BrainChip Faktencheck WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien User: Trollfresser
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15. Nov, 23:20:00 Uhr,
Nasdaq OTC
Kommentare 1.338
Kirsten79,
09.02.2024 12:11 Uhr
0
Das liest sich so, dass es bereits feststeht und in jeder Plattform implementiert wird
.Perhaps.,
09.02.2024 11:49 Uhr
12
Ein französischer Artikel zur Kooperation mit MyWAI. Das liest sich sehr interessant, Mitsubishi und Hitachi als Kundschaft sind jetzt auch nicht die schlechtesten Adressen: https://lembarque.com/article/robotique-industrielle-brainchip-se-rapproche-de-litalien-mywai-pour-fournir-des-solutions-edge-ai-baties-sur-sa-puce-neuromorphique
B
Bombosch,
09.02.2024 8:48 Uhr
1
Moin zusammen,☕️ danke für die umfangreichen Informationen, ich meine verstanden zu haben. Der Faktor Zeit, wird wohl noch einiges an Geduld von uns abverlangen, in diesem Sinne wünsche ich allen ein entspanntes Wochenende 🍻 🫡🙋♂️
B
Boy22,
09.02.2024 6:49 Uhr
6
Welche Vorteile bietet Edge-KI (Vor allem in Smartphones)?
Längere Akkulaufzeit, wg. geringerem Stromverbrauch.
Kürzere Latenzzeiten
Im Vergleich zu anderen Arten der Datenverarbeitung, bei denen die Daten an Remote-Rechenzentren oder in die Cloud übermittelt werden, ist der Prozess mit Edge-KI agiler und ermöglicht eine schnellere, lokalisierte Verarbeitung mit geringeren Latenzzeiten als herkömmliches Cloud Computing.
Niedrigere Kosten
Geräte mit vorinstallierten Algorithmen machen eine komplexe, internetfähige Infrastruktur, deren Aufbau und Bereitstellung kostspielig und zeitaufwändig sein können, überflüssig. Und da nicht ständig große Datenmengen übertragen werden müssen, sinken auch die Kosten für die Datenkommunikation.
Kostengünstigere Edge-Infrastrukturen machen die Technologie zudem leichter zugänglich und vielseitiger. Durch den Wegfall mehrerer Voraussetzungen im Zusammenhang mit der Internetfähigkeit kann Edge-KI auch in Bereichen mit geringer oder fehlender Netzabdeckung zum Einsatz kommen.
Mehr Sicherheit
Bei Edge-KI werden die Daten nicht mehr über die Cloud oder Remote-Server übermittelt und geteilt. Stattdessen erfolgt die gesamte Verarbeitung und Speicherung lokal, wodurch der Prozess sicherer und vertraulicher wird. Dieses zusätzliche Maß an Sicherheit ist von unschätzbarem Wert – und sogar geschäftskritisch – für bestimmte Workloads, die die Einhaltung strenger gesetzlicher Vorschriften oder Compliance-Gesetze wie dem Health Information Portability and Accountability Act (HIPAA) erfordern.
.Perhaps.,
09.02.2024 0:40 Uhr
3
Hallo, da hast Du mich nicht ganz richtig verstanden. Ein Einsatz von Akida als Accelerator, um Last von einer überhitzenden CPU zu nehmen, kann durchaus Sinn machen. Nur ist es jetzt zu früh dafür. Man muß einfach mal abwarten, wie die neuen Smartphone-Serien mit rechenintensiver On Device AI sich bewähren. Es sind ja bereits in den letzten Jahren einige Modelle durch Überhitzungsprobleme aufgefallen. In dem Fall fährt das Smartphone dann einfach die Rechenleistung runter, damit die CPU nicht abraucht. Ist natürlich für den User keine besonders elegante Lösung. Akida muß seine Alltagstauglichkeit erstmal in Kleinserien beweisen, niemand wird neuromorphe Technologie sofort in Millionenauflage herausbringen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß wir eine Marktakzeptanz von neuromorpher Technologie an Übernahmeangeboten erkennen werden, so tickt nun mal die Halbleiterindustrie. Bis dahin eher kleine Schritte, der große Wurf ist noch nicht in Sichtweite.
