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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Nov, 19:15:23 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 137.822
E
ElonyMusky, 25.10.2023 17:48 Uhr
0
Weil Q3 Prognosen bereits geteilt wurden, die noch schlechter aussehen und du der Meinung bist, dass es hier läuft. 😂
Bay5anto
Bay5anto, 25.10.2023 17:45 Uhr
0
Wieso kommt man nach Q3 mit Q2 Zahlen 🤔
E
ElonyMusky, 25.10.2023 17:42 Uhr
0

Wird mit Produkten wie Eylea, Xarelto, Kerendia etc. kein gutes Geld verdient? Bitte konkret benennen welche Produkte sich da angeblich nicht verkaufen sollen. Das gleiche gilt für die Glyphosat-marktpreise. Nenne Zahlen die deine Aussagen stützen könnten. Die Glyphosat-Preise sind auf absolut üblichem Niveau, wenn du das langfristige Preisniveau betrachtest. Dazu ist Roundup eben auch nur eines von ganz vielen Produkten. Sende dir gern mal eine Liste der wichtigsten 20-25 Crop-Produkte. Die ständige Reduktion auf Glyphosat ist nicht sonderlich qualifiziert. Das organische Geschäft ist nicht das Problem bei Bayer. Hier wird gutes Geld verdient, man hat sich für die Zukunft gut aufgestellt, damit auch dann der Rubel rollt. Was die Zahlen in erster Linie belastet sind die Aufwände für Rechtskosten etc.. Hier hat Bayer natürlich einen Brocken zu stemmen. Auf der anderen Seite beweist dies ja auch die Stärke des Unternehmens, wenn man eine solche Übernahme stemmen kann, Rechtsaufwände bestreitet und trotzdem noch solide Dividende ausschüttet ... alles ohne nach Corona-, Staatshilfen und Brückenstrompreis zu rufen.

Läuft alles, wie geschnitten Brot, hast recht. „Rückgänge bei Glyphosat belasten 2. Quartal // Konzernumsatz auf 11,0 Mrd. € gesunken (wpb. –8,2 %) // EBITDA vor Sondereinflüssen: 2,5 Mrd. € (–24,5 %) // Crop Science deutlich rückläufig, vor allem bedingt durch starken Mengen- und Preisrückgang bei Glyphosat // Pharmaceuticals wpb. mit stabilem Umsatz, Ergebnis unter Vorjahr // Wpb. Umsatzwachstum bei Consumer Health, Ergebnis leicht gesteigert // Bereinigtes Ergebnis je Aktie 1,22 € (–36,8 %) // Konzernergebnis bei –1,9 Mrd. €, Wertminderungen von 2,3 Mrd. € belasten // Free Cashflow bei –0,5 Mrd. € // Konzernausblick 2023 gesenkt“ https://www.bayer.com/sites/default/files/2023-08/bayer-halbjahresfinanzbericht-q2-2023.pdf
N
Newborningdl, 25.10.2023 16:09 Uhr
1
Organspender BAYER

Noch knapp 1% bis 39,99€ Hattest du uns nicht gesagt bei 60€ im April platzt der Knoten und dann im Spätsommer sollten die 50€ halten 😂

Gestern hat er noch das Wort beeindruckend benutzt als wir mal wieder 1 Tag im Plus waren. Man sieht einfach wie der User tickt..für mich unten durch der Kerl
Organspender
Organspender, 25.10.2023 16:02 Uhr
0
Organspender BAYER
Noch knapp 1% bis 39,99€ Hattest du uns nicht gesagt bei 60€ im April platzt der Knoten und dann im Spätsommer sollten die 50€ halten 😂
Organspender
Organspender, 25.10.2023 16:01 Uhr
0
Was los Bay5anto, die Reaktion kommt heute auf deine Zahlen 😂
Organspender
Organspender, 25.10.2023 16:01 Uhr
0
Ausverkauf 🎿
Tom21
Tom21, 25.10.2023 15:14 Uhr
1

Post wurde gelöscht.

Ja hat er. Ich nehne mal das dies "Future Shares" sind augrund des gelisteten Preises. https://www.finanzen.net/insidertrades/bayer
Organspender
Organspender, 25.10.2023 14:09 Uhr
0
Bay5anto BAYER

Scheinbar ist man in Ludwigshafen auch von den Bayer Zahlen betroffen

Wir sind hier aber on Leverkusen... was BASF macht interessiert hier doch keinen... das ist ein anderes Unternehmen und hat mit dem Kursverlust von Bayer nichts gemein... Bitte dafür in das richtige Forum gehen
RenovatioS8
RenovatioS8, 25.10.2023 14:08 Uhr
1
Hier auch was sehr interessantes, mein Lieblingsthema https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/FLUOR-CORPORATION-41148781/news/Fluor-Corporation-schlie-t-Bau-der-ersten-globalen-Zelltherapie-Einfuhrungsanlage-von-Bayer-in-Ber-45095992/
Organspender
Organspender, 25.10.2023 14:07 Uhr
0

