BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich bin zwar auch von der kritischen Sorte, aber eine Insolvenz schließe ich aus. Die Firma macht operativ Gewinne, in Berufungen kann Bayer gewinnen und mehr als 6 Fälle werden sowieso nicht pro Jahr verhandelt 😂. Zum Einstiegskurs scheiden sich die Geister. Ich muss lernen 60,50, waren Verkaufskurse. Das habe ich verpasst weil ich länger orientiert "war". Jetzt will ich nur noch raus aus dem Wert und zwar mit einer ordentlichen Rendite. Dazu plane ich unter 40 nachzukaufen und sollte die Aktie bei 50 stehen in einigen Jahren wieder verkaufen. So der Plan. Ich sehe Bayer das nächste Jahrzehnt nicht dauerhaft über 50. Die Dividende ist traurig, der Ausblick solala. Bei einer Aufspaltung werde ich neu bewerten

Wenn ich 37 Mrd in den nächsten Jahrren hochverzinst Refinanzieren muss, mir die Gewinne wegbrechen und ich noch jedem halben Dutzend Rentner 1 Mrd. Strafzahlung in den Hals schieben muss, weil die nicht lesen können. Und das bei 40 000 Anwärtern, na was ist da wohl wirtschaftlich die unabwendbare Folge? Na? nein ich schreibs nicht.....

Ich male mal weiter schwarz, bin aber gerne bereit, das Gegenteil zu erleben. Montag reicht der weitere versemmelte Prozess für eine moderate Abgabe bis 39.XX. Die Zahlen jedoch, werden wie immer abgestraft! Egal ob gut, erwartet oder bei schlecht sowiso. Bayercard wird in den nächsten 2-3 Wochen bei 35.XX landen. Wenn man sieht dass der DAX immer noch gut oben ist, sind wohl 29.XX noch dieses Jahr nicht ausgeschlossen. Es gibt auch nichts, was dies verhindern kann. Wa möglich ist derzeit, habt ihr bei Siemens Energy gesehen, obwohl die Meldung einfach nur falsch kommunizert oder aufgenomen wurde. Aja, Bayer ist immer noch teuer bei 40. Das Tief wird wohl bei 20 sein. Ich erwarte ja in den nächsten 5 Jahren sogar die Insolvenz.

Ich kann auch sagen unverschämt und ungehobelt. Benehmen ist halt Glückssache.

Wow, 2023/24/25 muss ordentlich was refinanziert werden 😮

Einblick in „Solida 1“ im Leverkusener Chempark Wo Bayer bald eine Milliarde Tabletten pro Jahr fertigt Leverkusen · Zum Richtfest war 2022 der Kanzler da. Zur Inbetriebnahme darf er 2024 nicht mehr rein, in den Reinraum von „Solida 1“ im Chempark. 275 Millionen Euro lässt sich Bayer eine der modernsten Tablettenfabriken der Welt kosten und gewährte jetzt einmalige Einblicke. Bayer kann im Vollbetrieb von „Solida 1“ zwischen 750 Millionen und 1,2 Milliarden Tabletten pro Jahr herstellen. Die erste Arznei, die entstehen wird, ist Asundexian, der Nachfolger von Bayers Thrombosehemmer Xarelto. In der Medikamentenklassifizierung gehört Asundexian zu den niedrigpotenten Arzneien – Hormontabletten etwa zu den hochpotenten. Beides muss unter anderen Bedingungen produziert werden, „beides ist in der „Solida 1-Anlage“, in der jeweils eine Arznei zu einer Zeit hergestellt werden kann, möglich“, betont Wiedemann. Aus Leverkusen, der Pillendreherstadt, wird Leverkusen, die Stadt mit der vielleicht modernsten Tablettenfabrik der Welt. https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/leverkusen-wo-bayer-bald-eine-milliarde-tabletten-pro-jahr-fertigt_aid-99248861