BioNxt Solutions WKN: A3D1K3 ISIN: CA0909741062 Kürzel: BNXT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,1635 EUR
±0,00 %±0,0000
16. Nov, 12:59:10 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 777
s
schumi59, 05.01.2024 18:40 Uhr
0
Jetzt heißt es Ruhe bewahren und abwarten. Alles auf einem guten Weg. Wer hier durchhält , wird belohnt!
r
realestate66, 05.01.2024 13:58 Uhr
0
Schließe mich an und Danke für die Infos. Bin echt gespannt, ob sich mein Durchhalten auszahlt........
l
lackfischi, 05.01.2024 13:05 Uhr
0

https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!BNXT-3499200/C/BNXT Die Geldbeschaffung funktioniert reibungslos bei BioNxt. Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber hier ist wirklich noch in diesem Monat mit der entscheidenden Nachricht zu rechnen, wann die ersten Chargen produziert und vermarktet werden. Dass BioNxt jetzt durchzieht - und trotz der Historie keinen Joint - steht außer Zweifel. Es stellt sich nur die Frage, wieviele 100 Millionen Euro Umsatz Cladribin einbringen wird. Zur Erinnerung: bisher kommt man nicht einmal auf 300.000 Euro Umsatz.

Der lackfischi sagt auch Danke!!
B
Bengi666, 05.01.2024 12:08 Uhr
0
Danke für deine Recherchen und Mitteilungen 👍
T
TrufflePicker, 05.01.2024 10:37 Uhr
2
https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!BNXT-3499200/C/BNXT Die Geldbeschaffung funktioniert reibungslos bei BioNxt. Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber hier ist wirklich noch in diesem Monat mit der entscheidenden Nachricht zu rechnen, wann die ersten Chargen produziert und vermarktet werden. Dass BioNxt jetzt durchzieht - und trotz der Historie keinen Joint - steht außer Zweifel. Es stellt sich nur die Frage, wieviele 100 Millionen Euro Umsatz Cladribin einbringen wird. Zur Erinnerung: bisher kommt man nicht einmal auf 300.000 Euro Umsatz.
T
TrufflePicker, 26.12.2023 12:35 Uhr
3
Tja, der legalisierte Betrug nimmt leider immer weiter zu. Die Börsenwelt hat soviele Lobbyisten in der Politik platziert, dass neue Gesetze nicht mehr den Verbraucher schützen, sondern die Börsenprofis bereichern. Ich bin selbst einer der Opfer im WHOA Verfahren bei Steinhoff geworden. WHOA ist die holländische Variante vom StaRUG. Warum darf es so etwas wie Leerverkäufe geben, wofür braucht es Terminkontrakte? Nur damit es gefährliche Geschäfte bzw. Wetten gibt, die aber große Hebel haben. Der Ursprungsgedanke von Anteilen an einem Unternehmen ist doch nur noch die romantische Verklärung für Privatanleger. Das Risiko mit solchen klassischen Anteilen alles zu verlieren ist auf jeden Fall stark gestiegen.
D
Doubleyou1, 25.12.2023 16:11 Uhr
0
Das habe ich bei Remimazolam, dem nachgewiesernermaßen besten Narkosemittel der Welt auch gedacht. Da gab es selbstbereichernde Kriminelle, die einfach mal die deutschen Entwicklungen zu ihrem Vorteil an die Chinesen verschenkt haben. Und die deutsche Börsenaufsicht schläft. Für mich minus10k. Fällt das unter Risikomanagement?
T
TrufflePicker, 25.12.2023 12:41 Uhr
3

Oder, wir Kleinanleger werden genau so beschissen wie bei Paion, oder Wirecard. Das wäre dann der fünfte Totalausfall in meinem Zockerpot im 10 k-Bereich wegen Betrug oder Missmanagement (VARTA, Philips, Teladoc...). Dann höre ich an der Börse auf.

Es ist zwar noch ein langer Weg, bis die meisten hier ihre Einstandskurse wieder erlangen. Aber das BioNxt scheitert halte ich inzwischen für ausgeschlossen. Es war schon echt ernüchternd, dass trotz der vielen tollen Produkte für die Corona-Test Verfahren damit keinerlei wirtschaftlicher Erfolg mangels Vermarktungskompetenz verbunden war. Aber bei Cladribin glaube ich fest daran, dass es zu signifikanten Umsätzen und Erlösen kommen wird. Bitterwäre nur, wenn jetzt eine Übernahme käme, ohne das der Kurs schon etwas höher ist, und ohne Giftpille. Selbst wenn eine Merck heute ein Übernahme-Angebot für das Doppelte des aktuellen Kurses aussprechen würde, hatte ich noch nicht meinen EK erreicht. Also bitte, Giftpille, positive Nachrichten und ein ordentlicher Anstieg des Kurses.
D
Doubleyou1, 25.12.2023 1:57 Uhr
0
Oder, wir Kleinanleger werden genau so beschissen wie bei Paion, oder Wirecard. Das wäre dann der fünfte Totalausfall in meinem Zockerpot im 10 k-Bereich wegen Betrug oder Missmanagement (VARTA, Philips, Teladoc...). Dann höre ich an der Börse auf.
a
alandr53, 24.12.2023 13:35 Uhr
1

