Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung?
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BEE VECTORING TECH. INTL. WKN: A14WDZ ISIN: CA0765881028 Kürzel: 1UR1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 5.711
MannausS
MannausS, 26.04.2022 11:05 Uhr
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Moin : Mal zur Aufklärung : Wer die Doku kennt "Bad Food - Good Food" der braucht nur den einen indischen Bauer zu sehen, um zu verstehen, warum es den Großen Chemiebuden nicht so einfach gelingen wird, Bee Vectoring zu imitieren. Dieser Bauer in der Doku hat jeden erdenklichen Agrarpreis seines Landes gewonnen, ABER, nicht einen Cent verdient. Alles was er einnahm musste er wieder Investieren. Saatgut und Chemie am Anfang, dann waren die Böden so tot und der Dünger kam hinzu, von dem er immer mehr brauchte. Die Schulden wuchsen. Er war in die Abhängigkeitsfalle der Agrarkonzerne und Chemiebuden getappt. So wie viele vor Ihm, von denen sich jedes Jahr etliche das Leben nehmen. Heute ist der Bauer aus Indien wieder zu dem zurückgekehrt was man als Traditionellem Anbau bezeichnet. Er beachtet die Regeln und das Zusammenspiel zwischen Boden, Wald und Wasserwirtschaft. Mit seinen 1.8 Hektar ernährt er 15 Personen das ganze Jahr, verkauft etliche Tonnen an Obst und Gemüse, Getreide, Kokosnüsse und vieles andere. Reich ist Er nicht aber hat ein sicheres Ein- und Auskommen. Warum sollte Er wieder einer neuen Chemiebude Vertrauen? Würde Er wieder einer Chemiebude vertrauen? Sich Wieder in eine Abhängigkeit begeben?

Ich halte von derartigen Filmchen reichlich wenig. (Damit meine ich beide Extreme, sowohl für als auch gegen die konventionelle Landwirtschaft). Grund ist, dass die Betrachtung meistens viel zu einseitig erfolgt. Mit der pauschalen Aussage "die böse Chemie" macht man es sich sprichwörtlich zu einfach. Ja, es gibt in der agrarChemie durchaus einige Entwicklungen, die man keinesfalls als gut bezeichnen kann. Man darf aber grundlegend auch nicht vergessen, das die ganze Welt aus Chemie besteht. So ziemlich jeder Stoff hat eine chemische Formel. Und so ist auch der biologisch akzeptierte Pflanzenschutz letztendlich Chemie. (Schwefel, Kupfer, etc.) Wohl gemerkt, auch diese Stoffe können bei falscher Anwendung sehr schädlich für Ökosysteme sein. !!! Bvt nutzt hier ein geniales System und ich hoffe, dass sich das weltweit durchsetzt. Für uns alle wäre es sehr schön wenn bvt stark davon profitieren würde. Letztendlich würde ich mich aber auch freuen, wenn ein großer Player das Produkt erwirbt, weiterentwickelt und weltweit zur Verfügung stellt. Das würde deutlich schneller ablaufen, da viel mehr Geld und manpower zur Verfügung stehen.
Rossirost
Rossirost, 26.04.2022 9:09 Uhr
1
Moin Tog! Ich hoffe einfach mal,das es dir gut geht! Was macht dein YouTube Kanal...läuft der schon?!
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.04.2022 7:45 Uhr
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Moin : Mal zur Aufklärung : Wer die Doku kennt "Bad Food - Good Food" der braucht nur den einen indischen Bauer zu sehen, um zu verstehen, warum es den Großen Chemiebuden nicht so einfach gelingen wird, Bee Vectoring zu imitieren. Dieser Bauer in der Doku hat jeden erdenklichen Agrarpreis seines Landes gewonnen, ABER, nicht einen Cent verdient. Alles was er einnahm musste er wieder Investieren. Saatgut und Chemie am Anfang, dann waren die Böden so tot und der Dünger kam hinzu, von dem er immer mehr brauchte. Die Schulden wuchsen. Er war in die Abhängigkeitsfalle der Agrarkonzerne und Chemiebuden getappt. So wie viele vor Ihm, von denen sich jedes Jahr etliche das Leben nehmen. Heute ist der Bauer aus Indien wieder zu dem zurückgekehrt was man als Traditionellem Anbau bezeichnet. Er beachtet die Regeln und das Zusammenspiel zwischen Boden, Wald und Wasserwirtschaft. Mit seinen 1.8 Hektar ernährt er 15 Personen das ganze Jahr, verkauft etliche Tonnen an Obst und Gemüse, Getreide, Kokosnüsse und vieles andere. Reich ist Er nicht aber hat ein sicheres Ein- und Auskommen. Warum sollte Er wieder einer neuen Chemiebude Vertrauen? Würde Er wieder einer Chemiebude vertrauen? Sich Wieder in eine Abhängigkeit begeben?
