BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,4 Millionen Impf Dosen gegen Affen Pocken können abgerufen werden Kurs steigt

Gibt doch ein Hersteller aus Bayern, der ein 100% Impfstoff hat. Warum sollte Biontech dort Kapazitäten aufbauen ?

Grippe?

Das ist heute im Handelsblatt erschienen.. ..Experten schätzen allerdings, dass es insgesamt 10 Millionen Impfdosen braucht, um den aktuellen Ausbruch einzudämmen. Langfristig hofft Jean Kaseya, Vorsitzender des CDC Afrika, dass der deutsche Pharmakonzern Biontech einen Großteil davon liefern kann. Das Mittel wird von dem Mainzer Unternehmen gerade in einer klinischen Studie erprobt und basiert wie schon der Corona-Impfstoff auf der mRNA-Technologie. Erst vor Kurzem hat Biontech eine Produktionsanlage für mRNA-Impfstoffe in Ruanda eröffnet.... https://www.handelsblatt.com/politik/international/afrika-mpox-ausbruch-in-afrika-hoffnungen-ruhen-auf-einem-impfstoff-01/100060388.html

Festhalten 🚀

Affenpocken + vogelgrippe + Corona und der Herbst vor Tür 🚪, das wird was geben

Bei BioNTech wird es dieses Jahr noch neue Höchststände geben

Nach diesem Video bezüglich des Affenpocken Impfstoffes, müsste es hier doch bald aufwärts gehen. Was meint ihr so? Jetzt mal abgesehen von den ganzen vermuteten Machenschaften. https://youtu.be/-dqULdxvV3c?si=j__WX1sA7-DP6mXC

Galapagos würde ich kaufen … für 2 Mrd kaufen( 30 € p. Galapagosaktie )und Cash von 3,4 Mrd oben drauf bekommen… neben der ganzen Forschung etc . Bevor jemand anderer auf diese Idee kommt….……

Biontech ist ein Marathon. Es macht wirklich keinen Sinn, täglich oder gar stündlich auf den Chart zu blicken. Biontech wird bei Kilometer 42 dreistellig ins Ziel kommen. Sollten auch nur 2-3 der diversen Krebsimpfstoffe Erfolg haben, sehen wir hier Kurse von 200 bis 400 Euro wieder. Ich mache mir bei 18,5 Milliarden Euro Cash keine Sorgen. Dass man keinen externen Umsatz dazu kauft, zeigt, wie sicher man an die eigene Pipeline glaubt. Das stimmt mich positiv.

www.stern.de / 17.08.2024 08:30 Uhr Das Mpox-Virus besorgt Experten zunehmend. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation WHO, als auch Ärzte ohne Grenzen fordern schnelle Maßnahmen, um die Krankheit einzudämmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert eine Ausweitung der Produktion von Impfstoffen gegen das Mpox-Virus. Die Hersteller müssten die Produktion "wirklich hochfahren, damit wir Zugang zu viel, viel mehr Impfstoffen haben", sagte die WHO-Sprecherin Margaret Harris am Freitag. Länder, die über Impfstoffvorräte verfügen, sollen diese zudem an von dem Krankheitsausbruch betroffene Länder abgeben. Die WHO hatte wegen der Ausbreitung der neuen Mpox-Variante 1b in mehreren Staaten Afrikas am Mittwoch die höchste Alarmstufe ausgerufen. Es gibt bereits wirksame Impfstoffe gegen Mpox: Harris sagte, der dänisch-deutsche Impfstoffhersteller Bavarian Nordic verfüge über einen Vorrat von 500.000 Dosen seines Impfstoffs MVA-BN, der unter dem Namen Imvanex vertrieben wird. Weitere 2,4 Millionen Dosen könnten bei entsprechenden Bestellungen rasch produziert werden. In Japan werde zudem der Impfstoff LC16 produziert, der aber nicht kommerziell vertrieben, sondern nur im Auftrag der japanischen Regierung hergestellt werde. "Es gibt einen beträchtlichen Vorrat dieses Impfstoffs", fügte Harris hinzu. Die WHO stehe bereits mit der japanischen Regierung in Kontakt, um eine Abgabe von Impfdosen zu ermöglichen. Auch Ärzte ohne Grenzen forderte die Länder mit Impfstoffvorräten auf, "so viele Dosen wie möglich" an die betroffenen Länder in Afrika zu spenden – insbesondere an die Demokratische Republik Kongo. "Sorge bereitet uns neben der jüngsten Mutation auch die Tatsache, dass die Krankheit in den Geflüchtetencamps rund um Goma aufgetreten ist, wo Menschen auf engstem Raum leben und sich die Krankheit rasant ausbreiten könnte", sagte Jasmin Behrends, Expertin für globale Gesundheit der Organisation in Deutschland. Die Hilfsorganisation forderte das Pharmaunternehmen Bavarian Nordic zudem auf, seine Preise zu senken. Der Impfstoff MVA-BN sei für die meisten von der Epidemie betroffenen Länder unerschwinglich.

Ja und danach den Welthunger und Klimawandel und freie Energie für alle und nie wieder krieg. Niemand ballert sich mehr zu

„Mit dem Wissen wächst der Zweifel.“