BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Oct, 09:29:17 Uhr, Baader Bank
Kommentare 131.032
RenovatioS8
RenovatioS8, 18.09.2023 13:00 Uhr
0
Hoffentlich steigt bald Dirk Müller mit seinem Premium Fond hier ein....dann kann es nur besser werden xD
B
BayerInvestor, 18.09.2023 12:59 Uhr
0
Muss von Bill schon mal etwas mehr kommen außer ein paar Manager zu entlassen …
r
ratschi, 18.09.2023 12:46 Uhr
0
oh schon rot ? gippts news ?
N
Newborningdl, 18.09.2023 12:27 Uhr
1
Ich bin überzeugt dass Bayer für diese Unfähigkeit sehr bald bezahlen muss... Aufspaltung, Verkauf was auch immer. Der Kurs und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Und as Luftschloss was irgendwann mal in 10 Jahren sein wird glaubt keiner dran
W
Wasserstoff99, 18.09.2023 12:02 Uhr
0
Glyphosat ist der Top Vernichter schlechthin, 100% das effektivste Mittel gegen Unkraut.
A
Abwickler, 18.09.2023 12:00 Uhr
0

Baumann war zu lange am werkeln …

Wirklich ein lahmes Unternehmen geworden.
B
BayerInvestor, 18.09.2023 11:56 Uhr
0
Baumann war zu lange am werkeln …
A
Abwickler, 18.09.2023 11:43 Uhr
0

Die Strategie "Big is beautiful" ist gescheitert - der Umfang der Aufräumarbeiten werden enorm sein!

Ja, Bayer bringt überhaupt keine PS auf die Straße.
L
Lula398, 18.09.2023 10:57 Uhr
0
Die Strategie "Big is beautiful" ist gescheitert - der Umfang der Aufräumarbeiten werden enorm sein!
A
Abwickler, 18.09.2023 9:23 Uhr
0
Ob wir da Phase 3 noch erleben? Nie was Konkretes, Schnelles.
A
Abwickler, 18.09.2023 9:22 Uhr
0
Dafür ferne Zukunftsmusik: Bayer-Tochter startet erste Phase-I-Studie für mögliches Krebs-Mittel 18.09.2023 / 09:00 Uhr FRANKFURT (Dow Jones)--Zwei Jahre nach der Übernahme durch Bayer erprobt die kalifornische Biotech-Firma Vividion Therapeutics einen ersten Ansatz für ein mögliches Krebsmedikament am Menschen. In einer klinische Phase-I-Studie wird ein Aktivator für einen spezifischen Signalweg (KEAP1-NRF2) mit dem Ziel auf metastasierte oder inoperable soliden Tumore an einer Patientengruppe untersucht, die wie das Unternehmen und der Mutterkonzern gemeinsam mitteilten. Dies sei ein "wichtiger Meilenstein für die innovative Chemoproteomik-Plattform von Vividion", heißt es. Vividion hat sich damit auf die Entdeckung von Zielmolekülen gegen Krebs oder Immunkrankheiten spezialisiert, die bislang als nicht behandelbar gelten. Bayer hatte im August 2021 für die Firma mit Sitz in San Diego 1,5 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt. Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com DJG/rio/cbr (END) Dow Jones Newswires September 18, 2023 03:00 ET (07:00 GMT) zur Übersicht mit allen Meldungen
A
Abwickler, 18.09.2023 9:21 Uhr
0
Echt bitter langsam. Die lassen sich aber auch überall die Butter vom Brot nehmen.
B
BayerInvestor, 18.09.2023 9:03 Uhr
0
Bill hat viel Arbeit vor sich …
N
Newborningdl, 18.09.2023 7:05 Uhr
0

Ein Rückschlag nach dem anderen und Bayer fällt gefühlt überall zurück 😤: https://seekingalpha.com/news/4012501-corteva-said-to-overtake-bayer-in-making-soybean-seeds-for-us?utm_source=feed_news_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news

Aber Bayer ist doch Weltmarktführer 😂
Organspender
Organspender, 17.09.2023 22:57 Uhr
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Ein Rückschlag nach dem anderen und Bayer fällt gefühlt überall zurück 😤: https://seekingalpha.com/news/4012501-corteva-said-to-overtake-bayer-in-making-soybean-seeds-for-us?utm_source=feed_news_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news
E
ElonyMusky, 16.09.2023 20:12 Uhr
0

Da verpufft auch ne Menge Gewerbesteuer in den beteiligten Kommunen.

Da hat Bayer ja eh keine Skrupel. „Nun also der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer, der seine Zentrale in Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) hat und gerade erst den größten Verlust in seiner Unternehmensgeschichte vermelden musste. "Was wir bei Bayer gefunden haben, ist besonders aggressiv", sagt Sven Giegold, Finanzexperte der Grünen im Europäischen Parlament, zur Steuerstrategie des Unternehmens. Die Studie zeige erstmals, wie Bayer über einen Zeitraum von zehn Jahren Unternehmenstöchter innerhalb Deutschland verlagert habe, um von möglichst günstigen Steuersätzen zu profitieren, so Giegold zur DW. In dieser Zeit sei es dem Unternehmen gelungen, seinen effektiven Steuersatz um zehn Prozentpunkte zu verringern und rund drei Milliarden Euro an Steuern zu sparen“ https://amp.dw.com/de/palmen-am-rhein-studie-wirft-bayer-aggressive-steuerpraxis-vor/a-56768867
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