BLACKROCK WKN: 928193 ISIN: US09247X1019 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ja natürlich. Wie überall

Gute zahlen

Heute Mal nicht

Nanu...was jetzt los.

Von 525 auf fast 580…das nenne ich mal nen Rebound. Verdienen tut ja BLK prächtig. Gibt bestimmt wieder mind 10% Divierhöhung 😋 aber erst nächstes Jahr.

Wenn Erwartungen übertreffen schon -3,9% gibt, dann seheb wir hier noch viele Nike-ähnliche Abschläge in nächster Zeit🤪🤪

Ja Inflationsdaten zu verändern muss Aladdin noch lernen 🤣

Sehr gute arbeit 😂😂😂

Alladdin leistet gute Arbeit 😉

Die Q3-Gewinne von BlackRock wurden durch Technologieeinnahmen und niedrigere Ausgaben unterstützt https://seekingalpha.com/news/3891005-blackrock-q3-earnings-helped-by-technology-revenue-lower-expenses?utm_source=stck.pro&utm_medium=referral

Schaut einfach Mal in Dollar wo wir aktuell vom Kurs stehen. Das die Gewinne um nur 16% dann zum Vorjahresquartal gefallen sind, zeigt deutlich das mehr Risiko eingepreist ist, als bisher im Geschäft wirklich spürbar.

Eine Aktie wie Blackrock hält man über viele viele Jahre, deshalb ist es eigentlich egal ob sie heute grün oder rot ist. 🤝👍

Es ist derzeit völlig unseriös zu sagen, was heute passiert. Meiner Meinung nach fallen die Inflationszahlen hoch aus und trotzdem kann nach den langen Tagen des Pessimismus, danach alles freundlich verlaufen. Das ist ein Münzwurf. Eigentlich wäre ich lieber aktuell im S&P bei 3.300, dann könnte man beruhigter sein aber Zahlen wie die von Pepsico zeigen auch, dass es Gründe gibt, warum die Indizes noch nicht ausgebombt sind.

was denkt ihr? Wird’s nachher grün oder rot?

Auch wenn ich mir den Gesamtjahrvergleich des Reports ansehe, so geht Marge zurück, Steuer zurück aber nicht dramatisch. Operating margin, GAAP basis 38.3% (2021) zu 35.4% (2022) Effective tax rate 22,9% (2021) zu 20,00% (2022). Das riecht mir eher danach, dass das Q2 besser war aber nach unten "bilanziert" wurde und man nun diese Bilanzierung wieder angleicht. Auch die Mitarbeitervergütungen wurden stark nach unten angepasst, was dafür spricht, dass man auch hier gezielt die Marktrealität einstreut.