Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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30. Nov, 13:00:37 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 649.000
Burgenländerin,
18.04.2024 10:11 Uhr
0
Wenn der SundP so bei 6000 ist, sollten wir a bisserl aufpassen:
Aber was ist schlimmer – Deflation oder Inflation?
Aus Sicht der Volkswirtschaft ist eine Deflation aus folgenden Gründen das schlimmere Szenario:
Dem Markt wird immer mehr Geld entzogen.
Aufgrund des steigenden Geldwertes geben Verbraucher:innen weniger aus.
Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen sinkt.
Unternehmen müssen Konsequenzen ziehen.
Die Deflationsspirale nimmt ihren Lauf.
Die steigende Nachfrage nach Gütern in einer Inflation hat positivere Konsequenzen für Staat und Wirtschaft. Da das Geld weniger wert ist, investieren die Verbraucher:innen es vermehrt in Sachwerte, da sich Sparen nicht lohnt.
Schließlich führen Banken den Bonitätsscore der jeweiligen Auskunfteien mit ihren eigenen zusammen, um die Kreditwürdigkeit einer Person oder eines Unternehmens zu ermitteln
n
nogounewsswenuogon,
18.04.2024 10:10 Uhr
0
10.08 ...wieso nicht wo man recht hat hat man recht .... sogar 50 40 ist möglich
T
Trader407407,
18.04.2024 10:08 Uhr
0
Trader407 stuft Biontech weiterhin mit Verkaufen ein mit einem Kursziel von 70 Dollar. Der Impfboom ist vorbei und das UN hat keine Produkte in Phase 3. Zudem werden die Kapitalpuffer in die Forschung gesteckt. Deshalb lautet das Votum verkaufen!
n
nogounewsswenuogon,
18.04.2024 10:06 Uhr
0
https://i.redd.it/6dm34h3w8iuc1.png
n
nogounewsswenuogon,
18.04.2024 10:05 Uhr
0
Orenburg ..haben wir in unseren korekten EU Land hilfe für die kathstrope in russland angeboten ? sind Zivilisten
T
Burgenländerin,
18.04.2024 9:59 Uhr
0
Tja..... vielleicht kommen noch große Probleme auf uns zu.
Burgenländerin,
18.04.2024 9:58 Uhr
0
Es ist unwahrscheinlich, dass die Zinsen in Amerika in diesem Jahr sinken werden
Das wird die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft unter Druck setzen
.....
Die Folgen höherer Zinssätze in Amerika werden sich auch auf den Rest der Welt auswirken. Auch wenn es andernorts Anzeichen für eine etwas stagnierende Inflation gibt – die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien war im März ebenfalls höher als erwartet –, ist keine große Volkswirtschaft so heiß wie die amerikanische. So liegt die Prognose des iwf für das Wachstum der Eurozone in diesem Jahr bei lediglich 0,8 %. Das Ergebnis ist ein stärkerer Dollar, der in diesem Jahr gegenüber seinen größten Handelspartnern um etwa 5 % zulegt. Bemerkenswert ist, dass der japanische Yen trotz einer historischen (wenn auch bescheidenen) geldpolitischen Straffung im März gegenüber dem Greenback auf fast 155 abgerutscht ist, was zu Spekulationen darüber geführt hat, dass die Regierung direkt eingreifen könnte, um die Währung zu verteidigen.
Theoretisch sollte ein stärkerer Dollar dem Rest der Welt helfen, indem er seine Exporte wettbewerbsfähiger macht, und das Wachstum in Amerika dürfte sich über die Grenzen hinweg ausbreiten, da dort Importe angesaugt werden. Aber ein steigender Dollar kann auch den Handel und die Kreditaufnahme, die in Dollar denominiert sind, stören. Volkswirtschaften, die auf Rohstoffimporte angewiesen sind, wie beispielsweise Japan, stehen vor einem doppelten Druck durch einen stärkeren US-Dollar und einen steigenden Dollarpreis für Öl , der seit Anfang Dezember um etwa 20 % gestiegen ist und bei einer Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten noch etwas weiter steigen könnte .
Wenn die hohen Zinsen in Amerika ihren beneidenswerten wirtschaftlichen Aufschwung beenden, werden irgendwann Zinssenkungen folgen. Bis dahin wird die amerikanische Geldpolitik für den Rest der Welt ein heikles Problem bleiben
https://archive.is/xT2mU
Burgenländerin,
18.04.2024 9:18 Uhr
0
Na eh klar... da habens wieder nicht zu Ende gedacht.
MOSKAU (Reuters) – Versicherungspolicen für die im Jahr 2022 durch Explosionen beschädigten Nord Stream-Gaspipelines sahen keinen Versicherungsschutz im Kriegsfall vor, berichtete die Tageszeitung Kommersant am Donnerstag unter Berufung auf Dokumente, die beim Londoner High Court eingereicht wurden.
Nord Stream fordert von seinen Versicherern mehr als 400 Millionen Euro (427 Millionen US-Dollar) wegen der Explosionen, bei denen Pipelines platzten, die russisches Gas nach Deutschland transportieren sollten. Als Beklagte in der Klage wurden Lloyd's Insurance Company und Arch Insurance (EU) DAC genannt.
Burgenländerin,
18.04.2024 8:35 Uhr
0
Unternehmen mit großen Bargeldbeständen erwirtschaften aufgrund der Nettozinserträge aus den hohen Zinssätzen größere Gewinne.
Wenn die Fed die Zinsen senkt, werden diese Gewinne schrumpfen.
Die Frage ist, ob sie diese durch organisches Wachstum oder eine Ausweitung der Gewinnspanne ersetzen können.
Machen Sie Ihre Hausaufgaben bei den von Ihnen gehaltenen Titeln.
Die Höhe der Nettozinserträge steht natürlich in direktem Verhältnis zu den vorhandenen Barmitteln und deren Aufteilung auf die verschiedenen ertragsbringenden Aktiva.
Dies ist jedoch im Großen und Ganzen die Lage vieler Unternehmen, die über große Bargeldbestände verfügen.
Berücksichtigen Sie dies bei der Betrachtung der Fundamentaldaten.
https://twitter.com/Mayhem4Markets/status/1780724914896474188?t=mbyqqVtcyLjj1RmoK_nG4Q&s=19
Burgenländerin,
17.04.2024 20:18 Uhr
0
Die wirklich schrägste Aussage hier war... die Strüngmann verkaufen wegen Projekt in Bayern.... nein... so funktioniert das leider nicht.
Burgenländerin,
17.04.2024 20:02 Uhr
0
Gute Nacht
Burgenländerin,
17.04.2024 20:01 Uhr
0
Post wurde gelöscht.
Naaa... die brauchen Geld für Bayern....damals gab ich auf
Burgenländerin,
17.04.2024 19:58 Uhr
0
Ich sag es ehrlich... unter 93.x ist nicht so gut.
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