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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 133.371
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AktienmitKopf87, 23.03.2024 22:21 Uhr
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das einzig positive ist, dass bayer von 33mrd nun 36mrd an eigenkapital aufgebaut hat in einem jahr
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raketo, 23.03.2024 22:19 Uhr
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Das Problem mit den Berechnungen ist dass sie tatsächlich niemand kennt. Bisher hat Bayer noch nie eine Milliarde bezahlt. Mich würde Mal interessieren wieviel tatsächlich 2020 seit dem Vergleich ausbezahlt wurde. Alle Klagen mit den Milliardenbeträgen sind in Berufung

Bayer geht mit jedem Urteil bis zur Revision sofern es zugelassen ist. Das dauert minimum 2 Jahre bis hier ein Kläger sein Geld sieht, sofern er durchhaltet. Texas Two Step wird das Ganze nochmals verzögern usw,… also so ganz hirnlos sind die Anwälte von Bayer nicht, zumindest haben die mehr Ahnung als die Juristen hier im Forum. Das wird glaube ich immer etwas unterschätzt.
r
raketo, 23.03.2024 22:14 Uhr
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Das Problem mit den Berechnungen ist dass sie tatsächlich niemand kennt. Bisher hat Bayer noch nie eine Milliarde bezahlt. Mich würde Mal interessieren wieviel tatsächlich 2020 seit dem Vergleich ausbezahlt wurde. Alle Klagen mit den Milliardenbeträgen sind in Berufung

Soweit ich weis nur Hardman, Pilliod und Johnsen. Hier wurde nach Revision endgültig entschieden. Die Summen waren überschaubar Hardman ca. 25 mio am Ende. Die Andren waren etwas höher.
A
Alexander_Nepo, 23.03.2024 22:13 Uhr
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Weil Bayer sehr gute Prudukte im Agrargeschäft und im Medizinbereich herstellt, plus innovativ mit überschaubarem Wettbewerb im Agrargeschäft - allein im letzten Jahr 5 Mrd für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Und leider aktuell mit 26 Mrd bewertet, weil hohe Rechtsrisiken bei Glyphosat immer noch bestehen und keiner wirklich weiß wie es ausgeht. Thyssen Standard Stahlproduzent mit sehr viel Wettbewerb und Preisdruck vor allem aus Asien.
r
raketo, 23.03.2024 22:11 Uhr
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Ok, dann werfe ich mal Infineon rein. 40 Mrd Marktkapitalisierung, dafür 16 Mrd Umsatz. Thyssen 37 Mrd Umsatz und 3 Mrd Marktkapitalisierung. Beide haben ähnliche Bilanz 😊Auf diesem Niveau kann man die Diskussion weiterführen.

Aktienkopf versteht nicht einmal die Bilanz einer Würstelbude :D man kann diese Unternehmen mit Bayer vergleichen, aber das ist wie wenn du die Form einer Tomate mit der Form einer Gurke vergleichst und dann sagst ist beides Gemüse. Also das ist so sinnlos, ich weis nicht wie man soetwas erklären kann.
A
AktienmitKopf87, 23.03.2024 22:03 Uhr
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Dann sagt mir doch mal wieso eine Bayer 8 mal so hoch bewertet sein soll wie eine Thyssen Krupp obwohl bei Thyssen praktisch keine Risiken vorhanden sind und das geschäft ohne probleme läuft? Während bei Bayer ein Börsenwert von 26Mrd im Feuer sind und zudem Milliardenrisiken. Milliarden Schulden usw. Thyssen hat zudem sehr hohes Eigenkapital. Also wieso sollte man zum beispiel eher in eine bayer wie eine thyssen investieren?
A
Alexander_Nepo, 23.03.2024 22:01 Uhr
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Atos oder thyssen sind deutlich besser aufgestellt finanziell als eine bayer. Deswegen rechtfertigt bei bayer einfach keine marketcap von 26mrd. Das versuche ich damit zu erklären. Eine Thyssen hat eine tadellose bilanz und gutes eigenkapital. trotzdem steht der kurs bei 3mrd börsenwert. Bei Bayer ist kaum noch eigenkapital vorhanden und alles voll mit goodwill. Zudem noch milliarden an klagerisiken. Das soll dann also 8mal so viel wert sein wie eine thyssen? Never

Ok, dann werfe ich mal Infineon rein. 40 Mrd Marktkapitalisierung, dafür 16 Mrd Umsatz. Thyssen 37 Mrd Umsatz und 3 Mrd Marktkapitalisierung. Beide haben ähnliche Bilanz 😊Auf diesem Niveau kann man die Diskussion weiterführen.
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AktienmitKopf87, 23.03.2024 21:41 Uhr
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Ok, wenn man die Produkte von Bayer mit Thyssen oder Atos gleichsetzt und so die Unternehmen vergleicht, dann fehlen mir die Argumente.

