BILIBILI ADR/1Z DL-,0001 WKN: A2JG7L ISIN: US0900401060 Kürzel: BILI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ray Dalio sieht weiterhin großes Potenzial bei China-Aktien 15.08.2021 18:11:00 China-Sorgen lasten derzeit schwer auf der Anlegerstimmung. Doch Hedgefondsmanager Ray Dalio sieht trotz der jüngsten regulatorischen Eingriffe große Chancen bei China-Aktien. Werbung  OSKAR, der ausgezeichnete ETF-Sparplan - jetzt downloaden • Peking zieht Zügel bei im Ausland gelisteten Firmen an • Verunsicherung belastet Aktienmärkte • Ray Dalio sieht keine Trendumkehr in China Werbung Die Regierung in Peking hat deutlich schärfere Kontrolle für chinesische Unternehmen, die an ausländischen Börse notieren, angekündigt. Hintergrund ist anscheinend die Sorge, dass diese Konzerne von den dortigen Behörden gezwungen werden könnten, ihre umfangreichen Datenmengen zur Verfügung zu stellen. Anleger stark verunsichert Für großes Aufsehen sorgten in diesem Zusammenhang die überraschenden Eingriffe beim führenden chinesischen Fahrdienstvermittler DiDi Global. Kurz nach dessen New Yorker Börsengang nahmen die chinesischen Behörden Ermittlungen wegen Verstößen beim Umgang mit gesammelten Daten auf. Dieser Kurs Pekings hat bereits dazu geführt, dass einige chinesische IPO-Kandidaten ihre Pläne für Börsengänge in den USA aufgegeben haben. Und auch bei den Anlegern hat das Vorgehen zu einem massiven Vertrauensverlust geführt, denn sie fragen sich nun, worauf sich die chinesischen Regulierungsbehörden als Nächstes stürzen werden? Ray Dalio: Chinas Trend wird fortgesetzt Laut einem LinkedIn-Beitrag von Ray Dalio, Gründer der weltgrößten größte Hedgefondsgesellschaft Bridgewater Associates, wurden die jüngsten Ereignisse von einigen westlichen Investoren jedoch falsch interpretiert: "Sie haben Maßnahmen, wie die beiden letzten, dahingehend interpretiert, dass die Führer der kommunistischen Partei nun ihre wahre anti-kapitalistische Linie zeigen, obwohl der Trend während der vergangenen 40 Jahre deutlich hin zur Entwicklung einer Marktwirtschaft mit Kapitalmärkten ging, in der Unternehmer und Kapitalisten reich wurden." Dalio glaubt, dass die chinesischen Behörden lediglich versuchen, die richtige regulatorische Antwort auf ein sich schnell veränderndes Kapitalmarkt-Umfeld zu finden: "Wenn sie sich schnell verändern und dabei nicht klar sind, dann sorgt das für Verwirrung und kann als anti-kapitalistisches Vorgehen fehlgedeutet werden", kommentierte der Milliardär die chinesischen Maßnahmen. Sein Rat an Investoren lautet daher, zwar vorsichtig zu sein, aber trotzdem die sich bietenden Chancen nicht zu verpassen: "Geh davon aus, dass solche Dinge auch in Zukunft passieren und investiere entsprechend. Aber fehlinterpretiere diese Spielräume nicht als Trendwende, und geh nicht davon aus, dass dieser chinesische Staatskapitalismus genauso wie der westliche Kapitalismus ist", so Dalio. Investoren, die davon ausgehen, dass China nun anti-kapitalistisch wird, werden die Chancen verpassen, die sich im Reich der Mitte bieten, warnt der Hedgefondsmanager. Redaktion finanzen.net

Anscheinend gibt es nur noch eine Richtung 📉

Was sagt ihr wir bilibili wieder steigen?

Also ich bleib positv und sag wir sehen die 100er bald wieder. Am 19 august kommen die zahlen 🙃🙃

Scheiss Zensur dieser Kommunisten. Kommt da irgendwann die 100er Marke? Was glaubt ihr so?