Ein paar Gedanken um das Urteil des letzten Roundup-Prozesses einzuordnen: Die Entscheidung hat nach einen ersten Überfliegen der Presseberichte gute und schlechte Aspekte. Vorteile für Bayer: Die SE-Zahlung beläuft sich auf "nur" $1,25 Mio US. Es gibt keinen Strafschadensersatz! Diese Summe sollte nüchtern betrachtet zu niedrig sein, damit die Klägeranwälte auf einen grünen Zweig kommen, es waren mindestens 3 Anwälte dabei, teure Zeugen etc. Insgesamt aus kaufmännischer Sicht m. E. zu wenig, wenn man das hohe Risiko zu verlieren auch für die Klägeranwälte berücksichtigt. Nachteil für Bayer: Die Entscheidung gibt der Klägerindustrie natürlich Oberwasser. Sie erzählt jetzt die Geschichte, daß sie einen neuen Ansatz gefunden habe, der wieder in die Erfolgsspur zurückführt, nämlich nicht länger auf Glyphosat allein abzustellen, sondern auf den Gesamtcocktail. Daß es dafür erst Recht keine überzeugenden Studien gibt, Scheiß drauf, das ist Nebensache bei einer Laienjury. Nachteilig ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Ist Nebensache bel einer Larenjury. Nachtelug ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Damoklesschwert hängt über Bayer, das ist so, das bleibt so. Und das ist natürlich nun wieder ein gewichtiges Argument, Bayer zu Vergleichsgesprächen zu zwingen. Immerhin war das vermutlich ein Onder-Case, der noch eine 5-stellige Klägerzahl im Köcher hat. Auch wenn die SE-Zahlung sehr gering ist, wird sich an der Börse nun wieder der Gedanke verstärkt breit machen, wie endlos dieses Klagerisiko auf ewig sein wird. Auffällig ist nicht nur, daß es keinen Strafschadensersatz gab, sondern die Jury zudem wohl alle Klägerpunkte ablehnte, mit Ausnahme der unzureichenden Warnung. Das ist deshalb skuril, weil Durnell im Prozeß ausdrücklich zugab, die Warnhinweise nie gelesen und auch nicht beachtet zu haben. Was könnte dann aber eine weitergehende Warnung überhaupt geändert haben, wenn Durnell das sowieso nicht liest? M. E. eine unsinnige Entscheidung, aber es sind eben Laien.

Einmal mehr deine eigene Meinung und keine offiziellen Quellen....
RenovatioS8
RenovatioS8, 25.10.2023 14:03 Uhr
1
Welches Urteil genau? Ich hatte das letzte jetzt mit 1,25 Millionen US-Dollar, was dem Wert von ca. 1,18 Millionen Euro entspricht auf dem Zettel.
Bay5anto
Bay5anto, 25.10.2023 13:19 Uhr
1
Ein paar Gedanken um das Urteil des letzten Roundup-Prozesses einzuordnen: Die Entscheidung hat nach einen ersten Überfliegen der Presseberichte gute und schlechte Aspekte. Vorteile für Bayer: Die SE-Zahlung beläuft sich auf "nur" $1,25 Mio US. Es gibt keinen Strafschadensersatz! Diese Summe sollte nüchtern betrachtet zu niedrig sein, damit die Klägeranwälte auf einen grünen Zweig kommen, es waren mindestens 3 Anwälte dabei, teure Zeugen etc. Insgesamt aus kaufmännischer Sicht m. E. zu wenig, wenn man das hohe Risiko zu verlieren auch für die Klägeranwälte berücksichtigt. Nachteil für Bayer: Die Entscheidung gibt der Klägerindustrie natürlich Oberwasser. Sie erzählt jetzt die Geschichte, daß sie einen neuen Ansatz gefunden habe, der wieder in die Erfolgsspur zurückführt, nämlich nicht länger auf Glyphosat allein abzustellen, sondern auf den Gesamtcocktail. Daß es dafür erst Recht keine überzeugenden Studien gibt, Scheiß drauf, das ist Nebensache bei einer Laienjury. Nachteilig ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Ist Nebensache bel einer Larenjury. Nachtelug ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Damoklesschwert hängt über Bayer, das ist so, das bleibt so. Und das ist natürlich nun wieder ein gewichtiges Argument, Bayer zu Vergleichsgesprächen zu zwingen. Immerhin war das vermutlich ein Onder-Case, der noch eine 5-stellige Klägerzahl im Köcher hat. Auch wenn die SE-Zahlung sehr gering ist, wird sich an der Börse nun wieder der Gedanke verstärkt breit machen, wie endlos dieses Klagerisiko auf ewig sein wird. Auffällig ist nicht nur, daß es keinen Strafschadensersatz gab, sondern die Jury zudem wohl alle Klägerpunkte ablehnte, mit Ausnahme der unzureichenden Warnung. Das ist deshalb skuril, weil Durnell im Prozeß ausdrücklich zugab, die Warnhinweise nie gelesen und auch nicht beachtet zu haben. Was könnte dann aber eine weitergehende Warnung überhaupt geändert haben, wenn Durnell das sowieso nicht liest? M. E. eine unsinnige Entscheidung, aber es sind eben Laien.
RenovatioS8
RenovatioS8, 25.10.2023 13:17 Uhr
1
Für mich persönlich hat das alles Strategie. Wieso soll der CEO jetzt nicht weiter fallenden Aktienkurs bevorzugen. Wie bereits ein Vorredner gesagt hat: ein niedriger Kurs ist Treibstoff für den Konzernumbau. Übernahme ist auszuschließen, zu große Angst siehe Urteile. Daher alles kalkuliert, bin ich mir ziemlich sicher.
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