Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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BEE VECTORING TECH. INTL. WKN: A14WDZ ISIN: CA0765881028 Kürzel: 1UR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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30. Nov, 13:00:30 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 5.711
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.04.2022 8:10 Uhr
3
@MannausS : Sorry aber das ist so was von Falsch! Wir haben kein Bevölkerungsproblem das man in den "Griff" bekommen muss, sondern, ein Verteilungsproblem. Es ist ein Ammenmärchen der Chemieindustrie, dem viel zu viele Glauben schenken. Im Moment ist die Erde, bei den jetzigen Anbauflächen fähig 11 Milliarden Menschen zu ernähren. Bei weniger Fleischkonsum sogar noch mehr. Und wie bitte willst du das Bevölkerungswachstum in den Griff bekommen? ( https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20170505STO73528/lebensmittelverschwendung-in-der-eu-infografik )
D
Demokrator, 26.04.2022 13:52 Uhr
0
Müsste das Cash lt. Quartalsberichten nicht bald am Ende sein ? PP voraus ?
D
Demokrator, 26.04.2022 13:51 Uhr
0
"Die Großen" entwickeln vergleichbare Substanzen viel schneller als BEE das jemals wird können...zudem besteht die Möglichkeit der chemischen Substitution von Wirkstoffen durch andere Wirkstoffkombinationen. Aber jeder malt sich sein eigenes Bild an der Börse. Aktionäre bevorzugen dabei bekanntlich rosarote Farbtöne...
MannausS
MannausS, 26.04.2022 12:27 Uhr
0

@MannausS : Eines unserer weltweiten Probleme ist das "schnell". Schnell gekauft, eigentlich nichts Wert, 9 Monate später Schrott. Dies gilt auch für die Vergegenwärtigung der Zukunft. Rendite schon vor dem Investment berechnet, das Haus davon schon geplant, den Termin bestimmt. Es ist erwiesen, das der Zeitpunkt des ROI ( Return of Invest ) immer dichter an den Tag der Investition gelegt wird. Dieses schnell - schnell hat uns genau dahin gebracht, das wir 3 Erden benötigen würden, wenn alle so leben wollten wie wir es tun. Eine größere Firma hat auch höhere Kosten, mehr Personal, Vertrieb, Marketing. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Und für mich gilt, wann immer eine Großes Unternehmen plötzlich einen auf sauber machen will, dann sollte man sehr genau hinsehen. Auch ein Fakt ist, das die Agrarflächen immer mehr ausgelaugt sind. Bodenmikrobiologen gibt es weltweit nur noch eine Handvoll, die alle darauf hinweisen das wir den Grund und Boden, auf dem unsere Existenz beruht, Organisch gekillt haben.

Ja, da bin ich bei dir... Wir befinden uns dummerweise in einem fürchterlichen Teufelskreis... Vor 120 Jahren (also lediglich 4-5 Generationen) waren wir 1,6 Milliarden Menschen... Heute sind wir knappe 8 Milliarden, die alle essen wollen. Das ist das eigentliche Dilemma in dem wir stecken. Wir müssten endlich die Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen und uns wieder gesund "schrumpfen". Das Problem ist der ständig wachsende Bedarf an Lebensmitteln. Dieser erlaubt es und fast nicht über Stilllegung und extensivierung zu reden. Der ukrainekrieg macht es gerade besonders deutlich wie anfällig unsere Versorgung eigentlich ist.
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.04.2022 12:15 Uhr
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@MannausS : Eines unserer weltweiten Probleme ist das "schnell". Schnell gekauft, eigentlich nichts Wert, 9 Monate später Schrott. Dies gilt auch für die Vergegenwärtigung der Zukunft. Rendite schon vor dem Investment berechnet, das Haus davon schon geplant, den Termin bestimmt. Es ist erwiesen, das der Zeitpunkt des ROI ( Return of Invest ) immer dichter an den Tag der Investition gelegt wird. Dieses schnell - schnell hat uns genau dahin gebracht, das wir 3 Erden benötigen würden, wenn alle so leben wollten wie wir es tun. Eine größere Firma hat auch höhere Kosten, mehr Personal, Vertrieb, Marketing. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Und für mich gilt, wann immer eine Großes Unternehmen plötzlich einen auf sauber machen will, dann sollte man sehr genau hinsehen. Auch ein Fakt ist, das die Agrarflächen immer mehr ausgelaugt sind. Bodenmikrobiologen gibt es weltweit nur noch eine Handvoll, die alle darauf hinweisen das wir den Grund und Boden, auf dem unsere Existenz beruht, Organisch gekillt haben.
MannausS
MannausS, 26.04.2022 11:05 Uhr
0