Da haben anscheinend einige den günstigen EK genutzt 😉👍

Bilibili come-back 👍👍🥳🥳

https://www.globenewswire.com/news-release/2021/07/27/2269170/0/en/Bilibili-to-Report-Second-Quarter-2021-Financial-Results-on-Thursday-August-19-2021.html

Wird heut spannend was die amis tun 🤔 hoffe sie kaufen das ding wieder ein weng hoch

Diese Berichte hat übrigens "Carbone 78" im Forum von New Orient übersetzt 👍 möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken 😉😆

Chinesische Bildungsaktien brechen aufgrund regulatorischer Probleme ein. Alle chinesischen Aktien zahlen den Preis. Das Stellen von Fragen ist ein zentraler Bestandteil des Bildungsprozesses. Aber es brauchte nur eine Frage der chinesischen Aufsichtsbehörden, um die Aktien von Unternehmen wie TAL Education und New Oriental Education & Technology zu zerschlagen . Auch US-Investoren bleiben dabei mit eigenen Fragen offen, unter anderem, ob es überhaupt sicher ist, in in den USA börsennotierte chinesische Unternehmen zu investieren. Was ist die Frage? Die chinesische Regierung könnte gewinnorientierte Bildungsunternehmen auffordern, gemeinnützige Organisationen zu werden . Das ist nicht gut. Investoren können einen fehlenden Gewinn für Start-up-Unternehmen verkraften. Problematisch ist jedoch ein langfristiger Ertragsausfall. Der Fallout ist erheblich und weit verbreitet. Die Aktie von TAL Education (Ticker: TAL) ist im vorbörslichen Handel um 54% gefallen. Die Aktie von New Oriental Education & Technology (EDU) ist um 48 % gesunken. Die Aktien von Gaotu Techedu (GOTU) sind um 59 % gefallen und die Aktien von 17 Education & Technology (YQ) sind um fast 40 % gefallen. Die Verluste sind enorm. Die Futures auf S&P 500 und Dow Jones Industrial Average sind zum Vergleich am Freitagmorgen gestiegen. Das Aktienmassaker vom Freitag ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der chinesische Regulierungsapparat ausländische Investoren verärgert. Die Aktien von Didi Global (DIDI) sind auf 9,19 US-Dollar gefallen, von einem Höchststand von 18,01 US-Dollar nach dem Börsengang am 30. Juni, nachdem die chinesischen Behörden die Ride-Hailing-App aus den Geschäften entfernt hatten. Wenn man etwas weiter zurückblickt, hat Jack Ma's ANT Financial seinen Börsengang aufgrund von Auseinandersetzungen mit chinesischen Aufsichtsbehörden abgeschafft. Das gemeinsame Thema mit all diesen Aktien ist, dass sie in den USA notiert sind. Anleger müssen sich nun fragen, ob chinesische Aktien mit ihrer Erstnotiz in den USA sicher sind. Die Aktien von Alibaba (BABA) sind als Reaktion auf die Nachrichten vom Freitag um 3% gesunken. Die Anteile der chinesischen Elektrofahrzeughersteller NIO (NIO), Li Auto (LI) und XPeng (XPEV) liegen zwischen 2 und 3 %. Die Aktie von JD.Com (JD) ist um fast 4% gesunken . Nicholas Colas von Datatrek wies in einer Freitagsmitteilung an die Kunden darauf hin, dass der MSCI China Index seit Februar um 20 % gefallen ist, nachdem er im Vergleich zum Vorjahr um 50 % gestiegen war. Der Lohn einer Investition in eine wachstumsstarke Wirtschaft ist dem Risiko eines Durchgreifens ausländischer Regulierungsbehörden gewichen. Diese Episode soll Anleger auch daran erinnern, die Risikofaktoren in den Einreichungen der Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde von Unternehmen zu lesen. New Oriental lautete: „Der Marktpreis unserer ADSs und/oder unserer Stammaktien ist wahrscheinlich sehr volatil und unterliegt großen Schwankungen als Reaktion auf Faktoren wie … behördliche Untersuchungen oder andere behördliche Verfahren gegen uns.“ Gut gesagt

Damn

Oops und Bilibili auch :-(

Die Angst vor weiteren Regulationen macht die Runde. Der Bildungssektor in China (Tal / New Education) geht heute richtig baden

Preis ist doch ok zwischen 85 und 100 hin und her

nichts gefunden was den Rückgang erklärt.. wahrscheinlich einfach gesamt Situation in China