BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Tut mir leid für dich

Privatinsolvenz?

Ich gehe mittlerweile von einem Konkurs aus

Schwätzer, zeige uns das Zitat wo ich das schrieb. Ich habe gesagt, es werden zwei interne Kandidaten gehandelt und so war es auch.

Wird noch tiefer fallen

Das sind rein theoretische Studien bisher. Keiner weiß, wie man auf dem Weg 10 Milliarden oder mehr Menschen satt bekommt. Auch knusprige Heuschrecken leben nicht von Luft und Liebe, sondern haben einen gesunden Appetit, wenn man sich einmal entsprechen Plagen und die Erntevernichtung daraus anschaut. Willst du einem Kleinbauern in der 3. Welt erklären er soll Heuschrecken züchten statt Maniok auf seinen 5m² anzubauen? Und die Frage ist ja auch ob der Verbraucher mitspielt. "Angesichts der kulturübergreifenden Bedeutung tierbasierter Lebensmittel sei es möglicherweise schwierig, die Ernährung auf breiter Basis umzustellen, räumt das Team ein. Gerade in Europa hätten die Menschen Vorbehalte gegen Lebensmittel, die ihnen unvertraut seien oder unnatürlich erschienen. Daher müsse man die Menschen über die Vorteile für die eigene Gesundheit, die Umwelt und auch das Tierwohl aufklären. Letztlich spielten aber auch der Geschmack und der Preis eine wichtige Rolle."

https://www.welt.de/wissenschaft/article238383837/Ernaehrung-Drastisch-weniger-Umweltfolgen-moeglich-Aber-mit-Essen-aus-dem-Labor.html

Bay5anto, eine Frage: Du schreibst, eine Aufspaltung wird nicht kommen. Ist das genauso sicher und fundiert wie die Aussagen, dass Baumann bis zum Vertragsende 2024 bleiben wird und der Nachfolger 100 Prozent ein Interner sein wird?

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kursrutsch-bayer-aktie-weiter-abgeschlagen-berenberg-gewinnwarnung-voraus-12462532

Ja es gibt verschiedene, aber nicht jede Kultur hat ein anderes Herbizid. Welche wäre es denn bei Glyphosat? 😉 Glyphosat ist das ist Abstand meist verkaufte und eingesetzte Breitbandherbizid <- gerade deshalb. Es wird allein in Deutschland auf über 40% der Ackerflächen eingesetzt. In der Regel mit angepassten resistenten Kulturen. Das kann von Mais über Weizen bis Erdbeeren alles sein. Und weltweit steigen die Mengen, auch nach 40 Jahren wo das Produkt am Markt ist, noch.