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Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!
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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
20,24 EUR
+0,40 %+0,08
19. Nov, 21:15:53 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 137.469
K
Kelmut,
16.12.2022 13:21 Uhr
0
60 Milliarden Kaufpreis, 15 Milliarden Rechtskosten, 10 Milliarden Finanzierungskosten bis zur kompletten Rückführung.
E
B
Basti94155,
16.12.2022 12:53 Uhr
0
Meine Geduld ist mit dieser Aktie auch bald am Ende denke ein Jahr warte ich noch dann bin ich nach 10 Jahren komplett raus …..
K
Kelmut,
16.12.2022 12:41 Uhr
0
Baumann wird gehen...die Probleme, die er verursacht hat, ...aber leider bleiben. Es sei denn, ein Neuer spaltet den Konzern auf und bringt Pharma und Consumer Health in Deutschland an die Börse und CropScience in den USA.
Andromedanebel,
16.12.2022 12:30 Uhr
0
Baumann wird ja nicht ewig bleiben. Und dann wird das Thema Monsanto auch innerhalb von bayer aufgearbeitet. Jetzt ebend leider nicht. Baumann weiss dies zu verhindern
K
Kelmut,
16.12.2022 12:30 Uhr
1
Und der Kaufpreis von Monsanto wurde ja u.a. mit Anleihen finanziert und davon muss in den nächsten Jahren extrem viel refinanziert werden. Und was das bei den steigenden Zinsen bedeutet, kann sich wohl jeder ausrechnen. So viel Monsanto-Produkte kann Bayer gar nicht verkaufen, als dass sich der Kaufpreis, die Klagekosten und die Finanzierungskosten irgendwann einmal rechnen.
K
Kelmut,
16.12.2022 12:13 Uhr
0
und vor allem jede Menge Klagen 🤣🤣🤣. Glyphosat, PCB etc.. Das geht in den zweistelligen Milliardenbereich. Und ein Ende ist nicht absehbar. Gerade bei PCB fangen jetzt auch noch Lehrer an zu klagen. Ein Fass ohne Boden. Ein Rätsel, dass Baumann das nicht vor dem Kauf ausreichend geprüft hat.
Pleitegeier131,
16.12.2022 11:35 Uhr
0
Bayer-performance wie gewohnt
T
Trader407407,
16.12.2022 11:30 Uhr
0
Möchte dir helfen weil du keine Ahnung hast. Vorgestern sagtest du noch unter 50 gehts nieee. Jetzt sind wir unter 49
Wilier,
16.12.2022 11:17 Uhr
1
Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass Bayer nun fast die 49 wieder testet. Aber der DAX steht immer noch bei 13.900 Punkten. Was darauf hindeutet, dass bei Bayer viele Probleme auch hausgemacht sind. Und damit wären wir beim Thema Werner Baumann, der damals das Monsanto-Geschwür gekauft hat für 60 Milliarden und Bayer seitdem im Kurs von 140 Euro nahezu im freien Fall war und es vermutlich erst aufwärts geht, wenn Baumann weg ist und Bayer zerschlagen wird. Eine Aufspaltung würde dem Kurs gut tun. Hoffentlich macht Baumann den Weg bald frei. Er ist in meinen Augen maßlos überfordert mit dem Job.
Monsanto bringt dem Bayer aber ne Menge Kohle☝️🤣Schau dir Mal die Ergebnisse an.
K
Kelmut,
16.12.2022 11:15 Uhr
1
Sein Vorgänger Dekkers war ein Macher. Der Holländer wurde damals auch zum DAX-Vorstand des Jahres gewählt und hatte Bayer zum wertvollsten Dax-Konzern gemacht. Als dann Baumann kam, ging es rapide bergab. Und wer behauptet, Dekkers wäre ein fliegender Holländer gewesen, der nur als Externer geholt wurde, um unliebsam aufzuräumen, der lügt sich selbst in die Tasche und ist nicht ernst zu nehmen.
Kelmut,
16.12.2022 11:11 Uhr
1
Und es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass Bayer nun fast die 49 wieder testet. Aber der DAX steht immer noch bei 13.900 Punkten. Was darauf hindeutet, dass bei Bayer viele Probleme auch hausgemacht sind. Und damit wären wir beim Thema Werner Baumann, der damals das Monsanto-Geschwür gekauft hat für 60 Milliarden und Bayer seitdem im Kurs von 140 Euro nahezu im freien Fall war und es vermutlich erst aufwärts geht, wenn Baumann weg ist und Bayer zerschlagen wird. Eine Aufspaltung würde dem Kurs gut tun. Hoffentlich macht Baumann den Weg bald frei. Er ist in meinen Augen maßlos überfordert mit dem Job.
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Kelmut,
16.12.2022 11:02 Uhr
0
Ja, das deckt sich auch mit meinen Unterredungen mit seriösen Gesprächspartnern aus der Branche. Wer sachlich und objektiv ist und keine Scheuklappen trägt, kann das nur bestätigen. Alles andere wäre die rosarote Brille.
Bay5anto,
16.12.2022 10:47 Uhr
4
Also zu mir hast Du keinen engen Kontakt und ich kenne wie gesagt konkrete Zahlen.
Ich sage nochmals, bei Bayer wird das Thema Energie nicht als die Hauptherausforderung gehandelt. Das mag für manch anderes Chemieunternehmen, insbesondere aufgrund des Portfolios aus Grund- und Vorprodukten sicher anders aussehen.
Auch eine Rezession wirkt sich im Lifescience Bereich nur bedingt aus. An Luxus wie Autos wird gespart, aber keiner will hungern oder wird deswegen nicht zum Arzt gehen.
Die Ausrichtung des Unternehmens ist eben nicht nur eine Frage von in China produzieren/verkaufen oder nicht, sondern auch der langfristigen konjunkturunabhängigen Ausrichtung des Portfolios.
Ich bin davon überzeugt, dass das nun auch einigen Investoren ausfällt, die bei Bayer bisher nur oberflächlich und kurzsichtig das Thema Glyphosat betrachtet haben. Bayer wird aus der aktuellen Phase eher gestärkt hervorgehen denke ich.
Palzwoi,
16.12.2022 10:33 Uhr
0
Die Stimmung ist unterirdisch wie der Kurs
Dreht die Stimmung Dreht der Kurs
Palzwoi,
16.12.2022 10:33 Uhr
0
Die Ertragslage der gesamten Branche hat sich im Jahresverlauf rapide verschlechtert", sagte Steilemann. Die Vorzeichen für 2023 in der drittgrößten deutschen Industriebranche nach dem Auto- und Maschinenbau seien denkbar schlecht. Jedes vierte Branchenunternehmen mache Verluste. Insbesondere der Mittelstand sei betroffen. Auch Kurzarbeit werde im Frühjahr wieder Thema werden, sagte Steilemann.
Er warnte vor der Abwanderung von Chemiebetrieben besonders nach China und in die USA, die größten Chemiemärkte weltweit. Dort sei Energie günstiger als hierzulande. Viele Branchenfirmen wollten weniger investieren und wenn, dann vor allem außerhalb Deutschlands, sagte er. Fast jedes vierte Unternehmen verlagere Teile der Produktion ins Ausland, zeige eine VCI-Mitgliederumfrage
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