BMW WKN: 519000 ISIN: DE0005190003 Kürzel: BMW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

66,68 EUR
+0,69 %+0,46
14. Nov, 12:31:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.520
I
Integrität, 11. Sep 11:13 Uhr
1
"Es wird einige Tage dauern, bis die Anleger den Schock verdaut haben. Es bleibt damit vorerst volatil bei der BMW-Aktie, auch wenn die Analysten mittel- und langfristig positiv bleiben. Aus technischer Sicht macht aktuell der massive Support-Bereich, der sich zwischen 68 bis 70 Euro aufspannt, Hoffnung auf eine Stabilisierung. Der RSI-Indikator notiert zudem ebenfalls so stark im Überverkauft-Bereich wie zuletzt im Corona-Crash und deutet damit auf eine Rebound-Chance hin. Anleger sollten Ruhe bewahren. " https://www.deraktionaer.de/artikel/technischeanalyse/bmw-erste-top-analysten-beruhigen-20365926.html
Andromedanebel
Andromedanebel, 11. Sep 11:00 Uhr
2

Natürlich hat auch die vorherige Regierung vieles versäumt und falsch gemacht, so wie die aktuelle Regierung von nicht vorhersehbarem überrascht wurde (Pandemie, Krieg). Aber die Vergesslichkeit des Kanzlers, der blinde Aktionismus des Habeck und das aktuelle "Hin und Her" der Koalition lässt tief Blicken.

Der Krieg ist mit Schuld? Warum stehen andere Staaten in Europa wirtschaftlich besser da , als Deutschland? Corona und der Ukrainekrieg werden noch in 100 Jahren für politikerfehler herhalten müssen
Highländer
Highländer, 11. Sep 10:30 Uhr
0
Die Aktie von BMW war gestern mit bis zu -11% einer der größten Verlierer im Leitindex DAX. Die Ursache hierfür war die Senkung der Jahresprognose. Bei Continental als wahrscheinlich Mitverantwortlichem für die Prognosesenkung von BMW fiel der Kurseinbruch ebenfalls hoch aus. Am Mittwochmorgen hat sich die BMW-Aktie wieder beruhigt und steht aktuell bei knapp 70 €, somit beträgt der Rückgang im September rund -17%. Was ist jetzt zu erwarten? https://www.sharedeals.de/bmw-aktie-das-kam-ueberraschend-was-nun/
A
Amenius84, 11. Sep 10:24 Uhr
0

Die Merkel hat sich sechzehn Jahre gar nicht um die Wirtschaft gekümmert. Alle strukturellen Schwächen wurden mit Lohnzurückhaltung und Exportwahnsinn übertüncht. Die Binnennachfrage spielte überhaupt keine Rolle. Jetzt zahlen wir den Preis für alles, wo die strukturellen Schwächen sichtbar werden: schlechte Infrastruktur, teure Energieerzeugung und heterogene Gesellschaft mit sinkendem Bildungsniveau.

Die Union hat die jetzigen Probleme hauptsächlich mit verursacht und trotzdem steht Schwarz wieder über 30%... Ich überlege eine Position zu eröffnen, immerhin gibt es eine gute Dividende und das Kursniveau ist sehr verlockend.
B
Bayernhund, 11. Sep 9:52 Uhr
0

Die Merkel hat sich sechzehn Jahre gar nicht um die Wirtschaft gekümmert. Alle strukturellen Schwächen wurden mit Lohnzurückhaltung und Exportwahnsinn übertüncht. Die Binnennachfrage spielte überhaupt keine Rolle. Jetzt zahlen wir den Preis für alles, wo die strukturellen Schwächen sichtbar werden: schlechte Infrastruktur, teure Energieerzeugung und heterogene Gesellschaft mit sinkendem Bildungsniveau.

Geb ich dir komplett recht.
A
Abwickler, 11. Sep 9:51 Uhr
4

Natürlich hat auch die vorherige Regierung vieles versäumt und falsch gemacht, so wie die aktuelle Regierung von nicht vorhersehbarem überrascht wurde (Pandemie, Krieg). Aber die Vergesslichkeit des Kanzlers, der blinde Aktionismus des Habeck und das aktuelle "Hin und Her" der Koalition lässt tief Blicken.

