BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wenn Asundexian weiterhin das Zeug zum Blockbuster hat, dann wurde der Abverkauf heute deutlich übertrieben.

Bayer: Die Aktie ist hinüber: Gibt es einen toxischen Wert an der Börse, der es mit der Bayer-Aktie aufnehmen kann? Vermutlich nicht. Gefühlt müssen Anleger jeder Woche mit Hiobsbotschaften rechnen. https://www.start-trading.de/2023/11/20/bayer-die-aktie-ist-hinueber/

@Bay5anto wo sind die Booster in der Pipeline? ROHR verstopft?

Ich auch EK ungefähr 47

Auf flatexDEGIRO: BUZZ-Bristol Myers fällt, nachdem Bayer eine Studie in der Spätphase eines neuen Gerinnungshemmers abgebrochen hat 12:37 20/11/2023 Aktien des Arzneimittelherstellers Bristol Myers Squibb fallen vorbörslich um ~4% auf $48,81 Deutschland's Bayer am Sonntag gestoppt ein spätes - inszenieren Sie Studie, die eine neue Anti- - Gerinnungdroge wegen des Mangels an Wirksamkeit prüft Bayer's asundexian wurde gezeigt, um unterlegen zu sein BMY und Pfizer's hergestelltes Antikoagulans Eliquis beim Verhindern der Schlaganfälle bei Patienten mit dem Vorhofflimmern, das unregelmäßiger Herzrhythmus ist In der Spätphase der Studie untersuchen BMY und Johnson & Johnson gemeinsam das experimentelle Medikament Milvexian, das ebenfalls zu der Klasse von Medikamenten gehört, die als Faktor XIa-Hemmer bekannt sind Das Scheitern der Bayer'-Studie wird zweifellos das Vertrauen der Investoren in die Fähigkeit der Faktor XIa-Inhibitoren, Eliquis bei Vorhofflimmern zu übertreffen, beeinträchtigen, wie in der laufenden Studie im Spätstadium mit Milvexian - William Blair BMY's meistverkaufter Blutverdünner Eliquis ist auch eines der 10 verschreibungspflichtigen Medikamente, die Gegenstand der allerersten Preisverhandlungen durch das US-Gesundheitsprogramm Medicare sein werden Bis zum letzten Börsenschluss ist die BMY-Aktie im Jahresverlauf um ~30% gefallen. (Bericht von Sriparna Roy in Bengaluru)

@Bay5anto hast du nicht über die von mir angekündigten 29€ Bayerkurse gelacht ?

Ein bis zwei € je Aktie: 'Beide Ereignisse seien ein finanzieller Rückschlag für Bayer und bedeuteten auch einen weiteren Vertrauensverlust, urteilte DZ-Bank-Analyst Peter Spengler. Allerdings erwartet er, dass die Schadensumme im Glyphosat-Streit - wie in der Vergangenheit - noch "drastisch" reduziert werde. Zum Teil seien die Summen um mehr als 90 Prozent verringert worden, erinnerte er. Den Schaden durch Asundexian kalkuliert er unterdessen mit etwa ein bis zwei Euro je Aktie.'