell ist. Neuromorphe Systeme und Quantencomputer werden parallel existieren, jeweils mit ihren eigenen Stärken. Und während wir uns fragen, ob das Quantenzeitalter die Neuromorphik überrollt, haben beide Technologien längst erkannt, dass Zusammenarbeit oft der klügere Weg ist. Aber hey, ein bisschen Drama in der Tech-Welt schadet ja nie.
MoneyMoney88
MoneyMoney88, Donnerstag 20:09 Uhr
0

Ich befürchte, die Quanten - Geschichte wird wohl den Laden hier ausschalten 😏

Begründe das doch mal ausführlich bitte
R
Relsieg, Donnerstag 19:01 Uhr
0

Ich befürchte, die Quanten - Geschichte wird wohl den Laden hier ausschalten 😏

Na dann ab zu den Foren mit den Aktien mit den Quanten-Geschichten mit dir 👋👋👋
H
Hartei, Donnerstag 18:36 Uhr
0
Ich befürchte, die Quanten - Geschichte wird wohl den Laden hier ausschalten 😏
S
Symbi, Donnerstag 1:12 Uhr
0
2026 vielleicht, aktuell gibt es hier nichts spannendes
K
Kipi, Mittwoch 9:11 Uhr
2
Hm, das sind jetzt so ein bisschen Aussagen wie der Himmel ist blau. Alles kann nichts muss und zum Teil gibt es keine zwei Meinungen dazu. Eine typische Chat GPT Antwort ebend
M
Moneyman69, Mittwoch 9:11 Uhr
0
Wenn Sie keine Zukunft mehr für Ihre Anlage sehen, kann ein Verkauf sinnvoll sein, aber die Entscheidung sollte gut durchdacht sein. Hier sind einige Überlegungen: • Überprüfung Ihrer Investitionsthese: Wenn sich die fundamentalen Gründe für Ihre Investition geändert haben, z. B. schlechte Unternehmensentwicklung oder langfristig negative Marktprognosen, ist ein Verkauf oft ratsam. • Langfristige Perspektive: Falls Ihr Anlagehorizont langfristig ist und Sie Schwankungen aussitzen können, könnte es sinnvoll sein, die Anlage zu halten, insbesondere bei einem diversifizierten Portfolio. • Rebalancing: Wenn die Anlage nicht mehr zu Ihrer Strategie oder Ihrem Risikoprofil passt, sollten Sie Ihr Portfolio anpassen. Ein Verkauf ist gerechtfertigt, wenn die Anlage nicht mehr Ihren Zielen entspricht oder langfristig keine Rendite erwarten lässt.
M
Moneyman69, Mittwoch 9:09 Uhr
0
Enttäuschungen am Aktienmarkt können psychologische und charakterliche Auswirkungen haben, jedoch hängt dies stark von der individuellen Persönlichkeit und der Fähigkeit, mit Verlusten umzugehen, ab. • Emotionale Belastung: Börsencrashs oder unerwartete Verluste können Frustration, Angst und Pessimismus auslösen. Dies kann zu impulsiven Entscheidungen führen, wie dem überhasteten Verkauf von Anlagen, was langfristige finanzielle Ziele gefährden könnte. • Charakterliche Veränderungen: Wiederholte Enttäuschungen können Misstrauen gegenüber Finanzmärkten fördern und den Optimismus oder die Risikobereitschaft einer Person nachhaltig verringern. Manche Menschen entwickeln eine zynische Haltung gegenüber Investitionen. • Resilienz durch Erfahrung: Für viele Anleger ist es jedoch möglich, aus solchen Erfahrungen zu lernen und eine stärkere emotionale Widerstandsfähigkeit zu entwickeln. Geduld und ein langfristiger Anlagehorizont können helfen, Rückschläge besser zu verkraften. Die Auswirkungen hängen also davon ab, wie die Person mit den Enttäuschungen umgeht und ob sie daraus positive Lektionen ziehen kann.
K
Kipi, Mittwoch 9:09 Uhr
0
Haut gut hin. Zähle Foren und deren zum Teil fern ab der Realität entsprechenden Milchmädchen Hochrechnungen definitiv zu medialen Quellen. 👍🏻 👍🏻
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