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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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30. Sep, 11:32:46 Uhr, Baader Bank
Kommentare 129.604
E
ElonyMusky, 31.12.2022 16:19 Uhr
1

Wann geht es weiter mit dem SC ? Da sollte doch schon vor längeren Fahrt aufnehmen.? Ich denke nur so wird das große Thema beendet, vielleicht gibt es da noch ein paar Kröten zum Schluss zum wohle der USA aber dann ist es zumindestens endlich Geschichte.

Der sc hat erst mal die Annahme verweigert. Das ist aktueller stand.
E
ElonyMusky, 31.12.2022 16:18 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Wenn du das sagst. Dann hast du nicht auffällig gelesen.
Kai1234
Kai1234, 31.12.2022 16:14 Uhr
0

Aber agieren Unternehmen und Anleger nicht permanent mit vielen Unbekannten? Wer hat die Glaskugeln auf dem Tisch? Die Frage ist doch viel mehr, ob diese Unbekannten gesehen werden? Hier habe einige Anleger das subjektive Gefühl mehr zu sehen als anderswo, aber ist es tatsächlich und objektiv betrachtet so? Wer sah Corona kommen? Wer konnte die Auswirkungen auf China und all die Lieferketten erahnen? Oder den Umgang mit der Pandemie? Wer sah den Ukraine Krieg in der Dimension und Dauer kommen? Wer hat Wirecard vorausgesagt? Nur ein paar Beispiele, für die sehr subjektive Betrachtung des Marktes. In Prinzip ist es bei Bayer doch viel viel besser abzuschätzen. Ein gesundes und gut aufgestelltes Geschäft und Portfolio, unangefochtene Marktführerschaft im Agrarsektor, top Margen und ja rechtliche Herausforderung mit einem Produkt, das allerdings weltweit unverzichtbar für die Nahrungsmittelversorgung der Weltbevölkerung ist, ohne jegliche Konkurrenz.und mit dem sich direkt und indirekt unglaublich viel Geld verdienen lässt. Ich denke die Chancen überwiegen die Risiken deutlich und die Risiken sind deutlich geringen als bei vielen anderen Unternehmen in der aktuellen Lage.

Wann geht es weiter mit dem SC ? Da sollte doch schon vor längeren Fahrt aufnehmen.? Ich denke nur so wird das große Thema beendet, vielleicht gibt es da noch ein paar Kröten zum Schluss zum wohle der USA aber dann ist es zumindestens endlich Geschichte.
Kai1234
Kai1234, 31.12.2022 16:10 Uhr
1
Man kommt zu keinen Ergebnis mit einer Rechnung wo es unbekannte Faktoren gibt.
Bay5anto
Bay5anto, 31.12.2022 16:01 Uhr
1

Das Thema Monsanto hat zu viele unbekannte Faktoren, da sind sich wohl alle einig. Wäre schön zu wissen wann alle Karten offen gelegt werden.