7FÜR7.,
08.02.2024 23:22 Uhr
0
Was er sagen will ist, das nach heutigem Stand die übliche Software KI auf mobilen Geräten ausreicht. Die Anwendung von (zum Beispiel akida) auf mobilen Geräten sollte erstmal getestet werden. In Zukunft aber, wenn die Leistung durch mehr Anwendungen das gerät beansprucht, wird man nicht drum herum kommen auf Neuromorphe Technologie zurückzugreifen. Möglich ist der Einsatz von so einer Technologie schon heute. Ob es allerdings den Kosten nutzen Faktor abfängt ist die andere Frage. Nach dem Motto “warum soll ich eine teure Lösung herholen wenn ich mit der einfachen günstigen Lösung genau so gut wegkomme. Was wie gesagt in Zukunft sich ändern kann
Kirsten79,
08.02.2024 21:56 Uhr
1
Bin zwar nicht perhaps; jedoch "wirbt" Brainchip oft mit dem Akida Einsatz in Hörgeräten....Rauschunterdrückung zB.....wäre in Smartphones und watches doch auch sinnvoll und anscheinend möglich
Bombosch,
08.02.2024 21:46 Uhr
0
Übrigens, KI auf dem Smartphone sind Softwarelösungen, die laufen auf der handelsüblichen Hardware, dafür braucht es keinen neuromorphen Chip. Spannend wird die Frage erst in der Praxis. Die KI-Berechnungen führen bei intensiver Benutzung zu stark erhöhter Rechenleistung der CPU/GPU, wodurch zwei Probleme entstehen. 1.) Schnelle Überhitzung der Prozessoren. Da wird es spannend, ob neue Kühllösungen auf den Markt kommen, die das kompensieren können. 2.) Durch die erhöhte Rechenleistung entsteht natürlich auch ein stark erhöhter Stromverbrauch, auch hier die spannende Frage, ob das mit konventionellen Mitteln aufgefangen werden kann. Längerfristig spricht einiges für neuromorphe Chips, wie aber schon an anderer Stelle geschrieben, braucht es erstmal Erfahrungswerte im Alltag, bevor eine ungeprüfte Technologie in absoluten Massenprodukten verbaut wird.
Moin Perhaps, heißt dass im Umkehrschluss, neuromorphe Nutzung auf Smartphones, Smartwatch und Co, ist aus heutiger Sicht gar nicht möglich/sinnvoll? Oder die so smarten Geräte müssten wieder größer werden? Ich hoffe die Fragen sind nicht allzu dumm...🤔😅🙈😉🙋♂️
.Perhaps.,
08.02.2024 18:42 Uhr
6
Übrigens, KI auf dem Smartphone sind Softwarelösungen, die laufen auf der handelsüblichen Hardware, dafür braucht es keinen neuromorphen Chip. Spannend wird die Frage erst in der Praxis. Die KI-Berechnungen führen bei intensiver Benutzung zu stark erhöhter Rechenleistung der CPU/GPU, wodurch zwei Probleme entstehen. 1.) Schnelle Überhitzung der Prozessoren. Da wird es spannend, ob neue Kühllösungen auf den Markt kommen, die das kompensieren können. 2.) Durch die erhöhte Rechenleistung entsteht natürlich auch ein stark erhöhter Stromverbrauch, auch hier die spannende Frage, ob das mit konventionellen Mitteln aufgefangen werden kann. Längerfristig spricht einiges für neuromorphe Chips, wie aber schon an anderer Stelle geschrieben, braucht es erstmal Erfahrungswerte im Alltag, bevor eine ungeprüfte Technologie in absoluten Massenprodukten verbaut wird.
7FÜR7.,
08.02.2024 7:19 Uhr
2
Das ist richtig, doch die Richtung geht in KI teilweise in Smartphones.... https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/APPLE-INC-4849/news/Chipfirma-Arm-profitiert-von-KI-Geschaft-45908870/ Denke das müsste den SP von BC auch etwas bewegen? Dass wir in einer anderen Liga spielen ist mir auch bewusst.
Wir bewegen uns grundsätzlich in die richtige Richtung weil wir uns breit aufstellen. Wir können den ganzen Markt bedienen. So vielfältig ist akida. Das muss einem nur bewusst werden. Allerdings gibt es auch andere unternehmen die ein einfaches ki Produkt herstellen welches für den einen oder anderen Hersteller vollkommen ausreicht und nicht diese umfangreiche Architektur benötigt. Das wird sich eben herausstellen wie wir angenommen werden und vor allem wo auch brainchip seine Produkte sehen will . Auch wir dürfen wählerisch sein um uns nicht als Ramsch Produkt zu präsentieren
Boy22,
08.02.2024 7:08 Uhr
2
Das ist richtig, doch die Richtung geht in KI teilweise in Smartphones....
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/APPLE-INC-4849/news/Chipfirma-Arm-profitiert-von-KI-Geschaft-45908870/
Denke das müsste den SP von BC auch etwas bewegen? Dass wir in einer anderen Liga spielen ist mir auch bewusst.
7FÜR7.,
08.02.2024 3:16 Uhr
0
Sowohl ARM als auch NVIDA haben den Anstieg wegen ihrer guten Zahlen erreicht. Das ist auch für uns erstrebenswert! Allerdings sollte man bedenken dass wir immer noch ein Startup sind und die einen langen Weg hinter sich haben um da zu stehen wo sie jetzt sind. Brainchip kann nicht innerhalb von ca 5 Jahren das erreich was andere unternehmen in 15-20 Jahren erreicht haben. Man muss realistisch bleiben! Nur meine Meinung
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