BRAIN FORCE HOLDING WKN: A2JKHY ISIN: AT0000KTMI02 Kürzel: PKTM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Unf wenn das wieder anfangen soll dann sehr gedrosselt

Produktion ist ja vorraussichtlich mal gestoppt

gute Nacht.

Momentan ist es nur Zockerei was hier vor sich geht, dass kann ganz schnell gegen null gehen, aber wenn die wieder neu starten nächsten Jahr, ist alles möglich, gute Nacht!

Ich will doch nur sagen, dass die Aktionäre hiervon doch nur profitieren können oder siehst Du das anders.

Für mich sind das zwei paar Schuhe. Theoretisch kann Pierer Mobility KTM saniert über die Insolvenz kaufen.

Die Insolvenz betrifft nicht direkt die Pierer Mobility AG selbst, sondern ihre Tochtergesellschaft KTM AG. Die Pierer Mobility AG hat jedoch die gerichtliche Einleitung eines Sanierungsverfahrens für die KTM AG beantragt. Dieses Verfahren erlaubt es KTM, ihre Vermögenswerte unter gerichtlicher Aufsicht weiter zu verwalten und gleichzeitig eine Restrukturierung durchzuführen. Die Pierer Mobility AG, die als Holdinggesellschaft fungiert, ist von der Insolvenz nicht direkt betroffen, bleibt aber indirekt involviert, da KTM einer ihrer wichtigsten Geschäftsbereiche ist. Das Unternehmen plant, KTM zu stabilisieren und gleichzeitig die anderen Tochtergesellschaften wie Vertriebsfirmen unberührt zu lassen.

Der trollt doch...

Du machst mich fertig... Was fällt für Dich alles unter Pierer Mobility und was identifiziert du mit KTM?

Wenn dass wirklich so ist wie ich es verstehe, kann die Aktie nach der Sanierung wieder ganz weit nach oben.

Ich versuche mich ja auch nur einzulesen.

Dann ist doch die Pierer MOBILTY nicht Insolvenz sondern nur KTM oder nicht?

So schauts aus. Mit Steuergeld!!

Für mich sieht es so aus, als würden Sie versuchen den laden günstig zu sanieren.

Ich entnehme aus diesem Bericht, dass die PIERER MOBILTY AG nicht betroffen ist. Lese ich hier was falsches heraus?

Dies habe ich aus dem Bericht entnommen. Keine Kapitalspritze Der Finanzierungsbedarf der Pierer-Mobility-Tochter KTM AG beläuft sich nach Firmenangaben aktuell "auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag". Versuche, den Liquiditätsengpass durch eine Kapitalspritze zu überbrücken, sind ins Leere gelaufen. Alle sonstigen Tochtergesellschaften der KTM AG, etwa die Vertriebsgesellschaften, sind von den Insolvenzen nicht betroffen. Bereits am Montag hat die oberste Konzerngesellschaft, die Pierer Industrie AG, ein Restrukturierungsverfahren nach europäischem Recht eingeleitet. Damit will sich die Gesellschaft, die indirekt über zwei Zwischenholdings wie die börsenotierte Pierer Mobility die Kontrolle über KTM ausübt, davor schützen, ebenfalls in eine Insolvenz zu schlittern. Aufgrund der Probleme bei KTM rechnete man damit, dass drei Darlehen bzw. Anleihen mit außerordentlichem Kündigungsrecht in der Höhe von insgesamt 250 Millionen Euro frühzeitig fällig gestellt werden könnten. Das zuständige Gericht hat bereits eine Vollstreckungssperre bis 25. Februar 2025 angeordnet, bis dahin können Gläubiger ihre offenen Forderungen nicht exekutiv betreiben können. (APA, aha, 29.11.2024)