Aber agieren Unternehmen und Anleger nicht permanent mit vielen Unbekannten? Wer hat die Glaskugeln auf dem Tisch? Die Frage ist doch viel mehr, ob diese Unbekannten gesehen werden? Hier habe einige Anleger das subjektive Gefühl mehr zu sehen als anderswo, aber ist es tatsächlich und objektiv betrachtet so? Wer sah Corona kommen? Wer konnte die Auswirkungen auf China und all die Lieferketten erahnen? Oder den Umgang mit der Pandemie? Wer sah den Ukraine Krieg in der Dimension und Dauer kommen? Wer hat Wirecard vorausgesagt? Nur ein paar Beispiele, für die sehr subjektive Betrachtung des Marktes. In Prinzip ist es bei Bayer doch viel viel besser abzuschätzen. Ein gesundes und gut aufgestelltes Geschäft und Portfolio, unangefochtene Marktführerschaft im Agrarsektor, top Margen und ja rechtliche Herausforderung mit einem Produkt, das allerdings weltweit unverzichtbar für die Nahrungsmittelversorgung der Weltbevölkerung ist, ohne jegliche Konkurrenz.und mit dem sich direkt und indirekt unglaublich viel Geld verdienen lässt. Ich denke die Chancen überwiegen die Risiken deutlich und die Risiken sind deutlich geringen als bei vielen anderen Unternehmen in der aktuellen Lage.
E
ElonyMusky, 31.12.2022 15:56 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Das ist eine Lüge. Im Gegensatz zu dir habe ich dir meine Rechnung bereits präsentiert. Du kannst aber gerne das Gegenteil vorrechnen. 😉
Bay5anto
Bay5anto, 31.12.2022 15:51 Uhr
0
InsiderdealsDas investierten Leverkusens Vorstände in ihre Unternehmen Wenn Vorstände Aktien ihrer Unternehmen kaufen, wird das gern als gutes Zeichen gewertet. Hier ist die Bilanz für 2022 bei Bayer und Covestro. shorturl.at/gmHJ4
E
ElonyMusky, 31.12.2022 15:49 Uhr
0
Das wird man noch lange nicht wissen. Es wird natürlich ruhiger werden, aber so lange die Unsicherheit da ist, bleibt das Thema. Zudem ein schwacher ceo, der in der Vergangenheit keine gute Figur im Umgang mit den Rechtsstreitigkeiten gemacht hat und zudem noch die Anleger belogen hat. Das rächt sich eben. Unter 50 kann man langfristig, so meine Meinung, nicht so viel falsch machen, aber man muss Geduld haben. Das wird ein langer Weg.
Kai1234
Kai1234, 31.12.2022 15:47 Uhr
0

Du solltest vor allem beachten, dass die Kosten für den monsantokauf, die gerichtlichen Kosten und die Strafzahlungen über Jahrzehnte nicht zurückzahlen werden. Der Umsatz ist gestiegen, der Gewinn auch, aber bei weitem nicht so stark, dass man hier eine akzeptable Paybacktime erwarten kann.

Das Thema Monsanto hat zu viele unbekannte Faktoren, da sind sich wohl alle einig. Wäre schön zu wissen wann alle Karten offen gelegt werden.
E
ElonyMusky, 31.12.2022 14:43 Uhr
0

In Forschung steckt Bayer ja schon jahrelang viel hinein verglichen mit der Konkurrenz. Ich finde ich auch gut. Was sagst du zu Monsanto. Zum Beispiel mit der Umweltverschmutzung und natürlich das Glyphosat Thema. Deuten sich da noch neue Themen an? 30mrd Schulden sind auch nicht ohne.

Du solltest vor allem beachten, dass die Kosten für den monsantokauf, die gerichtlichen Kosten und die Strafzahlungen über Jahrzehnte nicht zurückzahlen werden. Der Umsatz ist gestiegen, der Gewinn auch, aber bei weitem nicht so stark, dass man hier eine akzeptable Paybacktime erwarten kann.
D
Dr._K, 31.12.2022 13:57 Uhr
0

Erst mal fällt wieder der ganze Aktienrotz.

