BioNTech Dokumente WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Marley16

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9. Jan, 22:59:12 Uhr, L&S Exchange
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Marley16, 09.11.2023 10:08 Uhr
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Thekla 08.11.2023 Kommentar zu INNOVATION SERIES 2023 Teil 1 Die „umfangreiche“ Krebspipeline von BioNTech rückt in den Fokus, mit Schwerpunkt auf ADCs BioNTech, eines der Biotech-Startups, das dazu beigetragen hat, Milliarden Menschen auf der ganzen Welt gegen Covid-19 zu impfen, sieht allmählich aus wie ein Krebsunternehmen. Die Führungskräfte des Unternehmens verbrachten am Dienstag beim BioNTech Innovation Day vier Stunden damit, ihre Krebsprogramme durchzugehen und Daten aus einer Vielzahl von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten, Bispezifischen, CAR-Ts und Krebsimpfstoffen zu diskutieren. Die Veranstaltung stellte einen Versuch dar, herauszuarbeiten, wie sich BioNTechs jüngster Deal-Boom weiterentwickelt, während sich Covid-19 weiterhin zu einer endemischen Krankheit entwickelt. Und mit diesem breiten Spektrum hat BioNTech laut Yaron Werber von TD Cowen „eines der umfangreichsten“ Onkologie-Portfolios in der Biotechnologie zusammengestellt. Man könnte die Präsentation am Dienstag mit der Präsentation eines großen Pharmaunternehmens mit einem großen Krebs-Fußabdruck verwechseln. Der Tenor, der Stil und die Kommentare zur Strategie ähnelten der #ESMO22-Veranstaltung von Merck, bei der mögliche Wege nach Keytruda aufgezeigt wurden , sobald das Patent für das meistverkaufte Medikament ausläuft. Covid-19 und Infektionskrankheiten bleiben für BioNTech weiterhin ein Schwerpunktthema. Das Unternehmen legte am 26. Oktober Kombinationsdaten zur Impfung gegen Covid und Influenza vor und arbeitet weiterhin an Impfungen, die unter anderem vor Malaria, Tuberkulose und Gürtelrose schützen würden. Aber die Betonung von Krebs wird nach Ansicht von Analysten zu einem immer größeren Teil der Zukunft von BioNTech. Zusätzlich zu allen vorgelegten Daten stellte Werber fest, dass die Führungskräfte Pläne bestätigten, die Ausgaben für Krebsforschung und -entwicklung zu erhöhen, da weitere Therapien in der Pipeline sind.
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Marley16, 08.11.2023 16:24 Uhr
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🙂 Platz 20 für BioNTech ❗️ Branchenranking Das sind die 20 größten Pharmakonzerne der Welt https://www.manager-magazin.de/unternehmen/medikamente-und-arzneien-das-sind-die-top-20-groessten-pharmakonzerne-der-welt-a-d31e3396-5969-4318-a621-21aefc0beac9
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Marley16, 07.11.2023 20:06 Uhr
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07.11.2023 DOKUMENTATION INNOVATION SERIES 2023 zum Herunterladen als PDF.Datei https://investors.biontech.de/static-files/bf304f1c-3c61-47bf-b3b3-2efb5373a3b9 Seite 80 der Präsentation zeigt anhand der CT Bilder eindrucksvoll den Erfolg und das in einem Jahr
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Marley16, 10.10.2023 9:46 Uhr
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18.10.2023 Die mRNA-Technologie von ihren Anfängen bis zur Nobelpreis-Anerkennung https://www.gelbe-liste.de/immunologie/mrna-forschung
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Marley16, 03.10.2023 9:22 Uhr
