BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://nachrichten.handelsblatt.com/edf918b955cdbddcdf4f735465580256e225371290393aa175e93a4fe2deef0fe929639c1568a4ca67cb3dec90bedbbf029183254?utm_source=web-frontend&xing_share=news

Uns stehen noch schwere Zeiten bevor. Meine Vermutung ist dass es noch jahrelang so weiter geht. Monsanto wird ein jahrhundertproblem für uns und bayer.

Du brauchst nicht jedes Mal aufs Neue zu beweisen, dass du nicht lesen kannst. 😂😂😂😂

Nun lass doch Elony mal in Ruhe. Wieso müsst ihr euch den ganzen Tag dissen. Tragt lieber etwas bei.

Unser Möchtegern-Insider verliert langsam aber sicher die Nerven - verständlich angesichts der Lage.

Wie oft willst das noch alles posten? Wird dadurch nicht besser.

Wie schon gesagt Jungs, mich beeindruckt die Selbsterkenntnis die ihr mittlerweile hier an den Tag legt. Wenn ihr nun noch inhaltlich etwas Sinnvolles beiträgt, könnte doch noch eine spannende Diskussionsrunde entstehen.

"„Wir brauchen Menschen, nicht Prozesse im Zentrum von unseren Organisationen.“ Oder: „Statt ein Management, das die Kontrolle maximiert, brauchen wir eines, dass die Beiträge zum Erfolg maximiert.“ Ähnlich hatte es Anderson auf der Hauptversammlung im April gesagt: „Im Herzen bin ich Wissenschaftler, ich möchte die Organisation ermächtigen, Außerordentliches zu liefern.“" Daher interpretiert der Autor hier unzutreffend. "Anderson war beim kalifornischen Konzern Genentech. Dort schaffte er kleinteilige Budgetvorgaben und ritualisierte Mitarbeiter-Gespräche ab. Sollte er das auf den deutschen Konzern übertragen, wäre das eine Revolution." Die Budgetvorgaben wurden bei Bayer in den letzten Jahren bereits deutlich vereinfacht und nach unten delegiert. Und auch an HR Themen gearbeitet. Da liegen die Herausforderungen eher in der HR Struktur als bei Mitarbeiterngesprächen mit den Vorgesetzten. Bei den Themen ist Bayer vermutlich bereits weiter als die meisten DAX Konzerne. Eine Revolution sehe ich daher nicht kommen. https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/erster-arbeitstag-so-will-bill-anderson-bayer-umkrempeln_aid-91430371

Darüber hinaus beinhaltet der Artikel aber auch Aussagen des Redakteurs und von Fondsmanager Manns die zeigen, dass beide nicht wirklich die internen Veränderungen seit Dekkers verfolgt haben bzw. kennen. "Mehr Innovation, weniger Verwaltung ist das Motto. In großen Organisation neigen Controlling und Bürokratie zu wuchern. Ihnen hatte schon Dekkers den Kampf angesagt und Stellen in der Verwaltung abgebaut. Das mittlere Management kann sich warm anziehen: „Anderson wird bei Bayer Hierarchien abbauen und Entscheidungen nach unten delegieren." Die Central Functions sind bei Bayer in den letzten Jahren bereits massiv abgebaut und ausgelagert bzw. ins Ausland verlagert worden. Gleichzeitig wurden viele Themen in die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters übertragen. Bei Budget angefangen bis hin zu Entscheidungen. Hier ist man bereits an der Grenze angelangt, was machbar ist. "„Wir brauchen Menschen, nicht Prozesse im Zentrum von unseren Organisationen.“ Oder: „Statt ein Management, das die Kontrolle maximiert, brauchen wir eines, dass die Beiträge zum Erfolg maximiert.“ Ähnlich hatte es Anderson auf der Hauptversammlung im April gesagt: „Im Herzen bin ich Wissenschaftler, ich möchte die Organisation ermächtigen, Außerordentliches zu liefern.“" Daher interpretiert der Autor hier unzutreffend. "Anderson war beim kalifornischen Konzern Genentech. Dort schaffte er kleinteilige Budgetvorgaben und ritualisierte Mitarbeiter-Gespräche ab. Sollte er das auf den deutschen Konzern übertragen, wäre das eine Revolution." Die Budgetvorgaben wurden bei Bayer in den letzten Jahren bereits deutlich vereinfacht und nach unten delegiert. Und auch an HR Themen gearbeitet. Da liegen die Herausforderungen eher in der HR Struktur als bei Mitarbeiterngesprächen mit den Vorgesetzten. Bei den Themen ist Bayer vermutlich bereits weiter als die meisten DAX Konzerne. Eine Revolution sehe ich daher nicht kommen.

Hier wird nochmals klar zitiert, für welche Aufgabe Anderson vorrangig geholt wurde: "Aktivistische Aktionäre wollen, dass Bayer in Pharma und Agrochemie zerschlagen wird. Andersons Aufgabe soll es sein, dass zu verhindern – und die Aktie trotzdem aus dem Tal zu führen." Aktivistischen Investoren und Spaltungs -Fantasien wird eine klare Absage erteilt. https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/erster-arbeitstag-so-will-bill-anderson-bayer-umkrempeln_aid-91430371

Getreu dem Motto "schwach angefangen und stark nachgelassen"!

Sind doch seine tatsächlichen Aussagen auf die ich mich beziehe. 😂

Nicht Zitate aus Büchern mit den tatsächlichen Aussagen Andersons verwechseln.

Klingt eher danach, dass ihm der alte kahn zu Starr ist und zu wenig Innovationen bringt. Widerspricht also deinen bisherigen Aussagen.