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BioNTech Dokumente WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Marley16

112,30 EUR
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5. Jan, 19:00:01 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

**Zusammenfassung der Aussagen der User:**\n\n1. **hotzenplotz5**:\n - Fragt nach der Bedeutung von \"Me-too-Produkten\". \n - Erkennt, dass es sich um kostengünstig produzierte Nachahmerprodukte handelt. \n\n2. **Thekla**:\n - Beschreibt ausführlich die Pipeline von BioNTech mit verschiedenen Phasen der klinischen Studien und spezifischen Projekten wie BNT316, BNT323 und BNT122. \n - Erklärt die strategischen Pläne von BioNTech, einschließlich der Nutzung von Cash-Reserven für die Weiterentwicklung der Onkologie-Pipeline und zukünftige Innovationen. \n - Diskutiert die Herausforderungen und Risiken, die mit
Kommentare 406
Thekla
Thekla, 19. Dez 17:38 Uhr
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Kostenfrei bis 17:00 Uhr lesen Mainz: Hier stellt Biontech die neuen Krebsimpfstoffe her https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/mainz-hier-stellt-biontech-die-neuen-krebsimpfstoffe-her-X7FIWQ33WNCUJJBESQ2LIZF74A.html
Thekla
Thekla, 19. Dez 17:09 Uhr
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Bislang musste Biontech wichtige Vorprodukte wie DNA-Vorlagen komplett zukaufen, aus denen dann die benötigte Messenger-RNA (mRNA) hergestellt wird. Was den Prozess verteuert und verzögert. In dem neuen Gebäude werden nun alle wesentlichen Produktionsschritte unter einem Dach gebündelt und von Biontech selbst durchgeführt. Von der Bestellung bis zum versandfertigen Endprodukt. Und die Mainzer sind mit dem 2020 gestarteten Projekt schon sehr weit. „Alle wesentlichen Geräte sind schon angeliefert worden, und es ist nur noch eine Sache von Wochen, bis die bauseitigen Abnahmen vorliegen.“ In Mainz-Hechtsheim wird das Unternehmen individualisierte mRNA-Krebspräparate fertigen – wie etwa den Produktkandidaten BNT122 gegen Bauchspeicheldrüsen-, Darm- und schwarzen Hautkrebs, der gemeinsam mit der Roche-Tochter Genentech entwickelt wird. Jeder Mensch und damit jeder Tumor seien einzigartig, sagt Schilling. „Studiendaten deuten darauf hin, dass der Körper wie bei einer Impfung trainiert wird, sodass er noch zwei, drei Jahre nach der Behandlung dazu in der Lage ist, kleinste Krebsnester zu erkennen und die Krebszellen zu zerstören, damit daraus kein neuer Tumor entsteht.“ Proben von Krebsimpfstoff-Chargen werden in einem Hightech-Kühlschrank gelagert, bevor sie in der Endkontrolle geprüft werden. Das Prüfpräparat BNT122 steckt in mehreren Krebsindikationen aktuell in Phase zwei der im Regelfall drei Phasen umfassenden klinischen Studien. Aber womöglich reichen für eine Zulassung auch zwei Phasen. Die Arzneimittelbehörden können nach Phase zwei Medikamente zulassen, wenn ein außerordentlicher medizinischer Bedarf besteht und die Daten sehr gut sind. Laut einer Präsentation vom Mai dieses Jahres könnte Biontech bereits 2027 Daten für eine Zulassung „individualisierter und handelsüblicher Therapien“ mit mRNA-Krebsimpfstoffen vorlegen. Und nach aktuellem Stand der Dinge könnte die Mainzer Anlage auch bis dahin produktionsbereit werden. „2026 wollen wir so weit sein, dass die zuständige Landesgesundheitsbehörde zur finalen Kontrolle kommen kann“, betont Schilling. Läuft alles nach Plan, „wollen wir Ende 2026, also in zwei Jahren, mit der Produktion starten können, zunächst für klinische Tests. Sobald Produktkandidaten die Marktreife erlangen, wollen wir bereit sein, sie kommerziell herzustellen“, sagt die Werksleiterin. Unter Volllast sollen bis zu 600 Mitarbeiter Vakzine für bis zu 10.000 Krebstherapien pro Jahr fertigen. Doch bis dahin ist noch einiges zu tun. Sieht unscheinbar aus, hat es aber Hightech-mäßig in sich: In diesem von Biontech umfänglich umgebauten Roboter werden die Präparat-Proben für die Endkontrolle vorbereitet. Weiße, lichtdurchflutete Gänge und Reinräume, in denen nach unten gerichtete Luftstrom-Barrieren noch zusätzlichen Schutz vor Verunreinigungen bieten, darin allerlei Gerätschaften. Biontechs Produktionsstätte erinnert an andere Standorte der Biotechnologie. Doch der erste Eindruck täuscht. Denn eine Anlage zur Herstellung von mRNA-Krebspräparaten gibt es in diesem großen Maßstab noch nicht. Daher müssen (fast) alle Abläufe neu gedacht und neu umgesetzt werden. „Wir sind ständig auf der Suche nach bereits existierenden Lösungen, die wir für uns modifizieren und nutzen können“, sagt Schilling. Mit dem Ziel, „die Produktion so automatisiert und damit so schnell und effizient wie möglich zu machen“. Wenn das alles mit dem üblichen Equipment nicht geht, dann baut man es eben komplett um –oder entwickelt selbst ein ganz neues Gerät.