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●●●●●●●●●●● 02 10. 20h40 https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-medizin-nobelpreis-fuer-mainzer-biontech-forscherin-katalin-karik-100.html ●●●●●●●●●●● 02.10 gestern 15h17 Die BioNTech Stellungnahme https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/statement-katalin-kariko-and-drew-weissman-awarded-nobel-prize/ ●●●●●●●●●● 02.10 18h50 Kariko am Telefon https://youtu.be/514nzDeT7WM?si=6TlZKQFoBDYA_xGT ●●●●●●●●●● luciman 27.09..19h13 Ich habe die vollständigen Analysen des Morningstar für BioNTech und Moderna. Bei Bedarf per PN melden. ●●●●●●●● luciman 26.09. 13.57 Zudem eine sehr schöne Übersicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Initiative Nationale Dekade Gegen Krebs Diese Übersicht sollte überall geteilt werden. Hiermit sollte auch der letzte Laie abgeholt werden können. Viel verständlicher kann man die mRNA Technologie nicht erklären. Chapeau an die Gestalter dieser Seite. Mir war sie bisher nicht bekannt. https://www.dekade-gegen-krebs.de/de/krebsforschung/aktuelles-aus-der-forschung/_documents/mRNA-gegen-krebs.html ●●●●●●● luciman zu 25.09 Kariko Schöner Beitrag,dem ich nur zustimmen kann. Katalin Karikó,wenn auch nur noch beratend für BioNTech tätig, hätte es mehr als nur verdient. Die Daumen sind jedenfalls fest gedrückt für ihre bahnbrechende Arbeit. Ohne, die von ihr entwickelte Methode (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) hätten wir in der Pandemie sicherlich nicht so gute Chancen auf einen wirksamen Impfstoff gehabt. Ein Hoch auf Kariko! https://scilogs.spektrum.de/fischblog/mrna-impfung-chemie-nobelpreis/
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Marley16, 03.10.2023 9:18 Uhr
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Artikel 14 27.09.2023 Wirtschaftlich und strategisch haben BioNTech-Pfizer gut mit der EU verhandelt. Es gibt eine vertriebliche vertragliche Festabnahme von zweistellig Millionen Impfdosen beispielsweise für Deutschland jährlich (für die EU 70 Mio. Impfdosen zu etwas erhöhten Preisen jährlich). Um den Preis für die EU und die Kosten der Herstellung einigermaßen "niedrig" zu halten, wurden nur 6er Pack Ampullen bestellt. Denn nur ein Sechstel der Ampullenanzahl senkt die Herstellungskosten ganz erheblich und ermöglicht den interessanten Rabatt für die EU. Volkswirtschaftlich erhöht es jedoch erheblich die Aufwände in vielen Arztpraxen. Damit sinkt die Bereitschaft der Hausärzte, die Impfung für ihre Patienten zu organisieren (und überhaupt zu empfehlen). Das war aktuell ein Grund, weshalb ich den Hausarzt gewechselt habe. Für BioNTech macht es zunächst kaum einen Unterschied, weil die staatliche Abnahmemenge zur Bevorratung in den nächsten 4 Jahren in Millionenumfang bereits längst vertraglich festgeschrieben ist und dies zunächst kaum über die Nachfrage der Ärzte gesteuert wird. Falls die in der Praxis fehlende rechtzeitige Impfung die neue C19-Welle verstärkt, ist dies bedauerlich, aber dann steigt die Nachfrage bei den Patienten automatisch weiter an, bis es organisatorisch einfacher wird, 6-er Gruppen zu bilden. Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer verpflichteten Deutschland, "in diesem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzunehmen", sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der "Rheinischen Post". Eine Unternehmenssprecherin von BioNTech teilte dem Nordkurier am Montagabend mit, dass derzeit Vorbereitungen zur Markteinführung von Einzeldosisbehältnissen für den Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer in verschiedenen Märkten, unter anderem den USA, laufen würden. Allerdings gebe es bislang kein genaues Datum für die Verfügbarkeit der Einzeldosisbehältnisse in Deutschland. „Wir verstehen den Wunsch der Ärztinnen und Ärzte und sobald es diesbezüglich Neuigkeiten für den deutschen Markt gibt, werden wir diese frühzeitig bekanntgeben“, sagte die Sprecherin. Ich habe den Eindruck, dass aus Kreisen der Ärzte und Apotheken massiver Druck entsteht, nun auch nochmals Mio Einzeldosen zu bestellen. Das bringt BioNTech in eine starke Verhandlungsposition für die Preise und die Menge. Nicht nur in den USA und den meisten Ländern der Welt liegen BioNTech-Pfizer längst deutlich vor dem kleineren Mitbewerber