BOEING WKN: 850471 ISIN: US0970231058 Kürzel: BA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Boeing setzt auf eine massive Kapitalerhöhung, um seine finanzielle Lage zu stabilisieren und eine drohende Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit abzuwenden. Mit einem geplanten Volumen von bis zu 22 Milliarden Dollar will der Flugzeughersteller dringend benötigte Liquidität sichern und seine Produktion wieder auf Kurs bringen. Boeing plant Milliarden-Kapitalerhöhung zur Vermeidung von Kreditrating-Abstufung Größtes Aktienangebot seit Jahren: Milliarden für Boeing Der angeschlagene Flugzeugbauer Boeing hat eine Kapitalerhöhung im Wert von rund 19 Milliarden Dollar gestartet. Ziel ist es, die Liquidität des Unternehmens zu stabilisieren und eine mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit auf „Junk“-Status zu vermeiden. Boeing will 90 Millionen neue Stammaktien und Wandelpapiere im Wert von rund 5 Milliarden Dollar ausgeben. Das Volumen könnte mit Überzuteilungen auf bis zu 22 Milliarden Dollar steigen. Aktienverkauf gibt Boeing Rückenwind an der Börse Allein der Verkauf der Stammaktien könnte auf Basis des letzten Schlusskurses von 155,01 Dollar bis zu 14 Milliarden Dollar einbringen. Dies wäre das größte Aktienangebot seit dem T-Mobile-US-Verkauf von SoftBank im Jahr 2020. Die Boeing-Aktie legte im vorbörslichen Handel leicht zu und gab Anlegern Hoffnung auf finanzielle Stabilität nach einem Rückgang von rund 40 % im bisherigen Jahresverlauf. Schwierige Lage durch Streik und Cash-Burn

Ohios Generalstaatsanwalt verklagt Boeing (BOE, Washington National) und behauptet, dass sich seine Sicherheitsprobleme zwei lokale Pensionsfonds und ihre Investoren negativ auf sie ausgewirkt hätten. Dave Yost reichte die Klage am 21. Oktober beim US-Bezirksgericht des östlichen Bezirks von Virginia ein und sagte, dass es beim Hersteller ein "Muster von Sicherheits- und Compliance-Versäumnissen" gegeben habe.

https://www.ch-aviation.com/news/146072-ohio-attorney-general-sues-boeing-over-safety-issues

https://www.aero.de/news-48573/Boeing-will-mit-19-Milliarden-US-Dollar-aus-der-Krise-kommen.html

Mitte Oktober kletterte die Uber-Aktie auf ein neues Allzeithoch, doch seitdem befindet sich das Papier des Fahrdienstleisters im Rückwärtsgang. Wird eine potenzielle Übernahme Uber in neue Höhen katapultieren? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-10/63643200-uber-ist-diese-uebernahme-ueberlebenswichtig-486.htm

Bin im Plus sollen sie weiter streiken. Fliegen dann noch mehr raus😁 👍

Es wäre an der Zeit, das dieser sch.. Streik endlich beendet wird.

Boeing bereitet Kapitalerhöhung vor: https://www.aero.de/news-48569/Boeing-bereitet-Kapitalerhoehung-vor.html

Je länger sie streiken desto mehr werden später entlassen damit es für Boeing nicht zu teuer wird. Deshalb erst überlegen bevor man es beim streiken übertreibt. 😉

Boeing muss mehr in rüstung investieren, das Zeug geht weg wie warme Brötchen und die Konflikte nehmen zu

So weit würde ich nicht gehen, aber die Probleme sind gewaltig und zahlreich. Der CEO ist nicht zu beneiden. Das nun keine schnelle Lösung dieses Streiks errungen wird, spricht auch nicht für ihn. Ich hoffe er wird in der Lage sein, die anderen Aufgaben besser zu bewältigen.

Na ja die geforderten 40 % sind ja auf 4 Jahre verteilt. Trotzdem krass. Hier hat der Konzern doch versucht über Jahre auf Kosten seiner Mitarbeiter Gewinne zu erzielen. Und noch die Subventionen vom Staat. Aus meiner Sicht ist Boeing nicht mehr konkurrenz fähig.

Trotzdem bleibt zu hoffen, daß es bald eine Lösung gibt, damit die Produktion wieder weiter gehen kann.

Zu Ihrer Rettung muss man allerdings sagen, dass für die ganzen Probleme vermutlich das Management die Verantwortung trägt. Und die Manager werden schon ordentlich verdient haben.

Selbstbewußt sind die Mitarbeiter von Boeing auf alle Fälle. Die Qualität ihrer Produkte ist seit Jahren immer schlechter geworden und der Konzern kann seine Produkte nicht mehr verkaufen, aber die Mitarbeiter wollen 40% mehr Geld. 🤣🤣

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Wichtigster-Boeing-Zulieferer-in-finanzieller-Schieflage-article25311159.html