Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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BrainChip Faktencheck WKN: A14Z7W ISIN: AU000000BRN8 Kürzel: BRN Forum: Aktien User: Trollfresser

0,1005 EUR
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21. Sep, 12:59:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.336
.Perhaps.
.Perhaps., 7. Aug 13:18 Uhr
1

Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?

Meinst Du die Trainingsalgorithmen? Die laufen getrennt von der Hardware, hat nichts mit Hardwarelizenzen zu tun. Nvidia bietet den Model Zoo an Algorithmen beispielsweise kostenlos an, weil sie nur über Nvidia Server trainiert werden können, da wird dann mit den Serverzeiten das Geld verdient. Kundenseitig werden aber oft spezialisierte Algorithmen benötigt, bei denen der Model Zoo nur als Grundlage dient. Da ist die Erstellung passender Algorithmen eher Kundensache,
.Perhaps.
.Perhaps., 7. Aug 13:06 Uhr
2

Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.

Was willst Du mit Deinen primitiven Einzeilern hier erreichen, Dich lächerlich machen? Ist Dir gelungen.
S
Symbi, 7. Aug 12:48 Uhr
0
Der Schuppen braucht endlich mal gutes Management und vor allem Verköufer. Die Bastelstunde sollte langsam rum sein und mal Geld verdient werden.
Kai1234
Kai1234, 7. Aug 12:13 Uhr
0

Da gibt es verschiedenste Ansätze, hier ein guter Artikel zum Thema: https://www.nature.com/articles/s43588-021-00184-y Sehr vielversprechend auch der von Intel finanzierte neuromorphe Supercomputer an der Western Sydney University, der gezielt an der Weiterentwicklung neuromorpher Chips und Trainingsalgorithmen arbeitet. AI entwickelt AI, da dürfte die Zukunft liegen.

Wer bekommt bei solchen Prozessen die Rechte vom "Produkt"?
.Perhaps.
.Perhaps., 7. Aug 11:15 Uhr
2

https://www.mpg.de/20826723/neuromorphe-computer Geht das hier in die Richtung? Bezüglich der neuromorphen Trainingsalgorithmen?

Da gibt es verschiedenste Ansätze, hier ein guter Artikel zum Thema: https://www.nature.com/articles/s43588-021-00184-y Sehr vielversprechend auch der von Intel finanzierte neuromorphe Supercomputer an der Western Sydney University, der gezielt an der Weiterentwicklung neuromorpher Chips und Trainingsalgorithmen arbeitet. AI entwickelt AI, da dürfte die Zukunft liegen.
Ravn_47
Ravn_47, 7. Aug 10:59 Uhr
1

Ja, in Bezug auf Hardwarefertigung ist die Kommerzialisierung vorbereitet. Die größten Hindernisse in der Produktentwicklung sind zurzeit fehlende neuromorphe Trainingsalgorithmen, um das volle Potential abzurufen und Benchmarks, die in der Lage sind, die Leistungsfähigkeit neuromorpher Chips mit konventioneller AI direkt zu vergleichen. Alle Benchmarks vergleichen die Menge der Rechenprozesse pro Sekunde in binären Systemen. Neuromorphe Chips basieren auf dem Weglassen unwichtiger Prozesse, deshalb sind vorhandene Benchmarks nicht zu gebrauchen. Die sind aber essentiell, um einen Kunden davon zu überzeugen, daß eine neuromorphe Lösung besser ist als konventionelle AI. Und dann fehlt noch eine Komplettlösung, in der Akida umfassend als Standalone funktioniert. Solange eine CPU/GPU als zusätzliche Recheneinheit verwendet wird, ist ein extrem verminderter Stromverbrauch nicht möglich. Da braucht es noch eine Memristor/ In Memory Computing Lösung, um auf zusätzliche Prozessoren auch bei umfassenden Aufgaben zu verzichten. In allen genannten Bereichen wird an Lösungen gearbeitet, erklärt nur die Verzögerungen bei der Kommerzialisierung.

https://www.mpg.de/20826723/neuromorphe-computer Geht das hier in die Richtung? Bezüglich der neuromorphen Trainingsalgorithmen?
.Perhaps.
.Perhaps., 7. Aug 10:48 Uhr
7

Im Grunde genommen könnte man sagen, wenn die Technologie von Brainchip einsatzbereit ist und sinnvoll erscheint mit allem was dazu gehört, (Aufwand, Kosten, Programmierung, ect.), der Markt sich allmählich dazu entschließt sich auf Neuromorphic einzulassen um neue Maßstäbe setzen zu können, (neue Produkte), würde es für die potentiellen Kunden nicht allzu schwer sein jemanden zu finden, da man quasi schon im Schaufenster sitzt? 🤔