F
Fritzles, 23.04.2022 10:34 Uhr
0

Das sehe ich komplett anders. Denn JEDER kann seinen selbst erfundenen patentierten Wirkstoff oder seinen "Strain" eines vorhandenen Wirkstoffs per Lizenz über eine selbst erfundene Apparatur an Bienen oder Hummeln oder Libellen oder Wühlmäuse oder was auch immer an Pflanzen ausbringen, da niemand ein Patent auf Bienen, Hummeln oder andere Tiere hat. Auch nicht auf Beeren, Äpfel, Mandeln etc- Da nicht patentierbar. Der Mehrwert für Dritte liegt daher nur in der Anzahl der am Unternehmen angebundenen Kunden und im Umsatz. Und maximal an der Rezeptur eines selbst entwickelten und patentierten Wirkstoffes. Allerdings haben größere Firmen ausreichend Geld. um BEE hier in kurzer Zeit den Rang abzulaufen. BEE ist eben keine Entwicklungsfirma für Pharmaprodukte. BEE versucht eine Nische zu bedienen, die jeder Marktführer, falls wirklich iirgendwann lukrativ, selbst bedienen könnte. Nur meine Meinung.

Finde deine Meinung gut. Danke 👍😏
MannausS
MannausS, 22.04.2022 16:00 Uhr
1
Das macht es ja gerade für die großen interessant ... Die Forschungsarbeit und Lizenzarbeit ist gemacht. Gerade Forschung und Entwicklung ist meistens nur schwer kalkulierbar. Die würden ein fertiges Produkt kaufen inklusive der Lizenzen und Patente und könnten direkt verkaufen...
Selllow60
Selllow60, 22.04.2022 10:54 Uhr
0
Die Lizenzen müssen die großen genau so bekommen. Da ist bee schon voraus..
D
Demokrator, 22.04.2022 10:39 Uhr
1
Das sehe ich komplett anders. Denn JEDER kann seinen selbst erfundenen patentierten Wirkstoff oder seinen "Strain" eines vorhandenen Wirkstoffs per Lizenz über eine selbst erfundene Apparatur an Bienen oder Hummeln oder Libellen oder Wühlmäuse oder was auch immer an Pflanzen ausbringen, da niemand ein Patent auf Bienen, Hummeln oder andere Tiere hat. Auch nicht auf Beeren, Äpfel, Mandeln etc- Da nicht patentierbar. Der Mehrwert für Dritte liegt daher nur in der Anzahl der am Unternehmen angebundenen Kunden und im Umsatz. Und maximal an der Rezeptur eines selbst entwickelten und patentierten Wirkstoffes. Allerdings haben größere Firmen ausreichend Geld. um BEE hier in kurzer Zeit den Rang abzulaufen. BEE ist eben keine Entwicklungsfirma für Pharmaprodukte. BEE versucht eine Nische zu bedienen, die jeder Marktführer, falls wirklich iirgendwann lukrativ, selbst bedienen könnte. Nur meine Meinung.
MannausS
MannausS, 22.04.2022 10:11 Uhr
0
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass hier irgendwann Mal Dow oder Bayer anklopfen und ein Angebot unterbreiten.
MannausS
MannausS, 22.04.2022 8:12 Uhr
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Hier vergehen schnell noch einige Monate bis Jahre, bis die richtig Geld verdienen. Genug Zeit zum nachkaufen ;)
F
Fritzles, 22.04.2022 7:42 Uhr
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Hm ja, die 18% Umsatzsteigerung sind 72.000$ (400.000$ Gesamtumsatz 2021) Tropfen auf den heißen Stein. Bei den hohen Kosten

Ich dachte auch das es dieses Jahr steiler mit dem Umsatz nach oben geht. Müssen wir uns halt noch ne Weile gedulden. Ich glaube immer noch an die Bienen.
