BEE VECTORING TECH. INTL. WKN: A14WDZ ISIN: CA0765881028 Kürzel: 1UR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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26. Nov, 23:00:18 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 5.711
M
MM90, 10.06.2022 2:50 Uhr
0
Der zweite Link die PDF
M
MM90, 10.06.2022 2:50 Uhr
0
https://www.beevt.com/form-request-for-bvt-investor-deck-20220608
M
MM90, 10.06.2022 2:50 Uhr
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Der erste Link ist das Video
M
MM90, 10.06.2022 2:49 Uhr
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https://www.beevt.com/form-request-for-recording-of-investor-call-virtus-20220608
Makarov
Makarov, 09.06.2022 8:48 Uhr
0
Hatte leider auch keine Zeit mir das anzuhören. Warte auf die Aufnahme. Dauert aber bestimmt etwas bis die zur Verfügung gestellt wird
A
Aktiennewbie, 09.06.2022 8:28 Uhr
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Was ist denn gestern in der online Präsentation erzählt wurden? Ich hatte leider keine Zeit und kann noch keine Aufzeichnungen finden
M
MM90, 07.06.2022 19:31 Uhr
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https://www.beevt.com/press-releases/06072022-bee-vectoring-technologies-accelerates-sales-commitments-and-triples-managed-acres-in-us-pacific-northwest-for-fy2022
Mitch_Rapp
Mitch_Rapp, 07.06.2022 17:29 Uhr
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Ist nett aber ich lese keine präzisen Zahlen 🤔
Bender_Bu
Bender_Bu, 07.06.2022 16:57 Uhr
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Sabalott 📢👌
Selllow60
Selllow60, 07.06.2022 14:27 Uhr
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Mississauga, ON Kanada und Sacramento, CA USA (7. Juni 2022) - Bee Vectoring Technologies International Inc. (das "Unternehmen" oder "BVT") (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE:BEE) gab heute bekannt, dass es seine Verkaufsverpflichtungen durch eine Verdreifachung der von seinem natürlichen Präzisionslandwirtschaftssystem im Pazifischen Nordwesten der USA bewirtschafteten Flächen im GJ 2022 im Vergleich zum Vorjahr beschleunigt hat. BVT arbeitet jetzt mit 11 Beerenkunden in Oregon und Washington auf insgesamt 360 Hektar zusammen, darunter fünf zahlende Kunden und sechs Landwirte, die Demonstrationsversuche durchführen. Diese Kunden bewirtschaften insgesamt mehr als 8.500 Hektar in der Region. Darüber hinaus sucht das Unternehmen nach Möglichkeiten mit Landwirten, die spät blühende Beerensorten anbauen. "Letztes Jahr verzeichnete BVT zum ersten Mal Verkäufe im pazifischen Nordwesten, und ein Jahr später freuen wir uns, eine deutliche Beschleunigung in der Region bekannt geben zu können", sagte Ian Collinson, Vertriebsleiter bei BVT. "Wir dringen weiterhin erfolgreich in diesen wichtigen Beerenmarkt ein und bauen unsere Präsenz dort aus. In dieser Region gibt es Erzeuger mit großen Betrieben, was unsere Fortschritte hier zu einem wichtigen Meilenstein für das zukünftige Wachstum von BVT macht. In dem Maße, in dem sich der Markt konsolidiert, wird BVT in der Lage sein, sein Wachstum exponentiell zu steigern, um die Nachfrage dieser Großproduzenten in Zukunft zu befriedigen. Nach den bisherigen Erfahrungen mit den Landwirten werden diese, sobald sie sich von den Vorteilen des BVT-Systems überzeugt haben, die Technologie effizient in ihren gesamten Betrieb integrieren." Die Landwirte, die im Jahr 2022 im pazifischen Nordwesten BVT-Flächen bewirtschaften, machen etwa ein Drittel der 25.000 Heidelbeer-, Brombeer- und Himbeerflächen(1) in dieser Region aus. "Wir gehen davon aus, dass die Landwirte in den kommenden zwei bis drei Saisons nach erfolgreichen Versuchen ihre Anbauflächen um BVT erweitern werden. Darüber hinaus kann die Gewinnung neuer Kunden beschleunigt werden, da andere Landwirte die Vorteile dieser großen Betriebe bemerken werden, was zu einem schnellen Wachstum für BVT in der Zukunft führen wird", fügte Herr Collinson hinzu. Die Blütezeit für Blaubeeren im pazifischen Nordwesten begann im Mai, die Blüte für Brombeeren und Himbeeren wird Mitte Juni beginnen. Die Landwirte setzen das von BVT entwickelte biologische Fungizid Vectorite mit CR-7 (Clonostachys rosea CR-7) und das natürliche Präzisionslandwirtschaftssystem zur Krankheitsbekämpfung und Ertragssteigerung sowohl auf konventionellen als auch auf ökologischen Anbauflächen ein.