Ja, in Bezug auf Hardwarefertigung ist die Kommerzialisierung vorbereitet. Die größten Hindernisse in der Produktentwicklung sind zurzeit fehlende neuromorphe Trainingsalgorithmen, um das volle Potential abzurufen und Benchmarks, die in der Lage sind, die Leistungsfähigkeit neuromorpher Chips mit konventioneller AI direkt zu vergleichen. Alle Benchmarks vergleichen die Menge der Rechenprozesse pro Sekunde in binären Systemen. Neuromorphe Chips basieren auf dem Weglassen unwichtiger Prozesse, deshalb sind vorhandene Benchmarks nicht zu gebrauchen. Die sind aber essentiell, um einen Kunden davon zu überzeugen, daß eine neuromorphe Lösung besser ist als konventionelle AI. Und dann fehlt noch eine Komplettlösung, in der Akida umfassend als Standalone funktioniert. Solange eine CPU/GPU als zusätzliche Recheneinheit verwendet wird, ist ein extrem verminderter Stromverbrauch nicht möglich. Da braucht es noch eine Memristor/ In Memory Computing Lösung, um auf zusätzliche Prozessoren auch bei umfassenden Aufgaben zu verzichten. In allen genannten Bereichen wird an Lösungen gearbeitet, erklärt nur die Verzögerungen bei der Kommerzialisierung.
Ravn_47
Ravn_47, 7. Aug 10:01 Uhr
2

IFS ist Auftragsfertiger, wie TSMC oder Global Foundries. Im Katalog der wichtigsten Foundries zu sein, ist Grundvoraussetzung für den Verkauf von IP-Lizenzen. Jeder Großkunde hat seine bevorzugte Foundry, bei der er fertigen lässt, und die Fertigungsprozesse der großen Foundries sind in der Regel nicht miteinander kompatibel. Deshalb macht Brainchip es ganz richtig, in den Katalogen der wichtigsten Foundries präsent zu sein. Es fehlen eigentlich nur noch SK Hynix und Samsung, um das Angebot komplett zu machen. Kunden ersetzt es natürlich nicht, man macht sich einfach interessanter für potentielle Kundschaft. IFS präsentiert sich als eine AI fokussierte junge Foundry mit modernsten Fertigungsprozessen, muß sich aber erst noch auf dem umkämpften Markt der Auftragsfertiger etablieren. Die Kundenakquise muß Brainchip schon selbst schaffen, das ersetzt keine Foundry, da Akida dort nur als eine von vielen möglichen Optionen in der Fertigung angeboten wird.

Im Grunde genommen könnte man sagen, wenn die Technologie von Brainchip einsatzbereit ist und sinnvoll erscheint mit allem was dazu gehört, (Aufwand, Kosten, Programmierung, ect.), der Markt sich allmählich dazu entschließt sich auf Neuromorphic einzulassen um neue Maßstäbe setzen zu können, (neue Produkte), würde es für die potentiellen Kunden nicht allzu schwer sein jemanden zu finden, da man quasi schon im Schaufenster sitzt? 🤔
.Perhaps.
.Perhaps., 7. Aug 9:48 Uhr
9