Atos oder thyssen sind deutlich besser aufgestellt finanziell als eine bayer. Deswegen rechtfertigt bei bayer einfach keine marketcap von 26mrd. Das versuche ich damit zu erklären. Eine Thyssen hat eine tadellose bilanz und gutes eigenkapital. trotzdem steht der kurs bei 3mrd börsenwert. Bei Bayer ist kaum noch eigenkapital vorhanden und alles voll mit goodwill. Zudem noch milliarden an klagerisiken. Das soll dann also 8mal so viel wert sein wie eine thyssen? Never
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AktienmitKopf87, 23.03.2024 21:39 Uhr
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ich schätze den fairen börsenwert hier auf ca. 5-10mrd. Somit wird der kurs sich mindestens dritteln. Somit denke ich, dass wir uns so bei ca. 8-12€ am ende vom Kurs her treffen. 26€ hätte auch niemand für möglich gehalten. Also eine Halbierung für dieses Jahr ist das mindeste.
A
Alexander_Nepo, 23.03.2024 21:39 Uhr
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Ok, wenn man die Produkte von Bayer mit Thyssen oder Atos gleichsetzt und so die Unternehmen vergleicht, dann fehlen mir die Argumente.
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AktienmitKopf87, 23.03.2024 21:38 Uhr
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naja aktuell sind von den 16mrd an rückstellungen für die klagen noch 6mrd über so habe ich es zumindest aus dem letzten call verstanden
B
BayartaKBABM, 23.03.2024 21:36 Uhr
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Schau dir großé Unternehmen wie Atos oder Thyssen an. Thyssen hat ähnliche Umsatz und Gewinnstruktur wie Bayer und ist ebenfalls nur 3Mrd an der Börse wert. Nicht auszuschließen, dass wir hier einen ähnlichen Verfall sehen werden. Man bedenke, dass hier noch 26Mrd Fleisch am Knochen sind. Wie ich auf 50Mrd komme? Ganz einfach, es brauch nur 50 erfolgreiche Kläger geben die jeweils 1Mrd zugesprochen bekommen und auch eine Berufung nichts bringt. Somit sind 50Mrd weg. Was man auch machen könnte, eine Anleihe aufsetzen für das Klagerisiko. Ich würde aber eher eine Verwässerung bevorzugen. Gutes Beispiel hier ist auch Atos die ebenfalls 100.000 Mitarbeiter haben und ähnlich groß sind wie Bayer. Deren Börsenwert ist auf 200 Millionen geschrumpft.

Das Problem mit den Berechnungen ist dass sie tatsächlich niemand kennt. Bisher hat Bayer noch nie eine Milliarde bezahlt. Mich würde Mal interessieren wieviel tatsächlich 2020 seit dem Vergleich ausbezahlt wurde. Alle Klagen mit den Milliardenbeträgen sind in Berufung
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Ammerland18, 23.03.2024 21:35 Uhr
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Es bräuchte nur 50 erfolglose Kläger geben, die jeweils 1 Milliarde nicht bekommen, somit sind 50 Milliarden gespart 😊 ist der Umkehrschluss aus der Logik
A
AktienmitKopf87, 23.03.2024 21:32 Uhr
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Ich bin zwar mehr als negativ und all in short...aber 50 bis 100 Milliarden habe ich noch nirgends gelesen. Außerdem hat Bayer noch Rückstellungen von 6 Milliarden. Dass jetzt keine Kapitalerhöhung kommt, kann ich nachvollziehen. Bayer versucht hier wohl auf Zeit zu spielen. Die 10-12 sehe ich unrealistisch an. Bei 18-20 ist die Braut hübsch genug denke ich

Schau dir großé Unternehmen wie Atos oder Thyssen an. Thyssen hat ähnliche Umsatz und Gewinnstruktur wie Bayer und ist ebenfalls nur 3Mrd an der Börse wert. Nicht auszuschließen, dass wir hier einen ähnlichen Verfall sehen werden. Man bedenke, dass hier noch 26Mrd Fleisch am Knochen sind. Wie ich auf 50Mrd komme? Ganz einfach, es brauch nur 50 erfolgreiche Kläger geben die jeweils 1Mrd zugesprochen bekommen und auch eine Berufung nichts bringt. Somit sind 50Mrd weg. Was man auch machen könnte, eine Anleihe aufsetzen für das Klagerisiko. Ich würde aber eher eine Verwässerung bevorzugen. Gutes Beispiel hier ist auch Atos die ebenfalls 100.000 Mitarbeiter haben und ähnlich groß sind wie Bayer. Deren Börsenwert ist auf 200 Millionen geschrumpft.
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Alexander_Nepo, 23.03.2024 21:24 Uhr
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Bin immer noch für die Kapitalerhöhung um genug Geld für die Klagen zu sammeln. Der Kurs wird immer weiter sinken und bis Ende des Jahres werden wir locker bei 10-12€ stehen und dann war es das mit Geld einsammeln. Jetzt hat man noch die letzte Chance 5-10Mrd einzusammeln zu einer akzeptablen Verwässerung. Das Geld kann man dann für die Klagen im Hintergrund parken. Experten gehen ja von insgesamten Kosten in Höhe von 50-100Mrd aus für die Klagen. Was meint ihr?

Finde die Zahlen mit 50-100 Mrd. interessant, habe vor meiner Investition auch versucht vernünftig zu recherchieren, bin aber noch nie auf dieses Zahl gestoßen. Kannst du mir bitte die Quelle nennen?
r
raketo, 23.03.2024 21:20 Uhr
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Bin immer noch für die Kapitalerhöhung um genug Geld für die Klagen zu sammeln. Der Kurs wird immer weiter sinken und bis Ende des Jahres werden wir locker bei 10-12€ stehen und dann war es das mit Geld einsammeln. Jetzt hat man noch die letzte Chance 5-10Mrd einzusammeln zu einer akzeptablen Verwässerung. Das Geld kann man dann für die Klagen im Hintergrund parken. Experten gehen ja von insgesamten Kosten in Höhe von 50-100Mrd aus für die Klagen. Was meint ihr?

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