C
Couri, 22.04.2022 7:36 Uhr
1
Hm ja, die 18% Umsatzsteigerung sind 72.000$ (400.000$ Gesamtumsatz 2021) Tropfen auf den heißen Stein. Bei den hohen Kosten
Mitch_Rapp
Mitch_Rapp, 21.04.2022 7:32 Uhr
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Ich denke die Infos an harten Zahlen ist noch etwas dünn , es gibt bei vielen News immer gute Aussichten und starke Partnerschaften aber die Anleger brauchen natürlich mehr Einnahmen um weiter zum Kaufen angeregt zu werden. Z.B. „Verträge über 200.000$ geschlossen, Zeitraum 2 Jahre „ etc
M
MM90, 20.04.2022 17:08 Uhr
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Tolle News interessiert aber den Kurs aktuell nicht die Bohne 🫘
Rossirost
Rossirost, 20.04.2022 14:40 Uhr
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Bvt lebt noch! 👍🏻
Mitch_Rapp
Mitch_Rapp, 20.04.2022 14:30 Uhr
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„Was den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr bereits um 18% erhöht hat.“ ich hoffe es geht für den Rest des Jahres auch so weiter ..👍🏽
Mitch_Rapp
Mitch_Rapp, 20.04.2022 14:26 Uhr
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Bee Vectoring Technologies kündigt trotz unerwünschter Bedingungen höhere US-Wachstumsverpflichtungen für 2022 an; Vertriebsaktivitäten wachsen an der gesamten US-Pazifikküste weiter Mississauga, ON Kanada und Sacramento, CA USA (20. April 2022) - Bee Vectoring Technologies International Inc. (das "Unternehmen" oder "BVT") (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE: BEE) freut sich, positive Fortschritte bei den Verkaufsverpflichtungen der US-Erzeuger im Jahr 2022 bekannt zu geben. In nur sieben Monaten nach Beginn des Geschäftsjahres hat das Unternehmen Erzeugern in der Region Südosten in Rechnung gestellt und Verpflichtungen im Nordosten, Mittleren Westen und Pazifischen Nordwesten gesichert - was den Gesamtumsatz bereits im Vergleich zum Vorjahr um 18 % erhöht hat. "Wir haben den Umsatz bereits von Jahr zu Jahr gesteigert und sind bestrebt, sie vor der Blütezeit jeder Region noch weiter auszubauen", sagte Ian Collinson, Sales Manager bei BVT. "Dazu gehören Aktivitäten für zusätzliche Hektar, an deren Sicherung unser Vertriebsteam an der Pazifikküste aggressiv arbeitet. Diese Region ist für die Produktion von einem Drittel aller in den Vereinigten Staaten angebauten Blaubeeren verantwortlich, und wir führen aktive Gespräche mit einigen der größten Beerenbauern der USA. Dies stellt auf lange Sicht eine größere Chance für uns im Vergleich zum Südosten dar.“ Diese positiven Ergebnisse wurden trotz eines sehr schwierigen landwirtschaftlichen Umfelds in den meisten Regionen erzielt. Die volatilen Versorgungskosten haben die Düngemittelpreise im Vergleich zum Vorjahr in mehreren Fällen verdoppelt, und die Preise für Kraftstoff und andere chemische Produkte, die für den Betrieb landwirtschaftlicher Betriebe erforderlich sind, sind um bis zu 40 % gestiegen. "Bauern werden härter als je zuvor gedrängt und mussten schwierige Entscheidungen treffen, in welche Produkte sie investieren sollten, um ihren Ernten in diesem Jahr zum Erfolg zu verhelfen", sagte Ashish Malik, CEO von BVT. "Das Erreichen von Umsatzsteigerungen für BVT im Vergleich zum Vorjahr, die noch mehrere Monate dauern, ist ein Beweis für die Stärke und Wirksamkeit unseres natürlichen Präzisionslandwirtschaftssystems und des proprietären biologischen Fungizids Clonostachys rosea CR-7 (CR-7)". Darüber hinaus sahen sich die Erzeuger in Georgien, dem größten Markt des Unternehmens im vergangenen Jahr, während der Heidelbeerblütenzeit mit Unwettern und harten Einfrieren konfrontiert, was sich auf den BVT-Umsatz ausgewirkt hat, da mehrere Erzeuger leider einen teilweisen oder vollständigen Ernteverlust erlitten haben. "Trotz dieser extremen Wetterereignisse, gepaart mit dem dramatischen Anstieg der Düngemittel-, Chemie- und Kraftstoffkosten, hat BVT in Georgien von Jahr zu Jahr erfolgreich das gleiche Verkaufsniveau beibehalten", sagte Everett Hendrixon, Territory Manager von BVT für den Südosten der USA. "Ich habe mit meinen Kollegen mit anderen Ag-Lieferanten gesprochen, und sie teilen die gleichen Geschichten über die schwierigen Bedingungen für unsere Erzeugerkunden. Einige von ihnen haben erhebliche Mengen verloren, was bedeutet, dass ihre Verkaufsaufträge dramatisch niedriger sind als im Vorjahr.“ "Der steigende Anteil der bepflanzten Hektar in einem so herausfordernden Umfeld, das regelmäßig auf den Agrarmärkten auftreten kann, bedeutet, dass immer mehr Erzeuger den Wert unserer Technologie sehen. Wir freuen uns auf weiteres Wachstum im Jahr 2022 und freuen uns noch mehr über die Möglichkeiten von BVT in einem normalisierteren Geschäftsumfeld", fuhr Herr Malik.
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