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BrainChip Faktencheck WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien User: Trollfresser

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+6,02 %+0,011
11. Nov, 11:19:07 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.338
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 15:54 Uhr
0

Ja, und Wohltätigkeit gehört nicht dazu. Natürlich werden sie die Ergebnisse für ihre eigenen Entwicklungen benutzen. Alles weitere richtet sich nach den Planungen von Intel, dazu gibt es keine Infos. Da das ganze Projekt unter Research läuft, sind diese Fragen auch etwas verfrüht.

Ich danke dir.
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 15:54 Uhr
0

Intel wie auch andere Unternehmen haben ja Absichten bei solchen Finanzierungen.

Ja, und Wohltätigkeit gehört nicht dazu. Natürlich werden sie die Ergebnisse für ihre eigenen Entwicklungen benutzen. Alles weitere richtet sich nach den Planungen von Intel, dazu gibt es keine Infos. Da das ganze Projekt unter Research läuft, sind diese Fragen auch etwas verfrüht.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 15:44 Uhr
0
Intel wie auch andere Unternehmen haben ja Absichten bei solchen Finanzierungen.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 14:45 Uhr
0
Das es nichts mit brainchip zu tun hat verstehe ich. Die Frage ist ob Intel mit lohi profitieren wird bzw den Algorithmus zusätzlich Einnahmen generieren wird, wenn das Projekt erfolgreich ist.
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 14:19 Uhr
0

Ja den Algorithmus meine ich. Der wird da jetzt entwickelt und Intel finanziert das oder beteiligt sich daran. Was passiert mit den Algorithmus nach Fertigstellung? Bilden die Finanzierer etc ein Gemeinschaftsunternehmen? Wem gehört das geistige Eigentum?

Der Supercomputer in Sydney war nur ein Beispiel und hat nichts direkt mit Brainchip zu tun. Es gibt eine Vielzahl von Unternehmen, die an der Entwicklung neuromorpher Algorithmrn arbeiten. Wie schon geschrieben hat das alles nichts mit den Hardwarelizenzen von Brainchip zu tun, zur Aufgabe passende Algorithmen muß der Kunde selbst entwickeln oder zukaufen.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 14:02 Uhr
0
Ja den Algorithmus meine ich. Der wird da jetzt entwickelt und Intel finanziert das oder beteiligt sich daran. Was passiert mit den Algorithmus nach Fertigstellung? Bilden die Finanzierer etc ein Gemeinschaftsunternehmen? Wem gehört das geistige Eigentum?
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 13:18 Uhr
1

Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?

Meinst Du die Trainingsalgorithmen? Die laufen getrennt von der Hardware, hat nichts mit Hardwarelizenzen zu tun. Nvidia bietet den Model Zoo an Algorithmen beispielsweise kostenlos an, weil sie nur über Nvidia Server trainiert werden können, da wird dann mit den Serverzeiten das Geld verdient. Kundenseitig werden aber oft spezialisierte Algorithmen benötigt, bei denen der Model Zoo nur als Grundlage dient. Da ist die Erstellung passender Algorithmen eher Kundensache,
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 13:06 Uhr
2

Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.

Was willst Du mit Deinen primitiven Einzeilern hier erreichen, Dich lächerlich machen? Ist Dir gelungen.
S
Symbi, 07.08.2024 12:48 Uhr
0
Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.
Kai1234
Kai1234, 07.08.2024 12:13 Uhr
0

Da gibt es verschiedenste Ansätze, hier ein guter Artikel zum Thema: https://www.nature.com/articles/s43588-021-00184-y Sehr vielversprechend auch der von Intel finanzierte neuromorphe Supercomputer an der Western Sydney University, der gezielt an der Weiterentwicklung neuromorpher Chips und Trainingsalgorithmen arbeitet. AI entwickelt AI, da dürfte die Zukunft liegen.

Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 11:15 Uhr
2

https://www.mpg.de/20826723/neuromorphe-computer Geht das hier in die Richtung? Bezüglich der neuromorphen Trainingsalgorithmen?