Moin : Mal zur Aufklärung : Wer die Doku kennt "Bad Food - Good Food" der braucht nur den einen indischen Bauer zu sehen, um zu verstehen, warum es den Großen Chemiebuden nicht so einfach gelingen wird, Bee Vectoring zu imitieren. Dieser Bauer in der Doku hat jeden erdenklichen Agrarpreis seines Landes gewonnen, ABER, nicht einen Cent verdient. Alles was er einnahm musste er wieder Investieren. Saatgut und Chemie am Anfang, dann waren die Böden so tot und der Dünger kam hinzu, von dem er immer mehr brauchte. Die Schulden wuchsen. Er war in die Abhängigkeitsfalle der Agrarkonzerne und Chemiebuden getappt. So wie viele vor Ihm, von denen sich jedes Jahr etliche das Leben nehmen. Heute ist der Bauer aus Indien wieder zu dem zurückgekehrt was man als Traditionellem Anbau bezeichnet. Er beachtet die Regeln und das Zusammenspiel zwischen Boden, Wald und Wasserwirtschaft. Mit seinen 1.8 Hektar ernährt er 15 Personen das ganze Jahr, verkauft etliche Tonnen an Obst und Gemüse, Getreide, Kokosnüsse und vieles andere. Reich ist Er nicht aber hat ein sicheres Ein- und Auskommen. Warum sollte Er wieder einer neuen Chemiebude Vertrauen? Würde Er wieder einer Chemiebude vertrauen? Sich Wieder in eine Abhängigkeit begeben?

Ich halte von derartigen Filmchen reichlich wenig. (Damit meine ich beide Extreme, sowohl für als auch gegen die konventionelle Landwirtschaft). Grund ist, dass die Betrachtung meistens viel zu einseitig erfolgt. Mit der pauschalen Aussage "die böse Chemie" macht man es sich sprichwörtlich zu einfach. Ja, es gibt in der agrarChemie durchaus einige Entwicklungen, die man keinesfalls als gut bezeichnen kann. Man darf aber grundlegend auch nicht vergessen, das die ganze Welt aus Chemie besteht. So ziemlich jeder Stoff hat eine chemische Formel. Und so ist auch der biologisch akzeptierte Pflanzenschutz letztendlich Chemie. (Schwefel, Kupfer, etc.) Wohl gemerkt, auch diese Stoffe können bei falscher Anwendung sehr schädlich für Ökosysteme sein. !!! Bvt nutzt hier ein geniales System und ich hoffe, dass sich das weltweit durchsetzt. Für uns alle wäre es sehr schön wenn bvt stark davon profitieren würde. Letztendlich würde ich mich aber auch freuen, wenn ein großer Player das Produkt erwirbt, weiterentwickelt und weltweit zur Verfügung stellt. Das würde deutlich schneller ablaufen, da viel mehr Geld und manpower zur Verfügung stehen.
Rossirost
Rossirost, 26.04.2022 9:09 Uhr
1
Moin Tog! Ich hoffe einfach mal,das es dir gut geht! Was macht dein YouTube Kanal...läuft der schon?!
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.04.2022 7:45 Uhr
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Moin : Mal zur Aufklärung : Wer die Doku kennt "Bad Food - Good Food" der braucht nur den einen indischen Bauer zu sehen, um zu verstehen, warum es den Großen Chemiebuden nicht so einfach gelingen wird, Bee Vectoring zu imitieren. Dieser Bauer in der Doku hat jeden erdenklichen Agrarpreis seines Landes gewonnen, ABER, nicht einen Cent verdient. Alles was er einnahm musste er wieder Investieren. Saatgut und Chemie am Anfang, dann waren die Böden so tot und der Dünger kam hinzu, von dem er immer mehr brauchte. Die Schulden wuchsen. Er war in die Abhängigkeitsfalle der Agrarkonzerne und Chemiebuden getappt. So wie viele vor Ihm, von denen sich jedes Jahr etliche das Leben nehmen. Heute ist der Bauer aus Indien wieder zu dem zurückgekehrt was man als Traditionellem Anbau bezeichnet. Er beachtet die Regeln und das Zusammenspiel zwischen Boden, Wald und Wasserwirtschaft. Mit seinen 1.8 Hektar ernährt er 15 Personen das ganze Jahr, verkauft etliche Tonnen an Obst und Gemüse, Getreide, Kokosnüsse und vieles andere. Reich ist Er nicht aber hat ein sicheres Ein- und Auskommen. Warum sollte Er wieder einer neuen Chemiebude Vertrauen? Würde Er wieder einer Chemiebude vertrauen? Sich Wieder in eine Abhängigkeit begeben?
F
Fritzles, 23.04.2022 10:34 Uhr
0

