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BioNxt Solutions WKN: A3D1K3 ISIN: CA0909741062 Kürzel: BNXT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,2305 EUR
-0,22 %-0,0005
28. Dec, 12:58:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 824
DieselJeans
DieselJeans, 13.03.2024 10:52 Uhr
0
“These results are a significant milestone for BioNxt. We have demonstrated that our ODF platform is an effective drug delivery system for cytostatic drugs via transmucosal absorption,” said Hugh Rogers, CEO of BioNxt. “With our recently obtained toxicology data, the PK results allow us to strengthen the Company’s Cladribine ODF patent position and proceed immediately to a PK study in humans. These exciting results validate the potential for BioNxt to immediately expand into additional ODF drug formulations for similar, high-value and highly toxic drugs.”
DieselJeans
DieselJeans, 13.03.2024 10:53 Uhr
0

Wenn Cladribin als ODF von BioNxt kommt, dann wird das definitiv ein Game Changer. Merck macht mit Mavenclad - im Moment als einziger Anbieter - ca. 1 Mrd. Umsatz. Wenn BioNxt auch nur etwas günstiger anbietet, und die bessere Verabreichung darstellt, sollten da einige 100 Millionen an Umsatz drin sein. Günstiger anbieten bedeutet wie schon mal geschrieben, weniger als 60.000€ pro Patient. Die Produktionskosten für die paar Schmelzplättchen wird vermutlich bei ein paar 100€ liegen, ergo kann man günstig anbieten und hat trotzdem eine fette Marge.

Die Marge dürfte gigantisch sein!
Florigator
Florigator, 13.03.2024 16:30 Uhr
0
Hauptsache sie werden nicht geschluckt
a
alandr53, 13.03.2024 20:47 Uhr
0
Sehr viel versprechend, das Ergebnis der Studie. Wie lange kann aber jetzt der Versuch direkt an dem Menschen dauern? Die vorliegende Studien zu Calabrian wurden ja sehr zügig gemacht.
T
TrufflePicker, 18.03.2024 9:11 Uhr
1
Kleines Update, aber mit wenig neuem Inhalt. Aber immerhin weiß BioNxt, dass man den Markt auf dem Laufenden halten muss: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/61702879-bionxt-solutions-inc-bionxt-reports-commercialization-of-odf-cladribine-product-for-ms-next-steps-200.htm
T
TrufflePicker, 13.03.2024 10:49 Uhr
0

In den kommenden 6 Monaten wissen wir mehr. Die Chancen stehen gut, dass dies der Gamechanger für die Aktionäre wird.

Wenn Cladribin als ODF von BioNxt kommt, dann wird das definitiv ein Game Changer. Merck macht mit Mavenclad - im Moment als einziger Anbieter - ca. 1 Mrd. Umsatz. Wenn BioNxt auch nur etwas günstiger anbietet, und die bessere Verabreichung darstellt, sollten da einige 100 Millionen an Umsatz drin sein. Günstiger anbieten bedeutet wie schon mal geschrieben, weniger als 60.000€ pro Patient. Die Produktionskosten für die paar Schmelzplättchen wird vermutlich bei ein paar 100€ liegen, ergo kann man günstig anbieten und hat trotzdem eine fette Marge.
DieselJeans
DieselJeans, 13.03.2024 10:39 Uhr
0
In den kommenden 6 Monaten wissen wir mehr. Die Chancen stehen gut, dass dies der Gamechanger für die Aktionäre wird.
Z
ZbaER, 13.03.2024 10:20 Uhr
0
Bin gespannt, wann es Updates bez. Vertrieb gibt und wie man dann am Markt auftritt.
B
Bengi666, 13.03.2024 9:24 Uhr
0
Schöne Positive Nachrichten, spiegelt sich aktuell schon im Kurs wieder
T
TrufflePicker, 13.03.2024 8:44 Uhr
4
Jetzt liegt die PK-Studie zu Cladribin BioNxt vor und man wird als nächstes die ODF-Verabreichung von Cladribin am Menschen testen. Hier ist die aktuelle Meldung: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/61661749-bionxt-solutions-inc-bionxt-reports-successful-results-from-odf-cladribine-pk-study-200.htm
M
Matze3001, 11.03.2024 16:24 Uhr
0