Moderna und dem Rest des kommerziellen Marktes. Auch in der EU dürfte BioNTech den bereits deutlichen Vorsprung aus folgenden Gründen weiter ausbauen. Mittlerweile hat die Europäische Kommission zwar auch den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Covid-19-Impfstoff der Firma Moderna zugelassen. Allerdings muss sich Moderna am Impfmarkt selbst behaupten - Abnahmeverpflichtungen durch die EU gibt es nach Auskunft eines Sprechers aus dem Bundesgesundheitsministerium nicht. Ganz ohne die über 40 Medikationen (Krebs usw.), die sehr aussichtsreich in der Pipeline entwickelt werden, lässt sich mit der modifizierten Ertragswertmethode der Wert des jährlich fortlaufenden Corona- Geschäfts recht gut für den Unternehmenswert beziffern. Dabei gilt außerdem: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Quellen: https://www.nordkurier.de/politik/deshalb-muss-deutschland-millionen-impfdosen-von-biontech-kaufen-1932436 https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/biontech-bund-vertraege-100.html https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaindustrie-impfstoffumsaetze-duerften-sinken-was-bleibt-fuer-die-konzerne-vom-coronaboom/28783154.html https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1197550/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-nach-hersteller/ https://www.frielingsdorf-partner.de/methodik/ertragswertmethode/
Marley16
Marley16, 22.09.2023 13:13 Uhr
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❗️ @Artikel14 22.09.2023 Man braucht nur Grundrechenarten: Mehr als 20 Milliarden Euro Nettogewinn aus Corona innerhalb von BioNTech. Aber nur eine Marktkapitalisierung 24 Mrd. EUR derzeit. Und vor Corona bereits rund 10 Mrd. Marktkapitalisierung. Alleine 2022 1,5 Mrd. Kosten Forschung & Entwicklung (hocheffizient), welche vor den Gewinnen abgezogen wurden und jedes Jahr den inneren Unternehmenswert erhöhen (bereits weit über 1200 Patente). Hochleistungsfähige Technologie-Toolboxen und nicht nur mRNA (Moderna). Eine Firma für künstliche Intelligenz günstig eingekauft, welche im Gegensatz zu anderen KI-Ansätzen längst eigene Gewinne erwirtschaftet. Rund 6,5 Mrd. C19-Umsatz 2023 (5 Mrd. davon bereits im Q2 angekündigt von und für BioNTech). Weltweit mit Abstand kommerzieller Marktführer für C19-Impfstoffe mit weiter steigenden Marktanteilen. Bereits feste Corona Verträge mit der EU bis 2026, 70m Impfdosen pro Jahr und inzwischen mit erhöhten Preisen. Dazu USA, Japan, UK, Südkorea, Singapur, Hongkong, Naher Osten, Kanada, Israel usw., die haben ebenfalls Verträge. Bereits für Q3 Zahlungszuflüssen von 1.500 Mio. Euro gemeldet. Entscheidende Durchbrüche in der Krebstherapie sind bereits kurz vor der Marktzulassung. Sinkende und steigende Kurse sind an der Börse normal. BNTX hat im Verhältnis zum Aktienkurs beispielslos viel Substanz und ist meiner bescheidenen Meinung nach ein Schnäppchen. ❗️
Marley16
Marley16, 20.09.2023 11:53 Uhr
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@Thekla 20.09.2023 Innovations-Ranking 2023: USA und China vor Deutschland Im Jahr 2023 hat es dabei Siemens als einziges deutsches Unternehmen in die Top Ten der innovativsten Unternehmen geschafft. BioNTech auf Platz 23  https://www.computerwoche.de/a/die-50-innovativsten-unternehmen-der-welt,3329426 Bei der Platzierung BioNTech n u r Platz 23 ❗️ , aber doch in sehr guter ''Gesellschaft' Apple Tesla Amazon Alphabet Microsoft Moderna Samsung Huawai BYD Siemens Pfizer J+J SpaceX NVIDIA ExxonMobil Meta Nike IBM 3M Tata Group Roche Oracle Platz 23 BioNTech Shell Schneider Electric P+G Nestlé General Electric Xiaomi Honeywell Sony Sinopec Hitachi McDonald's Merck ByteDance Bosch Dell Glencoreb Stripe SaudiAramco CocaCola Mercedes Benz Group Alibaba Walmart Petro China NTT Lenovo BMW Unilever
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Marley16, 19.09.2023 16:22 Uhr
