BPOST S.A. COMPARTMENT A WKN: A1W0FA ISIN: BE0974268972 Kürzel: 13B Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hallo Ich habe da mal eine Frage ins Forum. Kürzlich wurde mir die Dividende auf mein Depot überwiesen. Auf meiner Dividendeninformation wurden 30% Steuern für Belgien ausgewiesen und eine erstattungsfähige Steuer von 15%, welche ich mir vom belgischen Staat mittels Antrag zurückholen kann. Eine anrechenbare Steuer wurde dieses Jahr (2023) überhaubt nicht ausgewiesen. Für die Dividendenzahlung aus 2022 wurde mir noch eine anrechenbare Steuer von 10% auf die deutsche Abgeltungssteuer ausgewiesen. Das heist ich habe auf meine Dividende 2023 von Bpost 30% belgische Quellensteuer, 25% deutsche Quellensteuer plus Kirchensteuer und Soli bezahlt. Also knapp 60% gesamt Steuerbelastung. Ist das Richtig dass es ab dieses Jahr keine anrechenbare Steuer auf die deutsche Quellensteuer mehr gibt? Hat sich da was gesetzlich geändert? Oder ist das nur ein Fehler meiner Depotbank? Für Infos wäre ich dankbar

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Bald ist die Dividende auf dem Konto. 😁

O2kuh nervt, einziger Mehrwert. Kontraindikator, wo o2kuh drinnen ist, geht's bergab.

3.9 €

4.6€

4.2 €

Was ist da heute los?

Hatte Bpost zum ersten Mal mit ca. 23. EURO gekauft. Im Laufe der Jahre immer wieder nachgekauft. Bis zum Einstandswert von 9 Euro. Bei 4,60, also fast minus 50 Prozent, bin ich dann komplett raus. Seither mit dem Restwert rein in Deutsche Post: plus 10 Orozent und 4 Prozent Divi.

Geht schon wieder hoch. 😁😉

Ich habe Deutsche Post bei über 43€ verkauft. 😉 Ist jetzt schon zu teuer.

Jetzt günstig einsammeln und in einem Jahr verkaufen. Eventuell sogar früher. 😉😁

Bumsbude

Das geht meiner Meinung nach doch erst richtig los, wenn die Konsequenzen verhängt werden. Petrofac ist auch so ein Paradebeispiel dafür

Nach 50 Prozent im Minus habe ich Bpost aus meinem Depot verbannt und hab den Restwert meines Investments in die Deutsche Post gesteckt. Und es war die richtige Entscheidung.