Ich meinte Euro, denn in Euro ist die Marktkapitalisierung aktuell bei 46 M, in CAD bei knapp 68 M. Wenn keine Poison Pill installiert ist, kann eine solche Übernahme auch schnell feindlich passieren. Klammheimlich mit ein paar Firmen die ersten 20% zusammenklauben, dann ein offizielles Übernahmeangebot mit 50% Premium und man kann weitere 20 - 30% einsammeln, Dann erhöht man nochmal und die restlichen Aktionäre fallen um, bis es so wenige sind, dass man sie rausdrängen kann.

Ich würde sogar sagen, das es über den Kauf im Dark Pool einfacher ist, wir würden eine Übernahme dann nichtmal mitbekommen bzw. Dann nur über die "es ist passiert Meldung" aber lassen wir das lieber mit solchen Spekulationen 😁
T
TrufflePicker, 11.03.2024 15:33 Uhr
0

Ich denke kaum, dass man Bionxt bereits heute für nur 100 Millionen CAD übernehmen könnte. Bei den Aussichten käme der Deal erst bei deutlich höheren Summen zustande.

Ich meinte Euro, denn in Euro ist die Marktkapitalisierung aktuell bei 46 M, in CAD bei knapp 68 M. Wenn keine Poison Pill installiert ist, kann eine solche Übernahme auch schnell feindlich passieren. Klammheimlich mit ein paar Firmen die ersten 20% zusammenklauben, dann ein offizielles Übernahmeangebot mit 50% Premium und man kann weitere 20 - 30% einsammeln, Dann erhöht man nochmal und die restlichen Aktionäre fallen um, bis es so wenige sind, dass man sie rausdrängen kann.
DieselJeans
DieselJeans, 11.03.2024 13:56 Uhr
0
Ich denke kaum, dass man Bionxt bereits heute für nur 100 Millionen CAD übernehmen könnte. Bei den Aussichten käme der Deal erst bei deutlich höheren Summen zustande.
T
TrufflePicker, 11.03.2024 13:01 Uhr
3
Ich vergaß noch zu erwähnen, dass Merck nicht nur wegen Rotigotin und Cladribin erhöhtes Interesse an einer Übernahme von Bionxt haben sollte, sondern auch wegen der Schmelzfilm und Transdermalpflaster-Technologie, die sich auf viele andere Produkte von Merck anwenden ließe. Wenn man das Doppelte des aktuellen Kurses anbietet, bekäme man Bionxt für 100 M noch günstig. Wenn die Produkte erstmal einschlagen wohl nicht mehr. Ich hoffe, dass es nicht zur Übernahme zu diesen Kursen kommt, da ich sonst immer noch unter EK läge.
T
TrufflePicker, 11.03.2024 12:42 Uhr
2