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Hugo M. Ein etwas fragwürdiger 🤔 Spiegel (38/2023) Artikel vom 15.09.2023 https://archive.ph/UrNf2
Marley16
Marley16, 19.09.2023 15:35 Uhr
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@Thekla 19.09.2023 Investmentfirma zeigt Vertrauen in das Wachstums- und Innovationspotenzial von BioNTech https://beststocks.com/investment-firm-shows-confidence-in-biontechs-pot/ bitte bis zu Ende lesen, sehr lang
Marley16
Marley16, 14.09.2023 19:51 Uhr
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@Artikel 14. vom 14.09.2023 Wenn man einen großen Teil der aktuell vorliegenden Informationen zusammenfasst, bedeutet dies nicht nur, (1) dass BioNTech ganz hervorragend mit Cash aus den bisherigenC19- Gewinnen ausgestattet ist. (2) Es bedeutet auch nicht nur, dass diese Gewinne sich im zweiten Halbjahr dieses Jahres um weitere Milliarden erhöhen. (3) Es bedeutet auch nicht nur, dass in den Folgejahren weitere Gewinne mit C19 gemacht werden. (4) Es bedeutet auch nicht, dass man die nächsten Jahre auf medizinisch Durchbrüche in der Pipeline warten müsste. (5) Nein, in mehreren Pipeline-Projekten liegt es primär noch daran, die wirksamen Medikationen durch die Zulassung und damit auf den Markt zu bringen. Ob dies mit beschleunigten Zulassungen in den USA, in der EU oder Großbritannien zuerst gelingt, das wird sich schon bald zeigen. Dies muss gar nicht mehrere Jahre noch dauern (meiner bescheidenen Meinung nach).
Marley16
Marley16, 14.09.2023 19:49 Uhr
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@Artikel14 vom 14.09.2023 Nachfolgende Informationen habe ich von BioNTech-Mitarbeitern erhalten: Meine Quellen siehe unten. Weltweit müssen wir die nächsten zehn Jahre mit Corona (C19) rechnen und clebe n. BioNTech rechnet längst mit jährlichen C19-Auffrischungsimpfungen und für BioNTech bleibt C19 ein Milliardengeschäft. BioNTech wurde jedoch auf Basis der Idee gegründet, mRNA für die Aktivierung des Immunsystem im Kampf gegen die individuellen Tumore zu nutzen – ein Ansatz, der eher nebenbei auch im Kampf gegen verschiedene andere Krankheiten eingesetzt werden kann. Krebs ist weltweit neben Herzerkrankungen die häufigste Todesursache und BioNTech entwickelt gegen Krebs unterschiedliche Verfahren auf „diversen Plattformen“ und prüft bereits in mehreren Studien: „mRNA, aber auch andere innovative Ansätze wie etwa die Zellimmuntherapie. Das sind sozusagen alles Rennpferde, die auf der Bahn unterwegs sind.“ BioNTech testet zielgenaue Therapien gegen Hoden-, Eierstock-, Lungen- oder Magenkrebs, die bisher nur schwer behandelbar sind, aber auch individualisierte Krebsimpfstoffe auf mRNA-Basis, etwa gegen schwarzen Hautkrebs und Darmkrebs. Krebs-Medikamente werden längst an einer größeren Zahl Patienten erprobt. Nicht erst 2026, sondern bereits 2025 oder 2024 kann BioNTech weitere zugelassene Produkte haben, wenn diese dann auch die behördliche Zulassung erhalten. Eine Reihe von Durchbrüchen wurden bereits erreicht. BioNTech kritisiert jedoch lange Bearbeitungszeiten bei der Marktzulassung. "Wir haben sehr kompetente Regulatoren in Deutschland und in Europa, aber zunehmend ineffiziente Prozesse, die sehr viele Ressourcen sowohl bei den Behörden als auch bei Arzneimittelentwicklern verschlingen.“ Insgesamt gibt es eher ein Missverhältnis zwischen technologischen Möglichkeiten und dem, was die Bürokratie zulässt, „Ein Grund ist die redundante Bürokratie, ein anderer ein Mangel an Ressourcen, was Bearbeitungszeiten in die Länge zieht.“ „Medizin ist so wichtig, dass Trägheit des Systems nicht der Flaschenhals sein darf, der Zulassungen verzögert.“ Nach Plänen der EU-Kommissionen sollen die Fristen für die letzten beiden Schritte künftig verkürzt werden. „Biontech setzt bei der Forschung und Entwicklung auf die Stärken der jeweiligen Länder.