BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Oct, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
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Bay5anto
Bay5anto, 19.09.2023 10:37 Uhr
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Zahl mal auf 57.000.000.000 Schulden 4-6% Zinsen 😂 macht 2,3 bis 3,4 Milliarden pro Jahr! Das ist echt ein super Geschäft 🙈 und dann noch die Angst, dass die EU alle 10 bis 15 Jahre die Zulassung auf dem EU Markt nicht verlängert

Organspender, 19.09.2023 10:16 Uhr
Frage wie du auf 4-6% kommst. Sind das wieder deine alternativen Fantasiefakten von der Theke. Ich zitiere mal deine Quellen, die du scheinbar nicht gelesen hast. Kommt ja öfters vor. "Später investierte Bayer den Kauf vor allem über Anleihen." "die Verzinsung beträgt zwischen 0,375 und 1,375 Prozent pro Jahr." Verkäufe wie die Tiergesundheitssparte spülten weitere Milliarden in die Kasse. 1. Deine Zahlen sind überholt. Die Verbindlichkeiten mittlerweile viel geringer. 2. Die Verbindlichkeiten sinken wertbereinigt permanent weiter, durch die hohen Inflationsraten. Um dein Beispiel vom Mehrfamilienhaus zu bemühen. Es gibt nichts besseres in der Inflation als Schulden. Die Belastung sink drastisch. 3. Unternehmen wie Bayer finanzieren sich nicht über den normalen Kreditmarkt sondern langlaufende Anleihen. Hier sichert man sich sehr langfristig günstige Konditionen. Die Unternehmensanleihe sind auch bei Bayer hoch begehrt und daher immer mehrfach überzeichnet. Die hohe Nachfrage sichert Bayer sehr gute Konditionen. Das Geld und damit die Schulden entwerten aktuell schneller als Bayer umschichten muss. Bayer macht das quasi wie der Bund. Die Inflation und Zeit arbeiten für Bayer. Die Preise für die Produkte am Weltmarkt steigen hingegen weiter deutlich. Damit sinken die Belastungen relativ. Daher ist das Thema völlig unkritisch.
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ElonyMusky, 19.09.2023 10:29 Uhr
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10.05.2022👀👀👀

Füchslein, 19.09.2023 10:09 Uhr
Typischer bay move
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ElonyMusky, 19.09.2023 10:29 Uhr
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Du vergisst, dass man auch einen Kaufpreis für Monsanto in die Rechnung mit einbeziehen muss! --> Zins und Tilgung, Rechtskosten.... ich bezweifel das Bayer hier in den kommenden 50 Jahren überhaupt einen Euro Gewinn macht, wenn man die Investition und Rechtskosten noch mit einbezieht! Was nutzen einem 1.000.000.000€ Gewinn, wenn dafür 63.000.000.000$ als Kaufpreis gezahlt worden sind + 10.000.000.000$ als Vegleichskosten! Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/unternehmen/industrie/bayer-war-es-das-wert-herr-baumann/25949588.html Für den Kauf wurde u.a. ein Kredite für 57.000.000.000$! Ich möchte überhaupt nicht wissen, wie Bayer die Last tragen möchte, wenn die Summe in die Anschlussfinanzierung geht 🙈 QUELLE: https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/unternehmen/industrie/monsanto-kauf-die-milliarden-jongleure-von-bayer/25974046.html

