BAYWA AG WKN: 519406 ISIN: DE0005194062 Kürzel: BYW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Dank der Regierung kommen die ganzen dummen Manager endlich ans Licht die nur Luftpumpen waren. Natürliche Bereinigung.

Absolut richtig. Deutschland wird Entwicklungsland

Bei 2-3 wäre ich für einen Zock bereit. Aktuell noch viel zu teuer angesichts der enormen Risiken.

Angst vor Starug wie bei Varta. Chance oder Risiko sind hier schwer abzuschätzen

Oder sehe ich das falsch?

Wenn jeden Tag circa 5-10 % nach unten gehen, wissen doch manche Leute schon mehr wie wir

Jetzt geht’s aber wieder steil nach unten. Gibt es irgendwelche News?

10.... 9..... 8.... 7.... Die Zeit spielt gegen die BayWa Aktie... Bei über 11 Mrd.€ Fremdkapital sind die Zinsen egal was der Leitzins ist.... von den Banken bestimmt und eine Zerschlagung bringt vielleicht den Banken ihr Geld zurück mit Zinsen.... Warum die BayWa jedem Trend gefolgt ist und Geld hinaus geworfen hat ....? Ladesäulen Netz Geodaten Digitale Landwirtschaft... Tomaten Gewächshäuser ... Auf Rendite und Sicherheit hat man wohl nicht immer geschaut

Kaufen?

Weiterer Abverkauf

Nach 10 Tage abverkauf gegebewegung

Heute gute käufe

Quelle?

Natürlich und wenn man den neuen Artikel in der SZ liest dann steht da nichts als ein schlechter Verlierer. Er hat ein Traditionsunternehmen an den Rande des Ruins geführt. Günstlinge und Familienangehörige beschäftigt... ein Netzwerk aufgebaut das aus Dienern bestand....und jetzt versucht er es dem Nachfolger in die Schuhe zu schieben.

SpedMaster der Lutz hat die BayWa wie ein Grossfürst geführt und das Unternehmen in die größte Finanzkrise ever geführt. Eine absolute Manager-Niete ! Jetzt will er von nichts wissen und kassiert Mio Abfindung.

Schöner Artikel den er sich da in der SZ hat bauen lassen.... dazu sollen man Folgendes wissen.... Süddeutscher Verlag Größere Bekanntheit erhielt Lutz durch seine Berufung in die Geschäftsführung des Süddeutschen Verlags (2002). Zeitweise führte er auch die Geschäfte der Süddeutschen Zeitung (2003).[16] Die gesamte Unternehmensgruppe war aufgrund rückläufiger Anzeigenerlöse in eine existenzbedrohende Krise geraten.[17] Lutz beendete den bundesweiten Expansionskurs und entwickelte ein Modernisierungsprogramm.[18] Dabei forcierte er vor allem die Entwicklung neuer Produkte, beispielsweise der „SZ Bibliothek“ und der „SZ Editionen“.[19] Die Auflage der Tageszeitung selbst stabilisierte sich. Lutz war federführend bei den Verhandlungen zum Verkauf einer Mehrheit des Süddeutschen Verlags einschließlich der Süddeutschen Zeitung an die Südwestdeutsche Medien Holding (SWMH).[20] Nach dem Vollzug der Transaktion im Jahr 2007 trennten sich beide Parteien.[21][22]