BAYWA AG WKN: 519406 ISIN: DE0005194062 Kürzel: BYW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

9,00 EUR
-4,00 %-0,38
23. Dec, 22:58:45 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.656
HellDog974
HellDog974, 5. Dez 12:51 Uhr
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Das hat der BayWa ja im Grunde hauptsächlich das Genick gebrochen...
HellDog974
HellDog974, 5. Dez 12:50 Uhr
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Es wird nur geprüft ob es einen Verstoss gegen das Transparenzgebot gibt , soll heissen ob wissentlich oder fahrlässig nicht auf das hohe Risiko der steigenden Zinskosten hingewiesen wurde... Die Korrektheit der Zahlen an sich war nie Gegenstand der Untersuchung
D
DKBhier, 5. Dez 12:43 Uhr
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Es besteht kein Verdacht auf Bilanzmanipulation ...

Wieso kein Verdacht auf Bilanzfälschung?
HellDog974
HellDog974, 5. Dez 10:33 Uhr
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Es besteht kein Verdacht auf Bilanzmanipulation ...
b
bettet, 5. Dez 4:39 Uhr
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Die Bafin-Untersuchung über die geschönte Bilanz 2023 kann noch zu erheblichen Verwerfungen im Aktienkurs führen. Finger weg !
Visualxpc
Visualxpc, 4. Dez 22:20 Uhr
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Baywa. Sinnbild für Mitläufer CSU ler
b
bettet, 4. Dez 17:28 Uhr
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Ich bei 2 Euro
Moneyshark
Moneyshark, 4. Dez 16:37 Uhr
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Bei 4,70 steig ich z.T. ein.
b
bettet, 4. Dez 16:36 Uhr
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BayWa streicht 1.300 Stellen. Jetzt geht's an die Belegschaft, war klar, wer es wieder ausbaden muss !
Knoblauch007
Knoblauch007, 4. Dez 14:37 Uhr
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Ich Investiere da mit Sicherheit erst mal nix 🤯
P
Peterpepo, 4. Dez 12:49 Uhr
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https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/baywa-agrarkonzern-will-1300-arbeitsplaetze-streichen/100092741.html 1300 stellen Abbau kosten? 1300 x 10- 20000 € pro Arbeitsplatz? 26 Standort Verkäufe oder Abwicklungen... Tja ich komme auf eine zweistelligen Millionen Betrag für diesen Umbau ohne Beratergebühren im Millionen Bereich... Denke die Kapitalerhöhung im nächsten Jahr muss mindestens 300 Millionen € groß werden um überhaupt die Gegenwart zu finanzieren bis 2027. Vernünftig wäre wohl die Kapitalerhöhung mittels Wandelanleihen und Ausgabe neuer Aktien in Höhe von 500 Millionen Euro. Wieviel Kapitel braucht die BayWa von den Investoren im Jahr 2025?
P
Peterpepo, 2. Dez 13:54 Uhr
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Geht weiter Richtung Süden. Sanierungsplan halte ich für nicht realistisch angesichts der bekären Situation. Sich nur von den Auslandsbeteiligungen zu trennen, ist nicht ausreichend.

Die Mannschaft in München muss verkleinert werden... Zudem müssen wohl die gesamten Kosten dramatisch gesenkt werden. Der Plan scheint wohl noch nicht ganz durchdacht sein. Womit die BayWa ihr Geld zukünftig verdienen möchte und kann ist nicht klar. Risiken und Altlasten reduzieren wird bestimmt paar Monate dauern... Eine neue tragfähige Struktur zu gestalten ist wohl erst in Jahren umsetzbar. Vielleicht sollte man sich als BayWa AG für eine Fusion mit anderen im Bereich Energie oder auch Agrar überdenken.
b
bettet, 2. Dez 12:59 Uhr
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Geht weiter Richtung Süden. Sanierungsplan halte ich für nicht realistisch angesichts der bekären Situation. Sich nur von den Auslandsbeteiligungen zu trennen, ist nicht ausreichend.
Boop
Boop, 1. Dez 13:40 Uhr
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Der von der Baywa AG im Juli 2024 beauftragte Sanierungsgutachter bestätigt in seinem vorgelegten zweiten Entwurf des Sanierungsgutachtens die Sanierungsfähigkeit der BayWa AG auf Basis eines nunmehr vorliegenden, konkretisierten Transformationskonzepts der BayWa AG. Das Transformationskonzept sieht eine organisatorische Verschlankung und zahlreiche operative Einsparungsmaßnahmen sowie die Veräußerung von bestimmten wesentlichen, insbesondere internationalen Beteiligungen unter grundsätzlicher Fortführung der vier Kerngeschäftsbereiche Agrar, Baustoffe, Energie und Technik vor. Das Sanierungsgutachten geht zudem davon aus, dass zur Stärkung der Liquidität im kommenden Jahr eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung durchgeführt wird. Die durch die vorgeschlagenen Maßnahmen freiwerdenden bzw. zufließenden Mittel sollen zur Stärkung der Liquidität für den operativen Geschäftsbetrieb und zur Rückführung von Finanzverbindlichkeiten verwendet werden. Der Gutachtenentwurf geht davon aus, dass nach der Transformationsphase, die bis 31.12.2027 laufen soll, eine erheblich verbesserte Eigenkapitalquote vorliegen wird und marktübliche Erträge erwirtschaftet werden. Die Verhandlungen mit den Finanzierungspartnern und weiteren wesentlichen Stakeholdern verlaufen weiterhin konstruktiv. Der Vorstand geht davon aus, dass es gelingen wird, auf der Grundlage des vorliegenden zweiten Gutachtenentwurfs eine abschließende kommerzielle Einigung mit den Finanzierungspartnern und weiteren wesentlichen Stakeholdern über die vertragliche Dokumentation der Sanierungslösung sowie die langfristige Neuordnung der Finanzierung bis Ende 2027 zu erzielen. Die Ausfertigung des finalen Sanierungsgutachtens und der Abschluss der Rekapitalisierung ist bis spätestens Anfang Q2/2025 geplant.

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