BED BATH & BEYOND WKN: 884304 ISIN: US0758961009 Kürzel: BBBYQ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

@CbJack68 Sei mal ehrlich. Wenn du das alles für lau machen solltest, was ist deine Motivation? Worum geht es dir jetzt noch? Auf biegen und brechen Recht haben wollen, obwohl eigentlich alles dafür spricht, dass du falsch liegst? Kannst du es nicht verkraften, dass Andere schlauer waren als du? Erklär es mir!

Was heist jetzt dieses letzte Dokument? Ist alles verloren? Will nicht bashen! Nur eure Meinung!

Kannst uns auch gern sagen, oder per PN, ob du dafür etwas entlohnt wirst. Ich persönlich wäre dir nicht böse, mich würde das nur extrem interessieren und ich würde darüber auch mein M.aul halten Jack, versprochen .. Also wirklich jetzt ernst gemeint, Null Ironie

Former Shareholder scheinen den falschen Eindruck zu haben, dass Sie immer noch Anteile halten; Tun Sie nicht. Sie scheinen auch den falschen Eindruck zu haben, dass dieses Gericht neun Monate nach der Bestätigung einfach einen imaginären Zauberstab schwenken und den geänderten Plan rückgängig machen, die Interessen wiederherstellen und einen Eigenkapitalausschuss einsetzen kann, um einen neuen Plan neu zu verhandeln, der eine Rückkehr zu den Aktien vorsieht. Er hat eindeutig Unrecht. Es sind über neun (9) Monate vergangen, seit dieses Gericht den geänderten Schuldnerplan (der endgültig ist und nicht angefochten werden kann) bestätigt hat, wonach alle Kapitalbeteiligungen („Beteiligungen“) an Bed Bath & Beyond, Inc. („ BBB“) wurden erloschen.3 Im geänderten Plan und der Offenlegungserklärung der Schuldner wurde vollständig offengelegt, dass die Anteile erlöschen würden und dass die Inhaber von Anteilen (Klasse 9) aufgrund ihrer Anteile keine Ausschüttungen oder andere Gegenleistungen erhalten würden. Der geänderte Plan war und ist eindeutig ein Liquidationsplan, der Eigenkapital vernichtet und keine Ausgabe neuer Kapitalanteile vorsieht. Alle Anteile an BBB – einschließlich aller Anteile, die sich zuvor im Besitz des ehemaligen Aktionärs befanden – wurden annulliert, ohne dass weitere Maßnahmen (Further Distribution) erforderlich waren oder werden. Der ehemalige Aktionär hat in dem Antrag mehrere unbegründete Anschuldigungen wegen Betrugs und falscher Darstellung erhoben. In dem Antrag heißt es: (i) die Schuldner wurden „absichtlich in die Insolvenz getrieben, um zahlreiche Betrugsfälle innerhalb des Unternehmens zu verheimlichen und daraus Kapital zu schlagen“; (ii) es bestehen Interessenkonflikte zwischen zahlreichen professionellen Dienstleistungsunternehmen; und (iii) „grobe Fahrlässigkeit und potenzieller Wertpapierbetrug durch zahlreiche Parteien“. Bei all diesen Behauptungen handelt es sich um unbegründete Behauptungen – es wurden keine Beweise vorgelegt. Ob Du das verstehst glaube ich zwar nicht weil Du in Deinem eigenen Universum lebst aber vielleicht ja andere.

Former Shareholder scheinen den falschen Eindruck zu haben, dass Sie immer noch Anteile halten; Tun Sie nicht. Sie scheinen auch den falschen Eindruck zu haben, dass dieses Gericht neun Monate nach der Bestätigung einfach einen imaginären Zauberstab schwenken und den geänderten Plan rückgängig machen, die Interessen wiederherstellen und einen Eigenkapitalausschuss einsetzen kann, um einen neuen Plan neu zu verhandeln, der eine Rückkehr zu den Aktien vorsieht. Er hat eindeutig Unrecht. Es sind über neun (9) Monate vergangen, seit dieses Gericht den geänderten Schuldnerplan (der endgültig ist und nicht angefochten werden kann) bestätigt hat, wonach alle Kapitalbeteiligungen („Beteiligungen“) an Bed Bath & Beyond, Inc. („ BBB“) wurden erloschen.3 Im geänderten Plan und der Offenlegungserklärung der Schuldner wurde vollständig offengelegt, dass die Anteile erlöschen würden und dass die Inhaber von Anteilen (Klasse 9) aufgrund ihrer Anteile keine Ausschüttungen oder andere Gegenleistungen erhalten würden. Der geänderte Plan war und ist eindeutig ein Liquidationsplan, der Eigenkapital vernichtet und keine Ausgabe neuer Kapitalanteile vorsieht. Alle Anteile an BBB – einschließlich aller Anteile, die sich zuvor im Besitz des ehemaligen Aktionärs befanden – wurden annulliert, ohne dass weitere Maßnahmen (Further Distribution) erforderlich waren oder werden. Der ehemalige Aktionär hat in dem Antrag mehrere unbegründete Anschuldigungen wegen Betrugs und falscher Darstellung erhoben. In dem Antrag heißt es: (i) die Schuldner wurden „absichtlich in die Insolvenz getrieben, um zahlreiche Betrugsfälle innerhalb des Unternehmens zu verheimlichen und daraus Kapital zu schlagen“; (ii) es bestehen Interessenkonflikte zwischen zahlreichen professionellen Dienstleistungsunternehmen; und (iii) „grobe Fahrlässigkeit und potenzieller Wertpapierbetrug durch zahlreiche Parteien“. Bei all diesen Behauptungen handelt es sich um unbegründete Behauptungen – es wurden keine Beweise vorgelegt. Ob Du das verstehst glaube ich zwar nicht weil Du in Deinem eigenen Universum lebst aber vielleicht ja andere.