BOEING WKN: 850471 ISIN: US0970231058 Kürzel: BA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 7.530
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Kölner69, 11.04.2024 7:45 Uhr
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Nein
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derMeister123, 11.04.2024 15:15 Uhr
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Wie schauts aus mit nem Short?
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Malli82, 11.04.2024 15:58 Uhr
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Gut 👍🏼 Danke der Nachfrage
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Malli82, 11.04.2024 15:58 Uhr
0
Aber den kannst hier noch Monate offen halten.
laab
laab, 11.04.2024 16:11 Uhr
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Morgen jemand mit mir short dabei ?:D

Warte lieber auf ~ 120 € zum Einstieg
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Pellibrock, 10.04.2024 23:17 Uhr
2
Morgen jemand mit mir short dabei ?:D
TradingWife
TradingWife, 10.04.2024 23:13 Uhr
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https://www.aerotelegraph.com/unbekannter-kunde-bestellt-20-boeing-777-9?fbclid=IwAR1HfL4n3s-hDhLLaNNmPDYWmmUsIZT6F9--JPLYw8XHDa2BEQnXxcr7YQQ_aem_AUP0HSNXIl6AgAgGeMBXzJJZfSVh8kx3rr9CjHEy4gN-3L8DhZhsg8k33CcZgd2ZCoI#luub469ivjmxenv01vh
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Pizzarand, 10.04.2024 22:57 Uhr
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https://www.der-postillon.com/2024/04/boeing-teile.html?fbclid=IwAR0YYk-pDToUSo6RkkdS-WEyIJEEWSz1dQz757OiXWFE-xCXPJt7poV2y1A&m=1
K
Kölner69, 10.04.2024 21:41 Uhr
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Wartungsproblem gab es bei Southwest. Bei BNp
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AlexFral, 10.04.2024 18:21 Uhr
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Wenn es weiter so gehen wird, sehen wir hier die Kurse, die wir nach Corona gesehen haben.
S
Seeeb, 10.04.2024 15:42 Uhr
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10.04. 06:15 dpa-AFX: Boeing weist Whistleblower-Vorwürfe zu 787 zurück SEATTLE (dpa-AFX) - Boeing muss sich gegen neue Vorwürfe zur Qualität seiner Flugzeuge verteidigen. Der Konzern wies am Dienstag Kritik eines Mitarbeiters zurück, einige Maschinen des Modells 787 "Dreamliner" könnten eine verkürzte Lebensdauer haben, weil der Konzern sich technische "Abkürzungen" erlaubt habe, um die Produktion zu beschleunigen. Die Behauptungen seien nicht korrekt und bereits unter Aufsicht der US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht worden, betonte ein Boeing-Sprecher. Dennoch kommen auf den Konzern nach Bekanntwerden der Vorwürfe neue öffentliche Debatten über seine Qualitätsaufsicht zu. Ein Unterausschuss des US-Senats plant für Mitte kommender Woche eine Anhörung mit dem ehemaligen Boeing-Mitarbeiter als Zeugen. Der Vorsitzende, der Demokrat Richard Blumenthal, will dazu auch Konzernchef Dave Calhoun einladen. Boeing erkläre dazu, man sei bereit, Stellungnahmen sowie Unterlagen beizusteuern und sei in Gesprächen mit dem Unterausschuss über weitere Schritte. Die Qualitätsaufsicht bei Boeing steht seit einem dramatischen Zwischenfall Anfang Januar im Mittelpunkt. Bei einer so gut wie neuen Boeing 737-9 Max der US-Fluggesellschaft Alaska Airlines brach kurz nach dem Start im Steigflug ein Rumpf-Fragment an der Sitzreihe 26 heraus. Die mehr als 170 Menschen an Bord kamen weitgehend mit dem Schrecken davon. Allerdings waren die beiden Sitze in der Nähe des Lochs im Rumpf nur durch einen glücklichen Zufall leer geblieben und das Flugzeug befand sich noch in relativ geringer Höhe. Die Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nach ersten Untersuchungen davon aus, dass vier Befestigungsbolzen an dem Rumpfteil fehlten. Es gebe Hinweise darauf, dass das Fragment immer weiter hochgerutscht sei, bis es dann beim 154. Flug der Maschine herausbrach, sagte NTSB-Chefin Jennifer Homendy in einer Anhörung im US-Senat. Es ist bekannt, dass das Rumpf-Fragment im Boeing-Werk für Nacharbeiten herausgenommen und wieder eingesetzt wurde. Der Konzern konnte bisher jedoch keine Unterlagen dazu finden und den Ermittlern zur Verfügung stellen. Boeing muss nach dem Vorfall einen Plan zur Verbesserung der Qualitätskontrollen vorlegen. Calhoun kündigte vor Kurzem seinen Rückzug an./so/DP/mis
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Seeeb, 09.04.2024 20:01 Uhr