Besteht hier mögliches Potential? ☝️

IFS ist Auftragsfertiger, wie TSMC oder Global Foundries. Im Katalog der wichtigsten Foundries zu sein, ist Grundvoraussetzung für den Verkauf von IP-Lizenzen. Jeder Großkunde hat seine bevorzugte Foundry, bei der er fertigen lässt, und die Fertigungsprozesse der großen Foundries sind in der Regel nicht miteinander kompatibel. Deshalb macht Brainchip es ganz richtig, in den Katalogen der wichtigsten Foundries präsent zu sein. Es fehlen eigentlich nur noch SK Hynix und Samsung, um das Angebot komplett zu machen. Kunden ersetzt es natürlich nicht, man macht sich einfach interessanter für potentielle Kundschaft. IFS präsentiert sich als eine AI fokussierte junge Foundry mit modernsten Fertigungsprozessen, muß sich aber erst noch auf dem umkämpften Markt der Auftragsfertiger etablieren. Die Kundenakquise muß Brainchip schon selbst schaffen, das ersetzt keine Foundry, da Akida dort nur als eine von vielen möglichen Optionen in der Fertigung angeboten wird.
Ravn_47
Ravn_47, 7. Aug 6:30 Uhr
0
Besteht hier mögliches Potential? ☝️
Ravn_47
Ravn_47, 7. Aug 6:30 Uhr
1
https://www.intel.com/content/www/us/en/newsroom/news/kevin-obuckley-talks-progress-intel-18a.html#gs.d9q1mx
.Perhaps.
.Perhaps., 2. Aug 11:22 Uhr
3
Tipp zu Diskussionen über Shorts. Einfach mal die ASX bemühen, am 1. August wurden keine Brainchip-Shorts gehandelt. Morgen kann man das Shortaufkommen vom 02.08. sehen, ist immer einen Tag zeitverzögert: https://www.asx.com.au/data/shortsell.txt
.Perhaps.
.Perhaps., 2. Aug 10:51 Uhr
11
Wegen Sommerloch mal ein kleiner Realitätscheck nebenbei. In der Brainchip Präsentation auf der Embedded Vision Summit Mai 2024 findet sich bei 1:20 ein netter Slide: https://www.youtube.com/watch?v=hsOgEj7J7FI Dort werden 10 Kunden angegeben. Unter Kunden werden dort zusammengefasst IP-Lizenzen, noch aktive EAPs und Unternehmen, bei denen Akida im Proof Of Concept Verfahren (Test von Prototypen) ist. Zusammengefasst bedeutet das 1.) IP-Lizenzen: MegaChips, Renesas 2.) noch aktive EAPs: Mercedes, Valeo, Vorago, NASA 3.) Proof Of Concept: ISL (Pre-Production), Intellisense (abgeschlossenes Phase 2 Regierungsprojekt), Blue Ridge Envisioneering (abgeschlossenes Phase 2 Regierungsprojekt). Diese Auflistung ergibt bereits 9 der 10 angegebenen Kunden. Ein Unternehmen aus dem Bereich der Regierungsprojekte fehlt noch, komme ich gerade nicht drauf, weil die SBIR-Seite neuerdings den Zugriff verweigert. Es gibt also keine geheimnisvollen noch aktiven EAPs, die kurz vor dem großen Durchbruch stehen. Die oft bemühte Geheimhaltungspflicht bezieht sich eher auf die Regierungsprojekte im militärischen Bereich, an denen ISL, Intellisense und Blue Ridge Envisioneering beteiligt sind. Wohlgemerkt, die ganzen Partnerschaften und Kooperationen sind hier nicht eingerechnet, weil sie keinen Kundenstatus haben. Zeigt eines deutlich, eigentlich ist der Stand der Dinge längst bekannt und verffentlicht. Diese ganzen täglichen Spekulationen und Vermutungen, Akida hier, Akida dort, Apple, Microsoft, Meta, Qualcomm, VW usw. usf. blahblahblah sind einfach nur komplett überflüssig. Irgendwo verstehe ich es nicht, warum man bei einem derartigen Investment nicht einfach mal die Füße stillhalten kann und sich in Geduld üben. Seit Jahren wird ausgehend von TSE jeden Tag eine neue Kuh durchs Dorf getrieben, was angesichts der von Brainchip veröffentlichten Fakten nur noch lächerlich ist. Hier wird noch einiges an Geduld erforderlich sein, bevor es zu regelmäßigen Einnahmen in Form von Royalties kommt.
B
Ben_Akida, 1. Aug 11:59 Uhr
7
Als Ergänzung dazu: https://www.blacksignal.tech/news/next-generation-tactical-devices Um den Kritikern gleich mal den Wind aus den Segeln zu nehmen.
.Perhaps.
.Perhaps., 1. Aug 11:33 Uhr
10
Auf den ersten Blick hat es nichts mit Brainchip zu tun. Parsons übernimmt BlackSignal Technologies: https://www.parsons.com/2024/07/parsons-to-acquire-blacksignal-technologies/ Auf den zweiten Blick ist Blue Ridge Envisioneering eine Unterabteilung von BlackSignal: https://www.blacksignal.tech/our-companies Damit hat Brainchip jetzt mit Parsons als neuem Eigentümer einen veränderten Partner an Bord: https://www.parsons.com/ai/ Spannend wird jetzt, ob das abgeschlossene Phase2 Regierungsprojekt von Blue Ridge Envisioneering in die Phase 3 Kommerzialisierung übernommen wird: https://www.highergov.com/contract/N6833522C0158/ Zumindest wäre es eine mögliche Erklärung, warum die Übernahme zum aktuellen Zeitpunkt kommt. Eine Kommerzialisierung würde die Möglichkeiten von Blue Ridge/BlackSignal deutlich überfordern.
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