Die Merkel hat sich sechzehn Jahre gar nicht um die Wirtschaft gekümmert. Alle strukturellen Schwächen wurden mit Lohnzurückhaltung und Exportwahnsinn übertüncht. Die Binnennachfrage spielte überhaupt keine Rolle. Jetzt zahlen wir den Preis für alles, wo die strukturellen Schwächen sichtbar werden: schlechte Infrastruktur, teure Energieerzeugung und heterogene Gesellschaft mit sinkendem Bildungsniveau.
B
Bayernhund, 11. Sep 9:42 Uhr
1

Ich glaube die Probleme, über die wir heute sprechen sind ganz klar der vorherigen Regierung anzukreiden. Dazu hohe Zinsen - ein schlechter Mix

Natürlich hat auch die vorherige Regierung vieles versäumt und falsch gemacht, so wie die aktuelle Regierung von nicht vorhersehbarem überrascht wurde (Pandemie, Krieg). Aber die Vergesslichkeit des Kanzlers, der blinde Aktionismus des Habeck und das aktuelle "Hin und Her" der Koalition lässt tief Blicken.
S
Scooter001, 11. Sep 9:28 Uhr
2
Autobobilkrise ist in voller Gange, es betrifft ja eigentlich alle. Es wird zwar einige Zeit dauern, aber auf Dauer kommt die Branche wieder zurück. Geduld ist angesagt und Kurse um die 70 Euro bei BMW sind für mich langfristig absolut lohnenswert
M
MoneyCall, 11. Sep 9:24 Uhr
0
Und schon sind wir wieder bei ü70
DerAffe
DerAffe, 11. Sep 9:24 Uhr
0

Da geb ich dir recht. Jedoch macht die aktuelle Regierung auch BMW das Leben schwer, so wie vielen andere (Industrie) Betrieben auch.

Ich glaube die Probleme, über die wir heute sprechen sind ganz klar der vorherigen Regierung anzukreiden. Dazu hohe Zinsen - ein schlechter Mix
B
Bayernhund, 11. Sep 9:18 Uhr
0

Trotzdem. Gerade BMW hatte ich mehr Qualität zugetraut. Das hätte man früher korrigieren müssen.

Wie bereits erwähnt, wie konnte Conti das im Langzeittest UND im EOL Test durchrutschen? Nicht umsonst hat BMW die Fa. Conti bereits im März für weitere Projekte nicht mehr nominiert.
A
Abwickler, 11. Sep 9:17 Uhr
0
Aber eine Erholung in den Bereich von 72,50 sollte auf jeden Fall möglich sein.
A
Abwickler, 11. Sep 9:14 Uhr
0
Trotzdem. Gerade BMW hatte ich mehr Qualität zugetraut. Das hätte man früher korrigieren müssen.
B
Bayernhund, 11. Sep 9:13 Uhr
0
Die nächsten Die umdenken müssen sind die Gwerkschaften. Nicht immer mehr Geld aus den Unternehmen rauspressen , die Abgaben sprich Steuern und Versicherungen müssen runter. Wenn man sich alleine die Krankenversicherung anschaut.......da graust Einem. Und Lauterbach hat die nächste Erhöhung angekündigt, noch vor den Versicherungen selbst🤦
M
MoneyCall, 11. Sep 9:08 Uhr
1

Da geb ich dir recht. Jedoch macht die aktuelle Regierung auch BMW das Leben schwer, so wie vielen andere (Industrie) Betrieben auch.

Ja, da muss ich dir dann Recht geben :D Darum .... "Gehts wählen"...
B
Bayernhund, 11. Sep 9:07 Uhr
0

BMW hat für soetwas ein viel zu gutes Management. Bevor es die betrifft, gehen andere vor die Hunde

Da geb ich dir recht. Jedoch macht die aktuelle Regierung auch BMW das Leben schwer, so wie vielen andere (Industrie) Betrieben auch.
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