BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Leider vergessen manche, dass es hier teilweise um Medikamente für Krebs geht, der nicht mehr auf die anderen Behandlungen anspricht. Also ein Todesurteil für die betroffenen. Und gerade da sind dann 30-40% neue Hoffnung schon etwas bemerkenswertes. Es hat sich seit Ewigkeiten nichts getan in Sachen Krebs. Die normale Chemo hat den Pharmabuden genug Kohle eingebracht. Und dann kam BioNTech, die Dank den Einnahmen aus der Pandemie da nun den Turbo zünden können und tun. Aber gut... schade, dass einige das nicht verstehen. Man muss erst selbst nahe Personen an Krebs verloren haben, um diese üble Krankheit zu verstehen. Das es kein 100% Medikament geben kann und wird, sollte und ist hoffentlich jedem klar, der in der Materie steckt. Dafür ist Krebs einfach zu vielfältig. Ich habe hier investiert auch aus diesem Grund. Klar will ich auch irgendwann Gewinn machen. Aber das ist für mich nicht alles. Ich habe Zeit. Und Krebs ist ein riesen Markt, aber auch ein immer größer werdendes Problem. Sollte jedem aufgefallen sein, das Krebs in diversen Formen auf dem Vormarsch ist. Die Einschläge werden selbst in meinem kleinen Bekanntenkreis mehr und kommen näher. Von daher sollte eigentlich jedem etwas daran gelegen sein, dass BioNTech da andere Wege geht. Und dabei sind die Sahins hoch qualifiziert und nebenbei auf dem Boden geblieben. Sie sind sich auch der riesen Aufgabe bewusst und haben die Herausforderung angenommen. Schritt für Schritt.... Ist halt kein Auto was hier gebaut wird...

Leider vergessen manche, dass es hier teilweise um Medikamente für Krebs geht, der nicht mehr auf die anderen Behandlungen anspricht. Also ein Todesurteil für die betroffenen. Und gerade da sind dann 30-40% neue Hoffnung schon etwas bemerkenswertes. Es hat sich seit Ewigkeiten nichts getan in Sachen Krebs. Die normale Chemo hat den Pharmabuden genug Kohle eingebracht. Und dann kam BioNTech, die Dank den Einnahmen aus der Pandemie da nun den Turbo zünden können und tun. Aber gut... schade, dass einige das nicht verstehen. Man muss erst selbst nahe Personen an Krebs verloren haben, um diese üble Krankheit zu verstehen. Das es kein 100% Medikament geben kann und wird, sollte und ist hoffentlich jedem klar, der in der Materie steckt. Dafür ist Krebs einfach zu vielfältig. Ich habe hier investiert auch aus diesem Grund. Klar will ich auch irgendwann Gewinn machen. Aber das ist für mich nicht alles. Ich habe Zeit. Und Krebs ist ein riesen Markt, aber auch ein immer größer werdendes Problem. Sollte jedem aufgefallen sein, das Krebs in diversen Formen auf dem Vormarsch ist. Die Einschläge werden selbst in meinem kleinen Bekanntenkreis mehr und kommen näher. Von daher sollte eigentlich jedem etwas daran gelegen sein, dass BioNTech da andere Wege geht. Und dabei sind die Sahins hoch qualifiziert und nebenbei auf dem Boden geblieben. Sie sind sich auch der riesen Aufgabe bewusst und haben die Herausforderung angenommen. Schritt für Schritt.... Ist halt kein Auto was hier gebaut wird...

Fände ich gar nicht soooo schlecht, wenn es wieder fällt, bevor es 2025/2026 dann richtig losgeht. Erstens weil ich Freitagabend der Versuchung nicht widerstehen konnte u 100 Stck verkauft habe. Zweitens weil meine Zielmarke an Aktienbestand ohnehin noch längst nicht erreicht ist. Leider konnte ich bei um die 80 € nicht weiter aufstocken. Das hätte aus Verkäufen anderer Aktien erfolgen sollen, die bisher aber leider größtenteils Rohrkrepierer waren.

Mir egal, ich verkaufe hier nichts. ✍️🌞

Die sind dann deutlich höher zu bewerten.

Die Zeit ist noch nicht reif für nen 110er stabilen Kurs oder mehr. Die Kurs Explosion ist ein Geschenk für die shorter

Weiter zur Einschätzung, und ja wir stehen am Anfang:Die 30-36 % Ansprechrate in dieser Studie bedeutet, dass etwa ein Drittel der Patientinnen mit platinresistentem Eierstockkrebs positiv auf die Behandlung mit Gotistobart und Pembrolizumab reagiert. Dies kann entweder eine Verkleinerung des Tumors oder eine Stabilisierung der Krankheit umfassen. Für Patientinnen, bei denen herkömmliche Behandlungen kaum Wirkung zeigen, ist das ein bemerkenswerter Fortschritt. Bei platinresistentem Eierstockkrebs gibt es nur wenige wirksame Optionen, und eine Ansprechrate von 30-36 % bietet eine neue Hoffnung. Verglichen mit anderen derzeit verwendeten Medikamenten wie Bevacizumab, Paclitaxel, pegyliertem liposomalen Doxorubicin (PLD) und Topotecan, die oft eine Ansprechrate von weniger als 20 % haben, ist die Wirksamkeit dieser neuen Kombinationstherapie deutlich höher. Dies macht Gotistobart + Pembrolizumab besonders vielversprechend und könnte eine effektivere Alternative für Patientinnen darstellen, deren Krebs auf herkömmliche Therapien nicht mehr anspricht.