Das zusammen mit Merck zu machen wäre sicherer, auch wenn man große Anteile abtreten müsste. Bei einer Zusammenarbeit wäre das Thema Distribution abgehakt. Andererseits frage ich mich, ob in der jetzigen Konstellation Merck Lizenzgebühren an BioNxt zahlen muss. Man muss sich auch fragen, wann Merck sich BioNxt einfach mal einverleibt. BioNxt sollte mal zügig eine "Giftpille" drehen, damit man nicht so einfach geschluckt werden kann, bzw. man bei einer Übernahme einen deutlich höheren Preis erzielt.

Der Hammer! Danke für die Impulse. Den Aspekt, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Konkurrenz und nicht Zusammenarbeit mit einem größeren Player vorhanden ist, war mir nicht wirklich klar gewesen. Das wäre nicht unbedingt zu vernachlässigen und kann für Bionxt durchaus "trauriges Ende" bedeuten. Das Investment bleibt aber für mich auf jeden Fall spannend.
T
TrufflePicker, 24.12.2023 13:02 Uhr
0

Danke, ja die Erfahrung hab ich auch schon Mal gemacht. Der Post davor war fast eine Investitionsaufforderung gewesen. Vielleicht deswegen gelöscht. Wenn aber Bionxt es nicht schafft aus dieser Gelegenheit einen Profit zu schlagen, dann ist dem Unternehmen wirklich nicht mehr zu helfen. Jährlich wachsende Kundenanzahl, die auch über die Jahren an das Medikament angewiesen sind. Kaum Konkurrenz. Es wurde auch mal gemeldet, dass Bionxt an dem Thema gemeinsam mit einem deutschen Entwickler arbeitet. Man könnte ja glatt vermuten, dass dieser Partner das Unternehmen Merk ist. Dann kann es ja kaum was schiefgehen, selbst wenn Bionxt dann bei der Vermarktung irgendwie untergeordnete Rolle spielen sollte. Das einzigste wo ich noch Zweifel habe ich sehe niergendwo, dass größere Investoren aktuell in Bionxt investieren. Es ist aktuell immer noch über 90% der Aktien in Streubesitz.

Das zusammen mit Merck zu machen wäre sicherer, auch wenn man große Anteile abtreten müsste. Bei einer Zusammenarbeit wäre das Thema Distribution abgehakt. Andererseits frage ich mich, ob in der jetzigen Konstellation Merck Lizenzgebühren an BioNxt zahlen muss. Man muss sich auch fragen, wann Merck sich BioNxt einfach mal einverleibt. BioNxt sollte mal zügig eine "Giftpille" drehen, damit man nicht so einfach geschluckt werden kann, bzw. man bei einer Übernahme einen deutlich höheren Preis erzielt.
a
alandr53, 23.12.2023 15:37 Uhr
0

Hmm, mein letzter Post hat wohl jemandem nicht gefallen, oder ich war zu euphorisch für irgendwelche Aufpasser?!? Auf jeden Fall ist er im Moment wohl weg. Naja, dann mal ganz sachlich: Merck hat mit dem einzigen am Markt verfügbaren Cladribin-Medikament Mavenclad in 2022 über 1 Mrd. Euro Umsatz erzielt. Die Verabreichung ist komplex und kostet insgesamt ca. 60.000 € in zwei 2-wöchigen Kuren. Die Verabreichung erfolgt über Tabletten, was schonmal knapp 40% der MS-Patienten ausschließt, da sie nicht schlucken können. Die Vertriebswege sollte BioNxt schnell aufbauen können, da Cladribin in über 80 Ländern zugelassen ist. Wieviel sich BioNxt von diesem Kuchen abschneiden kann, bzw. wie groß der Patientenkreis ist, den man durch die ODF-Verabreichung neu erschließt, kann sich jeder selbst ausmalen. Wenn man dann noch günstiger anbietet als Merck sehe ich rosige Zeiten auf uns zukommen. Hier der Link zur Studie von Merck: https://www.merckgroup.com/de/news/ectrims-mavenclad-10-10-23.html