Thekla
Thekla, 19. Dez 17:09 Uhr
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Mainz: Hier stellt Biontech die neuen Krebsimpfstoffe her Außer einigen Mitarbeitern des Mainzer Unternehmens und Vertretern von Behörden hat noch niemand Europas erste Anlage für die kommerzielle Herstellung von Krebsimpfstoffen von innen gesehen. Wir geben einmalige Einblicke. Ralf Heidenreich19.12.2024, 16:00 Uhr   MAINZ. Beim Corona-Impfstoff konnte Biontech das Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem US-Konkurrenten Moderna knapp für sich entscheiden. Wird das auch bei den völlig neuen Krebsimpfstoffen auf mRNA-Basis gelingen? Aktuell stellt Biontech gerade in Mainz die europaweit erste Anlage zur kommerziellen Produktion solcher Präparate fertig. Und schreibt erneut Medizin-Geschichte. Die neue Produktionsstätte macht das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen zu einem Pionier der individualisierten, also auf jeden einzelnen Patienten zugeschnittenen Krebstherapie mit mRNA. Für Werksleiterin Valeska Schilling und ihr Team ist die Errichtung der Anlage im Mainzer Stadtteil Hechtsheim viel mehr als ein Job. „Wir sind alle mit großer Leidenschaft dabei, denn wir sehen: Es wird wahr“, sagt die Molekularbiologin und zeigt auf ein Gebäude, das mit seinen vielen hochgezogenen Fenstern und der glänzenden Oberfläche eher an einen Bürokomplex erinnert. Dieses Foto zeigt einen wichtigen Schritt der künftigen Krebsimpfstoff-Produktion: Hier wird die DNA-Sequenz erstellt, die es zur Fertigung der entscheidenden mRNA braucht. Doch in dem 23 mal 74 mal 56 Meter großen Block spielt sich die Zukunft der Medizin ab. Manche Abläufe gibt es bereits, denn das Biotechnologie-Unternehmen stellt zum Beispiel am Luftlinie etwa einen Kilometer entfernten Mainzer Firmensitz bereits Chargen von Krebsimpfstoffen her, die man für klinische Studien, also Tests am Menschen braucht.
Marley16
Marley16, 29.09.2024 15:32 Uhr
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2024.09.29 Mit mRNA gegen Krebs https://www.dekade-gegen-krebs.de/de/krebsforschung/aktuelles-aus-der-forschung/_documents/mRNA-gegen-krebs.html
Marley16
Marley16, 28.08.2024 8:37 Uhr
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28.08.2024 Artikel14 / FAZ Lesenswert zu Biontech ist die FAZ am morgigen Mittwoch auf Seite 36 und 37. CEO und CMO erläutern und erklären sehr viel. Biontech weitet seine Arbeit von Spätstadien verstärkt auch auf Krebs-Frühbehandlungen aus. Polymorphe mehrdimensionale Management-Strategien. Dazu gehören verstärkte Kombinationen von verschiedenen aussichtsreichen neuen medizinischen Technologien und Krebs – Werkzeugen, Zuordnung der Pipeline – Projekte über mehrere Länder und Zulassungsbehörden, hybride Modelle bezüglich der Zusammenarbeit mit Partnern und Partnertypen, mehrdimensionale Priorisierungen zur Steuerung und Optimierung der Pipeline, Nutzung der neuen Technologien über mehrere Indikationen/Krebs-Erkrankungsformen hinweg, signifikante Beschleunigung der Entwicklungsarbeit durch KI/künstliche Intelligenz, starke Beschleunigung durch neue Standardisierungen beispielsweise bei den Verträgen mit Krankenhäusern, starke Beschleunigung der Aufnahme neuer Patienten (tausende) in Studien und Behandlungen, deutliche Beschleunigungen der Zulassungsprozesse sowie der zugehörigen Entwicklungsprozesse in allen Phasen. Außerdem Beschreibung von zwei mind. Krebs – Medikationen, die 2026 zugelassen werden sollen (qed), wesentliche zulassungsrelevante Daten, die dafür 2025 vorliegen sollen, Ankündigung weiterer zulassungsrelevante Studien, die in den nächsten „12 bis 18 Monaten“ laufen sollen, also noch über die mind. 10 oder 11 Stück hinaus, die bereits bis Ende 2024 laufen sollen. Es geht nicht darum, mit der Entwicklung eines einzigen Krebsmedikamentes Kasse zu machen, sondern für eine Vielzahl von Krebsarten die Krebsbehandlungen sehr zügig und weltweit über die Zulassung zu den Patienten zu bringen. Für Krebs laufen derzeit bereits über 30 Projekte, die wiederholt und mehrdimensional optimiert werden. Quelle: FAZ vom Mittwoch 28.8.2024 Seite 36 und 37 Zusätzlichen Details gerne via PN.