“ Im britischen Cambridge hat BioNTech in ein Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert und dort rund 70 Wissenschaftler beschäftigt, um die Umsetzung von klinischen Studien mit personalisierten mRNA-Immuntherapien zu beschleunigen. BioNTech kann dort klinische Studien an Patienten für personalisierte mRNA-Krebsimmuntherapien und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten schneller umsetzen. Die Vereinbarung mit der britischen Regierung ist ein Ergebnis der Lehren aus der Corona-Pandemie: "Wir haben gesehen, dass die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt werden kann, ohne dabei Abkürzungen zu nehmen, wenn alle nahtlos zusammen auf das gleiche Ziel hinarbeiten." Quellen: https://www.berliner-zeitung.de/news/biontech-gruender-sahin-muessen-die-naechsten-zehn-jahre-mit-corona-leben-li.212547 https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.impfungen-in-der-coronapandemie-biontech-gruender-rechnet-kuenftig-mit-jaehrlichen-auffrischungsimpfungen.faa1e184-211d-4f50-90cc-94a4cc85a108.html https://www.biontech.com/de/de/home/about/who-we-are/history.html https://www.focus.de/gesundheit/news/oezlem-tuereci-und-ugur-sahin-biontech-vor-krebs-durchbruch-koennten-in-zwei-jahren-erste-produkte-haben_id_87880482.html https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/biontech-chef-kritisiert-zulassungsverfahren/ https://www.rnd.de/gesundheit/biontech-gruender-sahin-kritisiert-ineffiziente-verfahren-bei-zulassung-neuer-medikamente-QHR5FMYM5ZMW7FQJEBTEMBL7S4.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/pharmaindustrie-forschung-biontech-101.html
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Marley16, 03.09.2023 21:02 Uhr
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@Artikel14. 02.09.2023 (1) Das USA-CDC-Komitee wird neue Entwicklungen COVID-19-Impfstoffe am 12. September besprechen und wahrscheinlich auch entscheiden. Die US-Regierung und auch große US-Unternehmen planen aktualisierte Impfungen für Millionen Menschen in den USA. Das CDC hat eine neue COVID-19-Variante, BA.2.86 (Pirola), identifiziert. Die von Virus-Wissenschaftlern bereits zuvor vorhergesagten wiederkehrenden C19-Mutationen deuten auf eine Zukunft hin, in der regelmäßige C19-Impfaktualisierungen zum Standard werden. Wenn diese Entwicklung anhält, werden staatliche und betriebliche Gesundheitssysteme weltweit einen jeweils angepassten und fortlaufenden Zyklus von Impfkampagnen planen, ähnlich wie für die jährliche Grippe-Impfungen. Die Sicherstellung einer nachhaltigen Nachfrage könnte ein wirtschaftlicher Segen für Impfstoffhersteller wie BioNTech sein, der zu neuen Bewertungen dieser Geschäftsbereiche führen kann durch gefestigte wiederkehrende Einnahmequellen. (2) Zweiter Schwerpunkt neben den C19-Impfstoffeinnahmen sind die expansiven Initiativen in der Onkologie. Ihre Reihe laufender klinischer Studien, einige in fortgeschrittenen Stadien und Partnerschaften mit etablierten Pharmaunternehmen wie Regeneron und Genentech deuten darauf hin, dass BioNTech wesentliche Geschäftsaktivitäten außerhalb COVID-19 plant. Diese Diversifizierungsstrategie, gestützt durch ihre beträchtlichen Bargeldreserven, zeichnet ein Bild von einem Unternehmen, das sich nicht nur auf seinen Lorbeeren ausruht, sondern aktive Vorbereitungen auf eine Welt nach der Pandemie betrieben hat. Weitgehend zunächst getrennt betrachtet werden kann dieser zweite Geschäftsbereich mit Onkologie-Behandlungen bezüglich des Beitrags in der Unternehmensbewertung. (3) In einem dritten Geschäftsbereich wären zusätzliche Produktentwicklungen zu betrachten. Dazu zählen Produktentwicklungen für Malaria, Tuberkulose, Gürtelrose, Grippe und HSV-2 sowie Medikationen bei Herzinfarkt, Multiple Sklerose (MS), Autoimmunerkrankungen und neue Antibiotika (Phagen-Therapie).
