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BrainChip Faktencheck WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien User: Trollfresser

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15. Nov, 11:54:03 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.338
Kirsten79
Kirsten79, 07.08.2024 18:39 Uhr
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BrainChip Appoints New CMO, Enhances Scientific Advisory Board   Laguna Hills, Calif. – August 7th, 2024 – BrainChip Holdings Ltd (ASX: BRN, OTCQX: BRCHF, ADR: BCHPY), the world’s first commercial producer of ultra-low power, fully digital, event-based, neuromorphic AI, today announced that it has hired Steven Brightfield as its new chief marketing officer and has re-envisioned its Scientific Advisory Board (SAB) by bringing on company founder Peter van der Made, Dr. Jason K. Eshraghian and Dr. André van Schaik. Brightfield has a depth of tech industry knowledge and experience within the AI semiconductor industry. He previously led marketing at several AI focused technology companies, such as SiMa.ai, X-Silicon and Wave Computing combined with deep experience within the semiconductor sector, including executive leadership positions at LSI Logic, Qualcomm, Zoran and others. One of Brightfield’s first priorities at BrainChip will be to oversee the development of a marketing strategy for the new TENNs product, an advanced, ultra efficient neural network architecture and integrate it into the Akida technology platform. The Scientific Advisory Board provides independent advice and expert consultation for the executive staff of Brainchip to guide the scientific and technical aspects of the company’s short-and long-term goals. The SAB also reviews and evaluates the research and development programs of BrainChip with respect to quality and scope. The re-envisioned SAB provides new perspectives from key industry leaders in AI with increasing focus under the leadership of Dr. Tony Lewis. van der Made has been at the forefront of computer innovation for 45 years. One of the founders of BrainChip, he designed the first generations of digital neuromorphic devices on which the Akida™ chip was based. van der Made previously served as chief technology officer for BrainChip until his retirement last year. He remains a member of the company’s board of directors. Eshraghian is an Assistant Professor with the Department of Electrical and Computer Engineering, University of California, Santa Cruz. He serves as the Secretary of the Neural Systems and Applications Technical Committee. His research interests are in large-scale neuromorphic computing. Dr. Eshraghian is the developer of snnTorch, a widely used Python library with more than 150,000 downloads used to train and model spiking neural networks, and his lab developed several high-profile language models, including SpikeGPT, and the MatMul-Free LLM. Van Schaik is a pioneer of the field of neuromorphic engineering. He is a professor of electrical engineering at the Western Sydney University and director of the International Centre for Neuromorphic Systems, also in Australia. His research focuses on neuromorphic engineering and computational neuroscience. Dr. Van Schaik has authored more than 300 publications, invented more than 35 patents and is a founder of four start-up companies: VAST Audio, Personal Audio, Heard Systems and Optera. “I am pleased to add new team members with the skills, experience and credentials to advance BrainChip’s adoption in the market” said Sean Hehir, BrainChip’s CEO. “Leveraging Steve’s expertise as a technology marketer and expanding our Scientific Advisory Board with some of the keenest minds in the industry, better positions us to achieve our goals. I am eager to work closely with each of them.”
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 15:54 Uhr
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Ja, und Wohltätigkeit gehört nicht dazu. Natürlich werden sie die Ergebnisse für ihre eigenen Entwicklungen benutzen. Alles weitere richtet sich nach den Planungen von Intel, dazu gibt es keine Infos. Da das ganze Projekt unter Research läuft, sind diese Fragen auch etwas verfrüht.

Ich danke dir.
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 15:54 Uhr
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Intel wie auch andere Unternehmen haben ja Absichten bei solchen Finanzierungen.

Ja, und Wohltätigkeit gehört nicht dazu. Natürlich werden sie die Ergebnisse für ihre eigenen Entwicklungen benutzen. Alles weitere richtet sich nach den Planungen von Intel, dazu gibt es keine Infos. Da das ganze Projekt unter Research läuft, sind diese Fragen auch etwas verfrüht.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 15:44 Uhr
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Intel wie auch andere Unternehmen haben ja Absichten bei solchen Finanzierungen.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 14:45 Uhr
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Das es nichts mit brainchip zu tun hat verstehe ich. Die Frage ist ob Intel mit lohi profitieren wird bzw den Algorithmus zusätzlich Einnahmen generieren wird, wenn das Projekt erfolgreich ist.
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 14:19 Uhr
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Ja den Algorithmus meine ich. Der wird da jetzt entwickelt und Intel finanziert das oder beteiligt sich daran. Was passiert mit den Algorithmus nach Fertigstellung? Bilden die Finanzierer etc ein Gemeinschaftsunternehmen? Wem gehört das geistige Eigentum?

Der Supercomputer in Sydney war nur ein Beispiel und hat nichts direkt mit Brainchip zu tun. Es gibt eine Vielzahl von Unternehmen, die an der Entwicklung neuromorpher Algorithmrn arbeiten. Wie schon geschrieben hat das alles nichts mit den Hardwarelizenzen von Brainchip zu tun, zur Aufgabe passende Algorithmen muß der Kunde selbst entwickeln oder zukaufen.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 14:02 Uhr
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Ja den Algorithmus meine ich. Der wird da jetzt entwickelt und Intel finanziert das oder beteiligt sich daran. Was passiert mit den Algorithmus nach Fertigstellung? Bilden die Finanzierer etc ein Gemeinschaftsunternehmen? Wem gehört das geistige Eigentum?
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 13:18 Uhr
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Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?

Meinst Du die Trainingsalgorithmen? Die laufen getrennt von der Hardware, hat nichts mit Hardwarelizenzen zu tun. Nvidia bietet den Model Zoo an Algorithmen beispielsweise kostenlos an, weil sie nur über Nvidia Server trainiert werden können, da wird dann mit den Serverzeiten das Geld verdient. Kundenseitig werden aber oft spezialisierte Algorithmen benötigt, bei denen der Model Zoo nur als Grundlage dient. Da ist die Erstellung passender Algorithmen eher Kundensache,
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 13:06 Uhr
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Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.

Was willst Du mit Deinen primitiven Einzeilern hier erreichen, Dich lächerlich machen? Ist Dir gelungen.
S
Symbi, 07.08.2024 12:48 Uhr
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Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 12:13 Uhr
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Da gibt es verschiedenste Ansätze, hier ein guter Artikel zum Thema: https://www.nature.com/articles/s43588-021-00184-y Sehr vielversprechend auch der von Intel finanzierte neuromorphe Supercomputer an der Western Sydney University, der gezielt an der Weiterentwicklung neuromorpher Chips und Trainingsalgorithmen arbeitet. AI entwickelt AI, da dürfte die Zukunft liegen.

Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?
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