MannausS
MannausS, 07.06.2022 10:49 Uhr
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Die Meldung ist vom 31.05. Morgen ist Webinar für die Anleger: Bee Vectoring Technologies International Inc. (das "Unternehmen" oder "BVT") (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE:BEE) hat heute bekannt gegeben, dass sein nächstes Anleger-Webinar am 8. Juni 2022 abgehalten wird. In diesem Webinar wird Ashish Malik, der CEO von BVT, über die Fortschritte des Unternehmens in der ersten Jahreshälfte berichten und die für 2022 geplanten Initiativen und Vermarktungsstrategien erläutern. Für die Teilnahme am Webinar können Sie sich unter https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_fHK51SxoRt2oVRmA9ZaDhg anmelden. "Ich freue mich schon darauf, im Detail über die erfolgreiche Umsetzung der Strategie des Unternehmens bis zum 31. März 2022 berichten zu können", meint Herr Malik. "Wir haben in allen drei Teilbereichen unserer Unternehmensstrategie bedeutende Fortschritte erzielt: bei den laufenden Geschäftsmaßnahmen in den Vereinigten Staaten, bei der geografischen Expansion und auch beim Aufbau und Ausbau unseres Portfolios."
R
Rockyciano, 07.06.2022 9:16 Uhr
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TheOldGuy Danke für den Artikel 👌
Snoopy007
Snoopy007, 07.06.2022 8:45 Uhr
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Der Kurs 🚀 heute früh. News ?
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.06.2022 8:08 Uhr
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Wieder mal ein Argument für Bee Vectoring : Für den Biologen Vincent Doublet von der Universität Ulm ist das ein bedeutsames Ergebnis, denn die Wärmeregulierung sei bislang von der Forschung vernachlässigt worden. "Die Studie zeigt, dass kleine Effekte auf individueller Ebene große Folgen für die gesamte Kolonie haben können", sagt Doublet, der nicht an der Arbeit beteiligt war. Wie Glyphosat diesen Effekt erziele, sei noch unklar. Eine Studie mit Honigbienen habe gezeigt, dass das Herbizid deren Darmflora verändere und sie anfälliger für bestimmte Krankheitserreger mache. "Es liegt nahe, dass sich Glyphosat auch auf das Mikrobiom von Hummeln auswirkt und zum Beispiel dafür sorgt, dass sie Nährstoffe schlechter verwerten können und somit schwächer werden", spekuliert der Biologe. Da der Unkrautvernichter bei Honigbienen kognitive Fähigkeiten beeinträchtige, seien ähnliche Effekte auch bei Hummeln denkbar: "Sie könnten schlicht nicht merken, dass die Temperatur im Nest fällt." Letztlich könnten verschiedene Mechanismen auch zusammenspielen. Die Studie zeigt für Doublet, dass Unkrautvernichtungsmittel nicht unbedingt direkt tödlich für Insekten sein müssten, um dramatische Konsequenzen zu entfalten. Bisher stütze sich die Zulassung solcher Mittel oft auf Versuche mit gut gefütterten Honigbienen, die unter besten Bedingungen lebten. Komplexe Wechselwirkungen unterschiedlicher Stressfaktoren wie Nahrungsangebot, Wetter und Krankheitserreger würden so nicht erfasst. Hauptautorin Weidenmüller betont: "Die Kombination aus Ressourcenknappheit in gerodeten Agrarlandschaften und Pestiziden kann ein massives Problem für die Fortpflanzung der Bienenvölker darstellen." Neue Pestizide müssten vor einer Zulassung genauer untersucht werden. Bislang werde nur geprüft, wie viele Tiere binnen 24 oder 48 Stunden nach der Fütterung oder dem Kontakt mit einer Substanz gestorben sind: "Subletale Effekte, also Wirkungen auf Organismen, die nicht tödlich sind, sich aber zum Beispiel in der Physiologie oder im Verhalten der Tiere bemerkbar machen, können erhebliche negative Auswirkungen haben und sollten bei der künftigen Zulassung von Pflanzenschutzmitteln berücksichtigt werden." Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat darf seit September vergangenen Jahres an in Deutschland nur noch eingeschränkt verwendet werden. Ein nationales Totalverbot von Glyphosat ist europarechtlich nicht möglich, da der Wirkstoff EU-weit noch bis Ende 2022 genehmigt ist. Glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel sollen laut Bundesagrarministerium mit Übergangsfrist noch bis zum 31. Dezember 2023 zugelassen sein. Glyphosat wurde vom US-Konzern Monsanto entwickelt. Dieser gehört seit 2018 zum Chemie- und Pharmakonzern Bayer ./fm/DP/mis

KONSTANZ/ULM (dpa-AFX) - Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat könnte den Bruterfolg von Hummeln gefährden. Einer deutschen Studie zufolge kann das Herbizid dazu führen, dass Erdhummeln die Temperatur im Nest schlechter aufrechterhalten, wenn das Nahrungsangebot knapp ist. Ohne ausreichende Wärme sei die Brut in Gefahr und damit das Überleben des gesamten Wildbienenvolkes, schreibt das Team im Fachblatt "Science". In den vergangenen Jahren haben Studien wiederholt Hinweise darauf ergeben, wie Glyphosat auf Honigbienen (Apis mellifera) wirkt - etwa auf die kognitiven Fähigkeiten oder auf das Immunsystem. Aber wenig ist bislang über die Auswirkungen des Herbizids auf die fast 20 000 Wildbienen-Arten bekannt. Nun untersuchte das Team um die Biologin Anja Weidenmüller von der Universität Konstanz Dunkle Erdhummeln (Bombus terrestris), eine der größten und häufigsten Hummelarten in Deutschland. Es richtete im Labor 15 Hummelkolonien ein, die jeweils durch ein Netz in zwei Hälften geteilt waren: Die Futterbox der einen Hälfte enthielt reines Zuckerwasser, während das Zuckerwasser der anderen Hälfte mit Glyphosat versetzt war. Wie die Gruppe beobachtete, wirkte die Glyphosat-Exposition nicht direkt tödlich auf die Insekten. Allerdings waren diese Kolonien schlechter darin, die Wärmeregulierung im Nest aufrechtzuerhalten, wenn das Nahrungsangebot eingeschränkt war. Für eine optimale Entwicklung der Brut müssen die Temperaturen im Nest zwischen 28 und 35 Grad Celsius liegen. "Hummelkolonien stehen unter einem sehr hohen Druck, in kurzer Zeit möglichst schnell zu wachsen", wird Weidenmüller in einer Mitteilung ihrer Universität zitiert. Könnten sie die notwendige Bruttemperatur nicht halten, entwickle sich die Brut langsamer oder gar nicht. Das schränke das Wachstum des Volkes ein: "Erst wenn sie in der relativ kurzen Wachstumsphase eine bestimmte Koloniegröße erreichen, sind sie in der Lage, die geschlechtsreifen Individuen einer Kolonie, also Königinnen und Drohnen, hervorzubringen." Die Insekten erzeugen die Wärme, indem sie ihre Flugmuskeln kontrahieren. Das kostet viel Energie, weswegen vor allem diese Zeit eng mit dem Nahrungsangebot verknüpft ist. Wurde dieses im Experiment eingeschränkt, sank die Fähigkeit der Hummeln zur Thermoregulation um 25 Prozent. "Sie können ihre Brut nicht mehr so lange warmhalten", fasst Weidenmüller zusammen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.06.2022 8:07 Uhr