Marley16
Marley16, 01.09.2023 10:16 Uhr
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Beschert Corona Pharmafirmen Rekordgewinne? Astrid Prange de Oliveira 14.02.2022 14. Februar 2022 https://www.dw.com/de/faktencheck-beschert-corona-der-pharmabranche-rekordgewinne/a-60716635
Marley16
Marley16, 01.09.2023 10:14 Uhr
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WISSENSCHAFT GLOBAL (DW.com) Faktencheck: Neue Corona-Booster, neue Fake News Ines Eisele | Hannah Fuchs 26.08.2023 26. August 2023 https://www.dw.com/de/faktencheck-neue-corona-booster-neue-fake-news/a-66618835
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Marley16, 31.08.2023 16:34 Uhr
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Luciman 31.08.2023 Diese Pressemitteilung wurde von BioNTech zum Jahresbeginn veröffentlicht: „BioNTech kündigt strategische Partnerschaft mit der Regierung des Vereinigten Königreichs an, um bis 2030 bis zu 10.000 Patientinnen und Patienten mit personalisierten mRNA-Krebsimmuntherapien zu behandeln“ Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-kuendigt-strategische-partnerschaft-mit-der-regierung?mobile=1 Ein Grund für diese strategische Partnerschaft liegt sicherlich an den weniger bürokratischen Entscheidungsprozessen der dortigen Zulassungsbehörden. Vorgestern erschien folgende Pressemitteilung in den weltweiten Medien: „England führt weltweit erste siebenminütige Spritze zur Krebsbehandlung ein Der staatliche britische Gesundheitsdienst wird als erster der Welt Hunderten von Patienten in England eine Injektion zur Behandlung von Krebs anbieten, die die Behandlungszeit um bis zu drei Viertel verkürzen könnte. Nach der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) teilte NHS England am Dienstag mit, dass Hunderte von berechtigten Patienten, die mit der Immuntherapie Atezolizumab behandelt werden, eine Injektion „unter die Haut“ erhalten werden, die den Krebsteams mehr Zeit verschafft. „Diese Zulassung ermöglicht uns nicht nur eine bequemere und schnellere Versorgung unserer Patienten, sondern versetzt unsere Teams auch in die Lage, den ganzen Tag über mehr Patienten zu behandeln,“ sagte Dr. Alexander Martin, ein beratender Onkologe am West Suffolk NHS Foundation Trust. Laut NHS England wird Atezolizumab, auch bekannt als Tecentriq, den Patienten in der Regel intravenös verabreicht, d.h. über einen Tropf direkt in die Venen. Dies kann bei manchen Patienten etwa 30 Minuten oder bis zu einer Stunde dauern, wenn der Zugang zu einer Vene schwierig ist. „Es dauert etwa sieben Minuten, verglichen mit 30 bis 60 Minuten bei der derzeitigen Methode einer intravenösen Infusion“, so Marius Scholtz, Medizinischer Direktor bei Roche Products Limited. Quelle: https://ch.marketscreener.com/amp/kurs/aktie/ROCHE-HOLDING-AG-9364975/news/England-fuhrt-weltweit-erste-siebenminutige-Spritze-zur-Krebsbehandlung-ein-44724769/ Um dem Bogen wieder zu BioNTech zu spannen, sollten folgende Erkenntnisse Beachtung finden: • Die Regulierungsbehörden aus UK sind (im Vergleich zu anderen Zulassungsbehörden) an schnellen und unbürokratischen Entscheidungen interessiert um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. • Es geht im Artikel um den Anti-PD-L1-Checkpoint-Inhibitor Atezolizumab, auch bekannt als Tecentriq, welcher von Genentech hergestellt wird. Genentech (Roche) wiederum ist einer der wichtigsten Kollaborationspartner von BioNTech in der Onkologie (vgl iNeST bzw. BNT122). Siehe auch Pipeline: https://www.biontech.com/content/dam/corporate/pdf/20230824_BioNTech%20Clinical%20Pipeline_GER.pdf Siehe auch: „Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass die sequenzielle Therapie mit dem Anti-PD-L1-Checkpoint-Inhibitor Atezolizumab und der individualisierten Krebstherapie Autogene Cevumeran und einer Chemotherapie ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil hat; gleichzeitig konnte der Produktkandidat in einem für die klinische Behandlung angemessenem Zeitrahmen hergestellt werden.“ Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/positive-phase-1-daten-von-mrna-basierter-individualisierter • Ich gehe davon aus, dass weitere Phase III Studien in UK im beschleunigten Zulassungsprozess zu früheren Zulassungen führen werden als derzeit antizipiert (imho).
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