BERKSHIRE HATHAWAY INC. REG.SHARES B NEW DL -,00333 WKN: A0YJQ2 ISIN: US0846707026 Kürzel: BRK.B Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Q2 Zahlen werden vermutlich sehr stark.

https://seekingalpha.com/article/4442942-berkshire-hathaway-q2-2021-earnings-and-book-value-estimates

Die Wertentwicklung und Anteil am Unternehmen ist im Verhältnis gleich. Lediglich bei den Stimmrechten fährt man mit der A-Aktie deutlich besser, aber das ist für Kleinanleger sowieso nicht wichtig.

Manchmal gibt es Unterschiede, aber im Grunde keine großen. Eine A Aktie ist eine bestimmte Zahl an B Aktien wert, also kann man (wenn man sich A Aktien leisten kann) die kaufen und umwandeln. Es kann aber sein, dass es kleine Unterschiede vorübergehend gibt. Wenn ich mich nicht irre, verhalten die sich leicht unterschiedlich bei Crashs.

Ist die B Aktie mit der die so bei 300k liegt synchron? Oder gibt's da Unterschiede?

Als Werterhalt und sicherer Hafen ist diese Aktie mittlerweile natürlich eines der Besten.

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Boston Omaha ist mit Millionen Invests halt beweglicher.

Vom Konzept des Value Investments bin ich völlig überzeugt. Klar ist, dass Berkshire ein Dickschiff ist und es schwerer hat, Milliarden unterzubringen als kleine Konglomerate wie z. B. Boston Omaha. Aber auch dort bin ich investiert, wenn auch mit erheblich weniger Einsatz. Dort mehr Risiko aber auch mehr Zuwachspotential.....

Muss ja jeder selbst entscheiden zum Glück. Jedoch sind mir 8,17%p.a. Rendite seit 1999 zu wenig. Da würde ich einen ETF bevorzugen mit breiterer Streuung. Habe alternativ z.B. mit Roper Technologies oder auch Danaher deutlich mehr gemacht. Habe wie gesagt einfach oft das Gefühl, dass man nur wegen der Person noch an diesem Unternehmen festhält.

Finde, dass das eine geniale Lösung ist... 👍

Durch die Aktienrückkäufe haben die Aktionäre steuerfreien Zugewinn und Berkshire hält das Geld als Cash für den richtigen Moment. Man muss warten können und Geduld haben.

So ein Blödsinn. Buffett spendet nach und nach einen Großteil seines Vermögens und wird dieses nicht seinen Nachkommen vererben. Er ist von Berkshire überzeugt und deshalb die Rückkäufe. Wie auch immer, jedem seine Meinung. Ich bin glücklich mit 20% Anteil Berkshire im Depot

Naja auf Aktien mit Kopf würde ich jetzt als Maßstab nehmen. Der kauft auch CD Projekt und denkt er hat den ganz großen Fang gemacht. Aktienrückkäufe machen dann Sinn, wenn das Management davon überzeugt ist, dass die eigene Aktie unterbewertet ist.

Zugeschlagen hat er schon eine Weile nicht mehr und einfacher wird es nicht werden, da die Zinsen niedrig bleiben. Aktienrückkäufe sind die Ideenlosigkeit schlechthin eines Managements. Wo bleibt also das Wachstum? (Nur als Randnotiz: Wer Aktien mit Kopf schaut: Er hat seine komplette Berkshire Position verkauft und sieht es ähnlich)