Das sehe ich komplett anders. Denn JEDER kann seinen selbst erfundenen patentierten Wirkstoff oder seinen "Strain" eines vorhandenen Wirkstoffs per Lizenz über eine selbst erfundene Apparatur an Bienen oder Hummeln oder Libellen oder Wühlmäuse oder was auch immer an Pflanzen ausbringen, da niemand ein Patent auf Bienen, Hummeln oder andere Tiere hat. Auch nicht auf Beeren, Äpfel, Mandeln etc- Da nicht patentierbar. Der Mehrwert für Dritte liegt daher nur in der Anzahl der am Unternehmen angebundenen Kunden und im Umsatz. Und maximal an der Rezeptur eines selbst entwickelten und patentierten Wirkstoffes. Allerdings haben größere Firmen ausreichend Geld. um BEE hier in kurzer Zeit den Rang abzulaufen. BEE ist eben keine Entwicklungsfirma für Pharmaprodukte. BEE versucht eine Nische zu bedienen, die jeder Marktführer, falls wirklich iirgendwann lukrativ, selbst bedienen könnte. Nur meine Meinung.

Finde deine Meinung gut. Danke 👍😏
MannausS
MannausS, 22.04.2022 16:00 Uhr
1
Das macht es ja gerade für die großen interessant ... Die Forschungsarbeit und Lizenzarbeit ist gemacht. Gerade Forschung und Entwicklung ist meistens nur schwer kalkulierbar. Die würden ein fertiges Produkt kaufen inklusive der Lizenzen und Patente und könnten direkt verkaufen...
Selllow60
Selllow60, 22.04.2022 10:54 Uhr
0
Die Lizenzen müssen die großen genau so bekommen. Da ist bee schon voraus..
D
Demokrator, 22.04.2022 10:39 Uhr
1
Das sehe ich komplett anders. Denn JEDER kann seinen selbst erfundenen patentierten Wirkstoff oder seinen "Strain" eines vorhandenen Wirkstoffs per Lizenz über eine selbst erfundene Apparatur an Bienen oder Hummeln oder Libellen oder Wühlmäuse oder was auch immer an Pflanzen ausbringen, da niemand ein Patent auf Bienen, Hummeln oder andere Tiere hat. Auch nicht auf Beeren, Äpfel, Mandeln etc- Da nicht patentierbar. Der Mehrwert für Dritte liegt daher nur in der Anzahl der am Unternehmen angebundenen Kunden und im Umsatz. Und maximal an der Rezeptur eines selbst entwickelten und patentierten Wirkstoffes. Allerdings haben größere Firmen ausreichend Geld. um BEE hier in kurzer Zeit den Rang abzulaufen. BEE ist eben keine Entwicklungsfirma für Pharmaprodukte. BEE versucht eine Nische zu bedienen, die jeder Marktführer, falls wirklich iirgendwann lukrativ, selbst bedienen könnte. Nur meine Meinung.
MannausS
MannausS, 22.04.2022 10:11 Uhr
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Ich kann mir auch gut vorstellen, dass hier irgendwann Mal Dow oder Bayer anklopfen und ein Angebot unterbreiten.
MannausS
MannausS, 22.04.2022 8:12 Uhr
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Hier vergehen schnell noch einige Monate bis Jahre, bis die richtig Geld verdienen. Genug Zeit zum nachkaufen ;)
F
Fritzles, 22.04.2022 7:42 Uhr
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Hm ja, die 18% Umsatzsteigerung sind 72.000$ (400.000$ Gesamtumsatz 2021) Tropfen auf den heißen Stein. Bei den hohen Kosten

Ich dachte auch das es dieses Jahr steiler mit dem Umsatz nach oben geht. Müssen wir uns halt noch ne Weile gedulden. Ich glaube immer noch an die Bienen.
C
Couri, 22.04.2022 7:36 Uhr
1
Hm ja, die 18% Umsatzsteigerung sind 72.000$ (400.000$ Gesamtumsatz 2021) Tropfen auf den heißen Stein. Bei den hohen Kosten
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