Da gibt es verschiedenste Ansätze, hier ein guter Artikel zum Thema: https://www.nature.com/articles/s43588-021-00184-y Sehr vielversprechend auch der von Intel finanzierte neuromorphe Supercomputer an der Western Sydney University, der gezielt an der Weiterentwicklung neuromorpher Chips und Trainingsalgorithmen arbeitet. AI entwickelt AI, da dürfte die Zukunft liegen.
Ravn_47
Ravn_47, 07.08.2024 10:59 Uhr
1

Ja, in Bezug auf Hardwarefertigung ist die Kommerzialisierung vorbereitet. Die größten Hindernisse in der Produktentwicklung sind zurzeit fehlende neuromorphe Trainingsalgorithmen, um das volle Potential abzurufen und Benchmarks, die in der Lage sind, die Leistungsfähigkeit neuromorpher Chips mit konventioneller AI direkt zu vergleichen. Alle Benchmarks vergleichen die Menge der Rechenprozesse pro Sekunde in binären Systemen. Neuromorphe Chips basieren auf dem Weglassen unwichtiger Prozesse, deshalb sind vorhandene Benchmarks nicht zu gebrauchen. Die sind aber essentiell, um einen Kunden davon zu überzeugen, daß eine neuromorphe Lösung besser ist als konventionelle AI. Und dann fehlt noch eine Komplettlösung, in der Akida umfassend als Standalone funktioniert. Solange eine CPU/GPU als zusätzliche Recheneinheit verwendet wird, ist ein extrem verminderter Stromverbrauch nicht möglich. Da braucht es noch eine Memristor/ In Memory Computing Lösung, um auf zusätzliche Prozessoren auch bei umfassenden Aufgaben zu verzichten. In allen genannten Bereichen wird an Lösungen gearbeitet, erklärt nur die Verzögerungen bei der Kommerzialisierung.

https://www.mpg.de/20826723/neuromorphe-computer Geht das hier in die Richtung? Bezüglich der neuromorphen Trainingsalgorithmen?
.Perhaps.
.Perhaps., 07.08.2024 10:48 Uhr
7

Im Grunde genommen könnte man sagen, wenn die Technologie von Brainchip einsatzbereit ist und sinnvoll erscheint mit allem was dazu gehört, (Aufwand, Kosten, Programmierung, ect.), der Markt sich allmählich dazu entschließt sich auf Neuromorphic einzulassen um neue Maßstäbe setzen zu können, (neue Produkte), würde es für die potentiellen Kunden nicht allzu schwer sein jemanden zu finden, da man quasi schon im Schaufenster sitzt? 🤔

Ja, in Bezug auf Hardwarefertigung ist die Kommerzialisierung vorbereitet. Die größten Hindernisse in der Produktentwicklung sind zurzeit fehlende neuromorphe Trainingsalgorithmen, um das volle Potential abzurufen und Benchmarks, die in der Lage sind, die Leistungsfähigkeit neuromorpher Chips mit konventioneller AI direkt zu vergleichen. Alle Benchmarks vergleichen die Menge der Rechenprozesse pro Sekunde in binären Systemen. Neuromorphe Chips basieren auf dem Weglassen unwichtiger Prozesse, deshalb sind vorhandene Benchmarks nicht zu gebrauchen. Die sind aber essentiell, um einen Kunden davon zu überzeugen, daß eine neuromorphe Lösung besser ist als konventionelle AI. Und dann fehlt noch eine Komplettlösung, in der Akida umfassend als Standalone funktioniert. Solange eine CPU/GPU als zusätzliche Recheneinheit verwendet wird, ist ein extrem verminderter Stromverbrauch nicht möglich. Da braucht es noch eine Memristor/ In Memory Computing Lösung, um auf zusätzliche Prozessoren auch bei umfassenden Aufgaben zu verzichten. In allen genannten Bereichen wird an Lösungen gearbeitet, erklärt nur die Verzögerungen bei der Kommerzialisierung.
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