BioNxt berichtet über den Abschluss der Pharmakokinetikstudie zu Cladribine ODF VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA / ACCESSWIRE / 4. März 2024 / BioNxt Solutions Inc. („BioNxt“ oder das „Unternehmen“) (CSE: BNXT) (OTCQB: BNXTF) (FWB: BXT) freut sich bekannt zu geben, dass die vergleichende Pharmakokinetikstudie („PK-Studie“) zu seinem proprietären CladribinProdukt auf Basis eines Schmelzfilms („ODF“) für die Behandlung der Multiplen Sklerose („MS“) nunmehr abgeschlossen ist. Die Ergebnisse wird das Unternehmen nach Erhalt veröffentlichen. Die PK-Studie folgt unmittelbar im Anschluss an die einhellig als positiv bewerteten Ergebnisse der Toxizitätsstudie zu Cladribine ODF, die am 7. Februar 2024 bekannt gegeben wurden. BioNxt ist derzeit mit der Entwicklung einer proprietären hybrid-generischen Verabreichungsform von ODF Cladribine befasst, die sich an den MS-Markt richtet. Cladribin wurde in Tablettenform in mehr als 75 Ländern, unter anderem von der US-Arzneimittelbehörde („FDA“) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur („EMA“), für eine Reihe von Indikationen zugelassen, zu denen auch hochaktive Formen der schubförmig remittierenden MS sowie bestimmte Formen der Leukämie zählen. MS stellt das größte Marktsegment für den Verkauf von Cladribin dar. Weltweit leben rund 2,3 Millionen Menschen mit MS, wobei die höchste Prävalenz in Nordamerika und Europa zu verzeichnen ist (Quelle: Atlas of MS). Der globale Arzneimittelmarkt für Multiple Sklerose dürfte nach Angaben des Marktforschungsinstituts „Market.us“ bis zum Jahr 2033 einen Spitzenwert von 41 Milliarden US-Dollar erreichen. Die vergleichende PK-Studie wurde von einer europäischen Auftragsforschungsorganisation im Einklang mit den regulatorischen EU-Leitlinien für Medizinprodukte anhand von Tiermodellen sowie der einmaligen Verabreichung von Cladribin entweder als Schmelzfilm (ODF, sublingual) oder in Tablettenform (oral) durchgeführt. Vor der Verabreichung und bis zu sechsmal nach der Verabreichung erfolgte eine Blutuntersuchung und -analyse unter Verwendung von Blutaliquoten. BioNxt hat sein Programm zu Cladribine ODF intensiviert und hier eine vorrangige Bearbeitung vorgesehen. Die GMP-konforme Produktentwicklung und die Chargenherstellung sind im ersten und zweiten Quartal 2024 geplant. Die Vorbereitung und Einreichung der entsprechenden Unterlagen zum Prüfpräparat (IMPD) für Europa sollen dann im zweiten Quartal 2024 folgen. Das Unternehmen hat eine Reihe provisorischer Patentanmeldungen im Zusammenhang mit Cladribine ODF eingereicht. Bis Ende 2024 bzw. Anfang 2025 werden voraussichtlich drei bis vier Patentanmeldungen in internationalen Schlüsselmärkten vorliegen, wobei der Patentschutz bis zum Jahr 2044 reichen könnte. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft von BioNxt ist ein deutscher Hersteller, Entwickler und Forschungsspezialist von Narkotika mit Sitz im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg (Deutschland). Seit mehr als einem Jahrzehnt sind das Unternehmen und sein Team führend in der Entwicklung, Erprobung und Herstellung innovativer, nicht-invasiver Arzneimittelverabreichungssysteme, und hier vor allem im Bereich der transdermalen Pflaster und sublingualen Dünnfilme für die Verabreichung von pharmazeutischen Wirkstoffen zur Behandlung von Schmerzen und neurologischen Erkrankungen. Laut dem Marktforschungsinstitut Precedence Research wurde der weltweite Markt für pharmazeutische Arzneimittelverabreichungen im Jahr 2022 mit 1.525 Milliarden US-Dollar bewertet und dürfte bis zum Jahr 2030 auf über 2.047 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Danke! Ist zwar schon eine Woche alt die Meldung, aber man liest es immer wieder gerne. Alles an der Meldung zeigt, dass Bionxt diesesmal wirklich gutes Geld verdienen will mit der Cladribin Linie. Die Zeichen stehen dafür auch wirklich gut. ich würde mir mal wünschen, etwas über die Art der IP-Rechte zu hören. Muss z.B. Merck in Zukunft für das Medikament Mavenclad Lizenzgebühren an Bionxt zahlen? Wie plant man die Vermarktung? Will man das Produkt zu einem vergleichbaren Preis wie Mavenclad auf den Markt bringen, oder günstiger? Welche Margen sind zu erwarten? Wie schon vor ein paar Wochen mal spekuliert könnte man Mavenclad durch günstigere Preise vom Markt verdrängen, und Merck erzielt mit dem Medikament immerhin fast 1 Mrd. Euro Umsatz. Man erschließt aber durch die Schmelzfilm-Verabreichung auch neue Patienten, die Tablette nicht schlucken können. Es wäre daher sehr begrüßenswert, wenn BioNxt mal einen Vermarktungsplan und Absatzziele veröffentlichen würde.