Organspender, 19.09.2023 10:08 Uhr
Bay behauptet ja immer, dass es so eine tolle Paybacktime gibt, aber eine Rechnung will er nicht präsentieren. Warum nur? 🤔
Organspender
Organspender, 19.09.2023 10:16 Uhr
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So zahlen kann nur Bay5anto super finden 😂
Organspender
Organspender, 19.09.2023 10:16 Uhr
1
Zahl mal auf 57.000.000.000 Schulden 4-6% Zinsen 😂 macht 2,3 bis 3,4 Milliarden pro Jahr! Das ist echt ein super Geschäft 🙈 und dann noch die Angst, dass die EU alle 10 bis 15 Jahre die Zulassung auf dem EU Markt nicht verlängert
Organspender
Organspender, 19.09.2023 10:13 Uhr
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Alleine die Finanzierung bekommst du mit aktuell 4-6% am Anleihemarkt mit dem Glyphosatgewinn kaum gedeckt 🙈 Der Bayer hat ein Klotz am Bein ☝️😁 Kein Mensch würde bei solchen Zahlen und den Finanzierungskosten im Vergleich im Immobiliensektor ein MFH kaufen und keine Bank würde es die so finanzieren... was hat der Bayer da Kur gemacht... unfassbar
Füchslein
Füchslein, 19.09.2023 10:09 Uhr
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Wir brennen darauf, dass du uns zeigst, dass die Marge bei Glyphosat und Saatgut negativ ist. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/quartalsergebnis-agrarsparte-treibt-bayer-gewinn-pflanzenschutzmittel-wie-glyphosat-sind-begehrt/28320070.html

Bay5anto, 19.09.2023 9:15 Uhr
10.05.2022👀👀👀
Organspender
Organspender, 19.09.2023 10:08 Uhr
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Wir brennen darauf, dass du uns zeigst, dass die Marge bei Glyphosat und Saatgut negativ ist. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/quartalsergebnis-agrarsparte-treibt-bayer-gewinn-pflanzenschutzmittel-wie-glyphosat-sind-begehrt/28320070.html

Bay5anto, 19.09.2023 9:15 Uhr
Du vergisst, dass man auch einen Kaufpreis für Monsanto in die Rechnung mit einbeziehen muss! --> Zins und Tilgung, Rechtskosten.... ich bezweifel das Bayer hier in den kommenden 50 Jahren überhaupt einen Euro Gewinn macht, wenn man die Investition und Rechtskosten noch mit einbezieht! Was nutzen einem 1.000.000.000€ Gewinn, wenn dafür 63.000.000.000$ als Kaufpreis gezahlt worden sind + 10.000.000.000$ als Vegleichskosten! Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/unternehmen/industrie/bayer-war-es-das-wert-herr-baumann/25949588.html Für den Kauf wurde u.a. ein Kredite für 57.000.000.000$! Ich möchte überhaupt nicht wissen, wie Bayer die Last tragen möchte, wenn die Summe in die Anschlussfinanzierung geht 🙈 QUELLE: https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/unternehmen/industrie/monsanto-kauf-die-milliarden-jongleure-von-bayer/25974046.html
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ElonyMusky, 19.09.2023 9:55 Uhr
2
Für bay mal eine kleine Hilfe: „Der Umsatz wird auch Erlös genannt. Der Erlös gibt die reinen Einnahmen eines Unternehmens an. Der Umsatz umfasst sämtliche Erträge aus Verkauf, Vermietung oder Verpachtung von Artikeln sowie Einnahmen aus dem Verkauf von Dienstleistungen. Vom Umsatz abgezogen werden gewährte Rabatte, Skonti und die Umsatzsteuer. Der Gewinn bezeichnet das, was Sie als Unternehmer nach Abzug sämtlicher Kosten netto verdient haben. Die Formel für die Gewinnermittlung lautet: Umsatz abzüglich Kosten. Zu den Kosten zählen zum Beispiel Lohnkosten, Bürobedarf und eingekaufte Rohstoffe.“ https://praxistipps.focus.de/unterschied-umsatz-und-gewinn-eine-erklaerung_100844?layout=amp
Bay5anto
Bay5anto, 19.09.2023 9:15 Uhr
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Den Unterschied von Umsatz und Gewinn hat der schon seit Jahren nicht verstanden. 😂 vllt schaffst du es ihm das beizubringen

ElonyMusky, 19.09.2023 8:55 Uhr
Wir brennen darauf, dass du uns zeigst, dass die Marge bei Glyphosat und Saatgut negativ ist. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/quartalsergebnis-agrarsparte-treibt-bayer-gewinn-pflanzenschutzmittel-wie-glyphosat-sind-begehrt/28320070.html
Bay5anto
Bay5anto, 19.09.2023 9:11 Uhr
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Vielleicht wird Susi outgesourct. Danach geht es bestimmt aufwärts...