Marley16
Marley16, 12.08.2024 11:01 Uhr
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Artikel14 vom 12.08.2024 In der Onkologie entwickelt BioNTech eine Vielzahl von mRNA-basierten Therapien und voele eeitere Immuntherapien, die auf verschiedene Krebsarten abzielen. Hier sind zwölf spezifische Krebsindikationen, für die BioNTech in den nächsten zwölf Monaten zulassungsrelevante Studien durchführen könnte: 1. **Melanom**: BioNTech hat bereits klinische Studien für personalisierte mRNA-Impfstoffe und andere Immuntherapien gegen fortgeschrittenes Melanom begonnen. 2. **Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)**: Dies ist eine der häufigsten und tödlichsten Krebsarten, und BioNTech arbeitet an Immuntherapien, die spezifisch auf diese Indikation abzielen. 3. **Darmkrebs (Kolorektales Karzinom)**: Klinische Studien für mRNA-basierte Therapien gegen Darmkrebs könnten eine Priorität sein, da diese Krebsart weltweit verbreitet ist. 4. **Brustkrebs**: Personalisierte Therapien gegen verschiedene Subtypen von Brustkrebs, insbesondere Triple-negativer Brustkrebs, könnten ebenfalls in klinische Studien überführt werden. 5. **Prostatakrebs**: BioNTech entwickelt möglicherweise Immuntherapien für Prostatakrebs, insbesondere für fortgeschrittene Stadien, die resistent gegen Standardbehandlungen sind. 6. **Pankreaskrebs**: Aufgrund der schlechten Prognose und der begrenzten Behandlungsoptionen könnte Pankreaskrebs ein wichtiges Ziel für neue mRNA-Therapien sein. 7. **Hodgkin-Lymphom**: Die Entwicklung von Immuntherapien für Hodgkin-Lymphom, insbesondere bei rezidivierenden oder refraktären Fällen, könnte in den Fokus rücken. 8. **Multiples Myelom**: Diese Krebserkrankung des Knochenmarks ist ein weiteres mögliches Ziel für mRNA-basierte oder andere Immuntherapien. 9. **Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs)**: BioNTech könnte in klinischen Studien prüfen, ob ihre mRNA-Therapien auch bei Eierstockkrebs wirksam sind. 10. **Glioblastom**: Dieses aggressive Hirntumor ist eine der schwierigsten Krebsarten zu behandeln, und es gibt bereits laufende Studien von BioNTech in diesem Bereich. 11. **Leberkrebs (Hepatozelluläres Karzinom)**: Aufgrund der hohen Mortalität und der begrenzten Therapieoptionen könnte Leberkrebs ein weiterer Bereich für mRNA-basierte Therapien sein. 12. **Magenkrebs (Gastrisches Karzinom)**: Immuntherapien für Magenkrebs, der häufig resistent gegenüber herkömmlichen Therapien ist, könnten ebenfalls in der Pipeline sein. Diese Indikationen repräsentieren verschiedene Arten von Krebs mit hohem ungedecktem medizinischen Bedarf, bei denen BioNTechs mRNA-Technologie und mehrere andere innovative Ansätze zur Immuntherapie möglicherweise signifikante Fortschritte machen könnten. In einigen dieser Bereiche gibt es bereits laufende klinische Studien.
Marley16
Marley16, 15.05.2024 11:00 Uhr
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Burgi vom 15. Mai 2024 Börsengöttin du bist so unglaublich negativ fokussiert, lass doch mal die Sonne in dein ❤️ Jetzt verrate ich dir mal ein klitzekleines Geheimnis.... Ohren auf... bist du bereit? 👂ja? GUT und Baldrian beruhigt übrigens oder bei 🤖 muss halt der Stecker gezogen werden Die Innovationen, die DeepTech Unternehmen schaffen, gelten als besonders einzigartig und originell. Sie können kaum reproduziert werden. DeepTech Start-ups greifen auf Technologie zurück, an der lang entwickelt und geforscht wurde. Dies geht einher mit einem hohen Kapitalaufwand. Sie benötigen einige Jahre, bis sie für den Markt reif sind. Zudem steht der Geschäftskundenmarkt (B2B) im Fokus. Dabei müssen sie sich trotzdem auf den Kunden und nicht nur auf Forschung und Entwicklung fokussieren. Bekannte Beispiele von DeepTech-Unternehmen sind: Roboter, 3D-Drucker oder Virtual Reality. Zu den neuen Innovationen zählen beispielsweise: autonomes Fahren, Big Data, Wearables (z.B. Fitnessarmbänder) oder smarte Roboter. Ok .... soweit so gut... 👂 lauscht weiter? - geht es eh noch? - nicht zu schwer der Text ? Und jetzt rate mal wer als DeepTech Unternehmen beim EU Strategiepapier 2023 angeführt ist. Richtig 💡 Den Rest und das dazugehörige Strategiepapier wirst halt googeln müssen (ich hab es), aber dir ist es ja anscheinend langweilig und Du hast ja eh Zeit. Deine Freunde werden dir gerne helfen.
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