Danke, ja die Erfahrung hab ich auch schon Mal gemacht. Der Post davor war fast eine Investitionsaufforderung gewesen. Vielleicht deswegen gelöscht. Wenn aber Bionxt es nicht schafft aus dieser Gelegenheit einen Profit zu schlagen, dann ist dem Unternehmen wirklich nicht mehr zu helfen. Jährlich wachsende Kundenanzahl, die auch über die Jahren an das Medikament angewiesen sind. Kaum Konkurrenz. Es wurde auch mal gemeldet, dass Bionxt an dem Thema gemeinsam mit einem deutschen Entwickler arbeitet. Man könnte ja glatt vermuten, dass dieser Partner das Unternehmen Merk ist. Dann kann es ja kaum was schiefgehen, selbst wenn Bionxt dann bei der Vermarktung irgendwie untergeordnete Rolle spielen sollte. Das einzigste wo ich noch Zweifel habe ich sehe niergendwo, dass größere Investoren aktuell in Bionxt investieren. Es ist aktuell immer noch über 90% der Aktien in Streubesitz.
T
TrufflePicker, 23.12.2023 15:20 Uhr
0
Und zur Erinnerung hier noch der Link zu den anderen Fakten des Cladribin Potentials, ... https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/IRW-News--BioNxt-Solutions-Inc-BioNxt-berichtet-ueber-das-Entwicklungs--und-Vermarktungsprogramm-zu-seinem-neuen-Produkt-Cladribine-ODF-806c5eed-d23c-42f1-b5ac-cd139c942b65
T
TrufflePicker, 23.12.2023 14:20 Uhr
1

Ich kenne mich in Pharma leider nicht so gut aus, aber ist es dann sichergestellt, dass Bionxt für die Tabletten sofort einen Abnehmer findet? Ich finde die Idee mit Beschichtung auch toll und innovativ, hat aber Bionxt überhaupt Infrastruktur um das Zeug zu vermarkten?

Hmm, mein letzter Post hat wohl jemandem nicht gefallen, oder ich war zu euphorisch für irgendwelche Aufpasser?!? Auf jeden Fall ist er im Moment wohl weg. Naja, dann mal ganz sachlich: Merck hat mit dem einzigen am Markt verfügbaren Cladribin-Medikament Mavenclad in 2022 über 1 Mrd. Euro Umsatz erzielt. Die Verabreichung ist komplex und kostet insgesamt ca. 60.000 € in zwei 2-wöchigen Kuren. Die Verabreichung erfolgt über Tabletten, was schonmal knapp 40% der MS-Patienten ausschließt, da sie nicht schlucken können. Die Vertriebswege sollte BioNxt schnell aufbauen können, da Cladribin in über 80 Ländern zugelassen ist. Wieviel sich BioNxt von diesem Kuchen abschneiden kann, bzw. wie groß der Patientenkreis ist, den man durch die ODF-Verabreichung neu erschließt, kann sich jeder selbst ausmalen. Wenn man dann noch günstiger anbietet als Merck sehe ich rosige Zeiten auf uns zukommen. Hier der Link zur Studie von Merck: https://www.merckgroup.com/de/news/ectrims-mavenclad-10-10-23.html
l
lackfischi, 22.12.2023 19:12 Uhr
0

Wirklich tolle Nachrichten von BioNxt. Sie haben offensichtlich verstanden, dass hier das große Geld winkt. Dass sie bereits in Q1/Q2 24 mit der Produktion von Cladribin beginnen würden, übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte ja in einem vorherigen Post eine Vermakrtung frühestens Ende 2024/ Anfang 2025 erwartet. Das wird ein heißes Jahr. In der Meldung steht auch, dass sie nochmal 2,4 M durch ein Private Placement erzielt haben, zu 0,40$, und dass Optionen zur Basis 0,70$ dabei sind. Das zeigt, dass auch BioNxt bzw. der Privatinvestor davon ausgehen, dass 0,70$ erreicht werden. Hier der ganze Artikel: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-12/60994375-bionxt-solutions-inc-bionxt-solutions-announces-completion-of-cladribine-odf-toxicity-study-and-financing-200.htm

Danke, TrufflePicker..der das Ohr am Puls der BioNxt hat. Ich bin auch gespannt wie es weitergeht. Endlich bewegt sich was.
Meistdiskutiert
Thema
1 Super Micro Computer Hauptdiskussion +18,29 %
2 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) +0,27 %
3 XRP zu USD Hauptdiskussion +27,14 %
4 Annovis Bio ±0,00 %
5 NVIDIA Hauptdiskussion +0,70 %
6 NEL ohne Spam ±0,00 %
7 RHEINMETALL Hauptdiskussion ±0,00 %
8 Trading- und Aktien-Chat
9 GAMESTOP Hauptdiskussion +0,56 %
10 Palantir ohne Schnickschnack -0,25 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 Super Micro Computer Hauptdiskussion +18,29 %
2 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) +0,27 %
3 Annovis Bio ±0,00 %
4 NVIDIA Hauptdiskussion +0,70 %
5 RHEINMETALL Hauptdiskussion ±0,00 %
6 Palantir ohne Schnickschnack -0,25 %
7 GAMESTOP Hauptdiskussion +0,56 %
8 NEL ohne Spam ±0,00 %
9 EVOTEC Hauptdiskussion +0,24 %
10 EcoGraf Hauptdiskussion ±0,00 %
Alle Diskussionen