KVP, 19.09.2023 9:04 Uhr
Sprichst du aus Erfahrung? Oder woher dein Bayer Frust 😂
K
KVP, 19.09.2023 9:04 Uhr
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Vielleicht wird Susi outgesourct. Danach geht es bestimmt aufwärts...
E
ElonyMusky, 19.09.2023 8:55 Uhr
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Hast mal wieder falsch verstanden (kommt öfters vor). Umsatz ist nicht gleich Gewinn also musst du deine Aussage also präzisieren wieso quasi die nächsten 15 Jahre Bayer gute Umsätze machen soll wenn aktuell gerade eine Gewinnwarnung im Raum steht. Der Zusammenhang ist mir nicht klar haha Verstanden oder muss ich dir das nochmals erläutern?

Newborningdl, 19.09.2023 8:10 Uhr
Den Unterschied von Umsatz und Gewinn hat der schon seit Jahren nicht verstanden. 😂 vllt schaffst du es ihm das beizubringen
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Lula398, 19.09.2023 8:53 Uhr
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Unser Bayer-Fan hält die Fahne hoch. Das Orchester auf der Titanic hat auch - unbeirrt von Tatsachen - bis zuletzt gespielt!
Füchslein
Füchslein, 19.09.2023 8:38 Uhr
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https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/hacken-und-striegeln-statt-chemie--renaissance-alter-technik/4216581/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News
Bay5anto
Bay5anto, 19.09.2023 8:25 Uhr
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Zwischen "wahrscheinlich krebserregend" und "schädlich für Insekten" ist halt schon ein großer Unterschied 🤔 Die EU weiß ganz genau, dass die Lebensmittelversorgung ohne Glyphosat nicht funktioniert. Aber die Ökos hatten ein Verbot versprochen. Darum geht's. Wahlkampfgetöse 🙄

Füchslein, 19.09.2023 8:20 Uhr
Ganz davon abgesehen, dass ein Verbot von Glyphosat wissenschaftlich nicht zu begründen ist, wären die Kosten für die Landwirte immens. "Glyphosat-Verbot: Diese Kosten könnten auf Landwirte zukommen Die absoluten Zahlen zeigen, dass die Einbußen bei den Gewinnspannen der Ackerkulturen meist unter 100 €/ha und Jahr liegen. Bei mehrjährigen Kulturen wie beim Weinanbau in Frankreich könnten mit Gewinnminderungen von bis zu 553 €/ha und Jahr auftreten (das entspricht etwa 20 % Minderung der Gewinnspanne). Betrachtet man die relativen Zahlen ein- und mehrjähriger Kulturen, bewegen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen aber auf einem ähnlichen Niveau. Beim Ackerbau liegt die Spanne der Verluste je nach Studie zwischen 3 und 37 %. Andere Effekte, die bisher kaum beachtet werden, sind die Auswirkungen auf Anbausysteme wie zum Beispiel bodenschonende Verfahren (no-till). Diese sind bei einem Verbot kaum umsetzbar, da sie auf dem Glyphosat-Einsatz aufbauen. Im Falle eines Systemwechsels auf den Betrieben müssen Maschinen wie z.B. ein Pflug angeschafft und teilweise auch mehr Mitarbeiter eingestellt werden, um Alternativen umzusetzen. Das führt zu noch höheren Kosten im Betrieb. https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/glyphosat-verbot-diese-kosten-koennten-landwirte-zukommen-610380
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