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Wieder mal ein Argument für Bee Vectoring : Für den Biologen Vincent Doublet von der Universität Ulm ist das ein bedeutsames Ergebnis, denn die Wärmeregulierung sei bislang von der Forschung vernachlässigt worden. "Die Studie zeigt, dass kleine Effekte auf individueller Ebene große Folgen für die gesamte Kolonie haben können", sagt Doublet, der nicht an der Arbeit beteiligt war. Wie Glyphosat diesen Effekt erziele, sei noch unklar. Eine Studie mit Honigbienen habe gezeigt, dass das Herbizid deren Darmflora verändere und sie anfälliger für bestimmte Krankheitserreger mache. "Es liegt nahe, dass sich Glyphosat auch auf das Mikrobiom von Hummeln auswirkt und zum Beispiel dafür sorgt, dass sie Nährstoffe schlechter verwerten können und somit schwächer werden", spekuliert der Biologe. Da der Unkrautvernichter bei Honigbienen kognitive Fähigkeiten beeinträchtige, seien ähnliche Effekte auch bei Hummeln denkbar: "Sie könnten schlicht nicht merken, dass die Temperatur im Nest fällt." Letztlich könnten verschiedene Mechanismen auch zusammenspielen. Die Studie zeigt für Doublet, dass Unkrautvernichtungsmittel nicht unbedingt direkt tödlich für Insekten sein müssten, um dramatische Konsequenzen zu entfalten. Bisher stütze sich die Zulassung solcher Mittel oft auf Versuche mit gut gefütterten Honigbienen, die unter besten Bedingungen lebten. Komplexe Wechselwirkungen unterschiedlicher Stressfaktoren wie Nahrungsangebot, Wetter und Krankheitserreger würden so nicht erfasst. Hauptautorin Weidenmüller betont: "Die Kombination aus Ressourcenknappheit in gerodeten Agrarlandschaften und Pestiziden kann ein massives Problem für die Fortpflanzung der Bienenvölker darstellen." Neue Pestizide müssten vor einer Zulassung genauer untersucht werden. Bislang werde nur geprüft, wie viele Tiere binnen 24 oder 48 Stunden nach der Fütterung oder dem Kontakt mit einer Substanz gestorben sind: "Subletale Effekte, also Wirkungen auf Organismen, die nicht tödlich sind, sich aber zum Beispiel in der Physiologie oder im Verhalten der Tiere bemerkbar machen, können erhebliche negative Auswirkungen haben und sollten bei der künftigen Zulassung von Pflanzenschutzmitteln berücksichtigt werden." Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat darf seit September vergangenen Jahres an in Deutschland nur noch eingeschränkt verwendet werden. Ein nationales Totalverbot von Glyphosat ist europarechtlich nicht möglich, da der Wirkstoff EU-weit noch bis Ende 2022 genehmigt ist. Glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel sollen laut Bundesagrarministerium mit Übergangsfrist noch bis zum 31. Dezember 2023 zugelassen sein. Glyphosat wurde vom US-Konzern Monsanto entwickelt. Dieser gehört seit 2018 zum Chemie- und Pharmakonzern Bayer ./fm/DP/mis
Selllow60
Selllow60, 03.06.2022 8:05 Uhr
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Wir brauchen einfach mal einen 3 4 Mio Auftrag oder einen Großinvestor.. Die Tests und Genehmigungen sind gut und recht aber ohne kohle gehts hier nicht mehr lange weiter
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