war es jemals anders?
Kai1234
Kai1234, 31.12.2022 13:40 Uhr
0

Das ist ganz davon abhängig pharma oder agriculture betrachtest und auch von den einzelnen Produkten. Glyphosat z.B wird fast ausschließlich in den USA produziert und die Vorprodukte in eigenen Minen abgebaut. Bei den Arzneimitteln spielt sich viel in Indien ab und bei den Vorprodukten ist man viel mehr von externen erzeugen abhängig. Darüber hinaus darfst du aber nicht nur die Produktionsstandorte betrachten sondern auch die Forschungsstandorte. Ich denke ihr unterscheidet sich war ja auch deutlich von der von Dir angesprochenen BASF die einen großen Teil ihres Umsatzes ja mit Grundprodukten oder Vorprodukten erzielen.. bei Bayer handelt es sich allerdings fast ausschließlich um hochwertige bzw veredelte Endprodukte. An den permanent Forschungs- und Entwicklungsarbeit anfällt Punkt hier spielen die Forschungsstandorte eine entscheidende Rolle und da ist bei Bayer Deutschland als Standort ganz klar gesetzt und hier wird auch massiv investiert die sehen Investitionen sind mit den Erfahrungen der Pandemie sogar noch mal ausgebaut worden Bayer bekennt sich ja ganz klar zum Standort Deutschland und Europa. Wie bereits mehrfach erwähnt stehen die gestiegenen Energiekosten bei Bayer im primären Fokus. Natürlich spielen sie auch eine Rolle aber dadurch dass sich bei hochwertigen Produkten die Erzeuger Kosten sehr gut weitergeben lassen und auch eine deutlich geringeren Anteil haben sind diese für Bayer deutlich besser zu kompensieren. Die größere Herausforderung ich weiß was mehr im Fokus steht ist bei Bayer die Supply Chain für die Produkte wo externe Vorprodukte benötigt werden. Denn bei komplexen Produkten kann schlicht nicht alles selbst erzeugt werden, beziehungsweise ist nicht wirtschaftlich. Da scheint man allerdings bisher sehr gut im Griff zu haben und konnte alle Bedarfe der Kunden erfüllen, siehe Q3 Zahlen.

In Forschung steckt Bayer ja schon jahrelang viel hinein verglichen mit der Konkurrenz. Ich finde ich auch gut. Was sagst du zu Monsanto. Zum Beispiel mit der Umweltverschmutzung und natürlich das Glyphosat Thema. Deuten sich da noch neue Themen an? 30mrd Schulden sind auch nicht ohne.
Bay5anto
Bay5anto, 31.12.2022 13:00 Uhr
1
Das ist ganz davon abhängig pharma oder agriculture betrachtest und auch von den einzelnen Produkten. Glyphosat z.B wird fast ausschließlich in den USA produziert und die Vorprodukte in eigenen Minen abgebaut. Bei den Arzneimitteln spielt sich viel in Indien ab und bei den Vorprodukten ist man viel mehr von externen erzeugen abhängig. Darüber hinaus darfst du aber nicht nur die Produktionsstandorte betrachten sondern auch die Forschungsstandorte. Ich denke ihr unterscheidet sich war ja auch deutlich von der von Dir angesprochenen BASF die einen großen Teil ihres Umsatzes ja mit Grundprodukten oder Vorprodukten erzielen.. bei Bayer handelt es sich allerdings fast ausschließlich um hochwertige bzw veredelte Endprodukte. An den permanent Forschungs- und Entwicklungsarbeit anfällt Punkt hier spielen die Forschungsstandorte eine entscheidende Rolle und da ist bei Bayer Deutschland als Standort ganz klar gesetzt und hier wird auch massiv investiert die sehen Investitionen sind mit den Erfahrungen der Pandemie sogar noch mal ausgebaut worden Bayer bekennt sich ja ganz klar zum Standort Deutschland und Europa. Wie bereits mehrfach erwähnt stehen die gestiegenen Energiekosten bei Bayer im primären Fokus. Natürlich spielen sie auch eine Rolle aber dadurch dass sich bei hochwertigen Produkten die Erzeuger Kosten sehr gut weitergeben lassen und auch eine deutlich geringeren Anteil haben sind diese für Bayer deutlich besser zu kompensieren. Die größere Herausforderung ich weiß was mehr im Fokus steht ist bei Bayer die Supply Chain für die Produkte wo externe Vorprodukte benötigt werden. Denn bei komplexen Produkten kann schlicht nicht alles selbst erzeugt werden, beziehungsweise ist nicht wirtschaftlich. Da scheint man allerdings bisher sehr gut im Griff zu haben und konnte alle Bedarfe der Kunden erfüllen, siehe Q3 Zahlen.
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