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Baha aktuelle Nachrichten[09.04.2024] 18:45 Berichten zufolge prüft die FAA eine Boeing 787 Dreamline Die New York Times berichtete am Dienstag, dass die Federal Aviation Administration (FAA) die von einem Flugingenieur erhobenen Vorwürfe bezüglich des Boeing 787 Dreamliner untersucht. Laut dem Bericht behauptet der Ingenieur Sam Salehpour, dass die Art und Weise, wie Teile des Flugzeugs zusammengebaut werden, die strukturelle Flugabwehrzeit des Flugzeugs beeinträchtigen könnte. Diese Bedenken, die in der FAA vorgelegten Berichten und Dokumenten hervorgehoben werden, deuten darauf hin, dass Änderungen im Montageprozess von Flugzeugzellenteilen verschiedener Hersteller nach längerer Nutzung zu Sicherheitsrisiken führen könnten. Baha Breaking News (BBN) / JG
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Masel_tov, 09.04.2024 18:50 Uhr
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Sollte den Kursrutsch ein wenig stoppen: https://www.aerotelegraph.com/unbekannter-kunde-bestellt-20-boeing-777-9
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Seeeb, 09.04.2024 18:29 Uhr
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dpa-AFX[09.04.2024] 17:46 Pannenserie wirft Boeing bei Produktion weit zurück ARLINGTON (dpa-AFX) - Nach der Pannenserie beim US-Flugzeugbauer Boeing haben die verschärften Kontrollen der Aufsicht die Produktion stark zurückgeworfen. Im ersten Quartal lieferte Boeing nur 66 Exemplare der viel kritisierten 737-Max-Reihe aus, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Statistik des Konzerns hervorgeht. Im März waren es 24 Stück. Im ersten Quartal 2023 hatte der Hersteller noch 111 Maschinen der Reihe ausgeliefert. Über alle Modellreihen hinweg fanden im abgelaufenen Jahresviertel 83 Passagier- und Frachtflugzeuge den Weg zu ihren Abnehmern. Der Großteil der restlichen Auslieferungen entfiel mit 13 Jets auf das Langstreckenmodell 787 "Dreamliner". Die Produktion der Großraumjets aus der 777-Reihe steht still, weil Boeing seine Kapazitäten für Lösung der Probleme bei anderen Typen benötigt. Unterdessen holte der Konkurrent des weltgrößten Flugzeugbauers Airbus im ersten Quartal Bestellungen über 131 neue Flugzeuge herein, musste aber auch fünf Stornierungen hinnehmen. Boeing steckt seit mehr als fünf Jahren in der schwersten Krise seiner Geschichte. Nach zwei tödlichen Abstürzen musste sein Mittelstreckenmodell 737 Max ab März 2019 weltweit mehr als 20 Monate am Boden bleiben. Anfang Januar 2024 verschärften ein Beinahe-Unglück einer 737 Max sowie weitere Pannen und Qualitätsmängel die Krise erneut. Die US-Luftfahrtbehörde FAA nimmt inzwischen die Produktion des Herstellers unter die Lupe. Zudem darf Boeing die Produktion der 737-Max-Reihe vorerst nicht mehr ausweiten./stw/he ISIN NL0000235190 US0970231058 AXC0229 2024-04-09/17:46
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Seeeb, 09.04.2024 18:29 Uhr
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Airbus liefert im März gut doppelt so viele Jets aus wie Boeing TOULOUSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus hat im März deutlich zugelegt und seinen kriselnden Rivalen Boeing weit hinter sich gelassen. Der europäische Hersteller lieferte 63 Verkehrsflugzeuge aus und damit mehr als doppelt so viele wie sein Konkurrent aus den USA, wie er am Dienstagabend in Toulouse mitteilte. In den ersten drei Monaten des Jahres fanden 142 Airbus-Jets den Weg zu ihren Käufern. Das entspricht rund 18 Prozent der rund 800 Flugzeuge, die sich Airbus-Chef Guillaume Faury für das Gesamtjahr zum Ziel gesetzt hat. Unterdessen holte der Dax-Konzern Bestellungen über 170 neue Maschinen herein. Boeing lieferte im ersten Jahresviertel hingegen nur 83 Passagier- und Frachtjets aus, davon 29 im März. Der Hersteller steckt seit Jahren in einer schweren Krise, die sich seit Januar noch einmal verschärft hat. So darf Boeing nach einem Beinahe-Unglück und aufgetretenen Qualitätsmängeln an seinem Mittelstreckenjet 737 Max die Produktion der Reihe vorerst nicht mehr ausweiten. Der Hersteller lieferte von seinem meistgefragten Flugzeugtyp im ersten Quartal nur 66 Maschinen aus. Airbus kam mit seinen Konkurrenzmodellen A320neo und A321neo auf 116 Stück./stw/he ISIN NL0000235190 US0970231058 AXC0240 2024-04-09/18:15 dpa-AFX
S
Seeeb, 09.04.2024 18:21 Uhr
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Boeing-Auslieferungen gehen im ersten Quartal um 36 % zurück Die Boeing Company berichtete am Dienstag, dass die Gesamtzahl der ausgelieferten Flugzeuge im ersten Quartal 2024 83 erreichte, was einem jährlichen Rückgang von 36 % gegenüber 130 registrierten Flugzeugen im gleichen Zeitraum des Jahres 2023 entspricht. Aus den neuesten vom Unternehmen aktualisierten Daten zu Bestellungen und Lieferungen geht hervor, dass 67 Boeing 737 Max-Flugzeuge ausgeliefert wurden, 13 Flugzeuge des Modells Boeing 787 und 3 Flugzeuge der Boeing 767. Der Rückgang zeigte eine mögliche Auswirkung der Prüfung durch die Federal Aviation Administration, die das Unternehmen ins Visier genommen hatte, nachdem ein Flugzeug der Alaska Airlines einen teilweisen Rumpfschaden erlitten hatte, der eine Notlandung erzwang.
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