r
realestate66, 11.03.2024 11:47 Uhr
0
BioNxt berichtet über den Abschluss der Pharmakokinetikstudie zu Cladribine ODF VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA / ACCESSWIRE / 4. März 2024 / BioNxt Solutions Inc. („BioNxt“ oder das „Unternehmen“) (CSE: BNXT) (OTCQB: BNXTF) (FWB: BXT) freut sich bekannt zu geben, dass die vergleichende Pharmakokinetikstudie („PK-Studie“) zu seinem proprietären CladribinProdukt auf Basis eines Schmelzfilms („ODF“) für die Behandlung der Multiplen Sklerose („MS“) nunmehr abgeschlossen ist. Die Ergebnisse wird das Unternehmen nach Erhalt veröffentlichen. Die PK-Studie folgt unmittelbar im Anschluss an die einhellig als positiv bewerteten Ergebnisse der Toxizitätsstudie zu Cladribine ODF, die am 7. Februar 2024 bekannt gegeben wurden. BioNxt ist derzeit mit der Entwicklung einer proprietären hybrid-generischen Verabreichungsform von ODF Cladribine befasst, die sich an den MS-Markt richtet. Cladribin wurde in Tablettenform in mehr als 75 Ländern, unter anderem von der US-Arzneimittelbehörde („FDA“) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur („EMA“), für eine Reihe von Indikationen zugelassen, zu denen auch hochaktive Formen der schubförmig remittierenden MS sowie bestimmte Formen der Leukämie zählen. MS stellt das größte Marktsegment für den Verkauf von Cladribin dar. Weltweit leben rund 2,3 Millionen Menschen mit MS, wobei die höchste Prävalenz in Nordamerika und Europa zu verzeichnen ist (Quelle: Atlas of MS). Der globale Arzneimittelmarkt für Multiple Sklerose dürfte nach Angaben des Marktforschungsinstituts „Market.us“ bis zum Jahr 2033 einen Spitzenwert von 41 Milliarden US-Dollar erreichen. Die vergleichende PK-Studie wurde von einer europäischen Auftragsforschungsorganisation im Einklang mit den regulatorischen EU-Leitlinien für Medizinprodukte anhand von Tiermodellen sowie der einmaligen Verabreichung von Cladribin entweder als Schmelzfilm (ODF, sublingual) oder in Tablettenform (oral) durchgeführt. Vor der Verabreichung und bis zu sechsmal nach der Verabreichung erfolgte eine Blutuntersuchung und -analyse unter Verwendung von Blutaliquoten. BioNxt hat sein Programm zu Cladribine ODF intensiviert und hier eine vorrangige Bearbeitung vorgesehen. Die GMP-konforme Produktentwicklung und die Chargenherstellung sind im ersten und zweiten Quartal 2024 geplant. Die Vorbereitung und Einreichung der entsprechenden Unterlagen zum Prüfpräparat (IMPD) für Europa sollen dann im zweiten Quartal 2024 folgen. Das Unternehmen hat eine Reihe provisorischer Patentanmeldungen im Zusammenhang mit Cladribine ODF eingereicht. Bis Ende 2024 bzw. Anfang 2025 werden voraussichtlich drei bis vier Patentanmeldungen in internationalen Schlüsselmärkten vorliegen, wobei der Patentschutz bis zum Jahr 2044 reichen könnte. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft von BioNxt ist ein deutscher Hersteller, Entwickler und Forschungsspezialist von Narkotika mit Sitz im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg (Deutschland). Seit mehr als einem Jahrzehnt sind das Unternehmen und sein Team führend in der Entwicklung, Erprobung und Herstellung innovativer, nicht-invasiver Arzneimittelverabreichungssysteme, und hier vor allem im Bereich der transdermalen Pflaster und sublingualen Dünnfilme für die Verabreichung von pharmazeutischen Wirkstoffen zur Behandlung von Schmerzen und neurologischen Erkrankungen. Laut dem Marktforschungsinstitut Precedence Research wurde der weltweite Markt für pharmazeutische Arzneimittelverabreichungen im Jahr 2022 mit 1.525 Milliarden US-Dollar bewertet und dürfte bis zum Jahr 2030 auf über 2.047 Milliarden US-Dollar anwachsen.
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