BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Nov, 23:00:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 137.475
K
Kelmut, 17.12.2022 13:16 Uhr
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Ich hoffe es! 😉 Hab aber früher auch genug Fehler gemacht (z.B. Bayer).

locken Kurse von 48,5 bei Bayer aber Dich nicht, Deinen EK mit einem Schlag zB von 73 auf 55-60 reduzieren zu können? Was ja auch die Haltezeit, bis Du wieder den Break Even erreichst, deutlich verkürzen würde.
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 13:15 Uhr
1

Ein User schreib in Investing - Forum dass für dieses Jahr die Dividende anscheinend gestrichen worden ist. Kann das irgendjemand bestätigen oder ist das ein Troll?

Halte ich für sehr unwahrscheinlich!
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 13:14 Uhr
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Und ich vermute, Du hast einen günstigen Online-Broker, sonst würden Dich die Gebühren bei derart vielen Einzelwerten mit der Zeit vermutlich auffressen.

Jipp!
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 13:14 Uhr
0

Ist Bayer eine Ausnahme oder tendierst Du zu deutschen Value-Titeln? Da Du auf Dividende und Recherche wert legst, wäre der Verdacht naheliegend.

In den letzten Jahren hab ich den Home Bias überwunden und bin inzwischen überwiegend in US-Aktien investiert - mit deutlich mehr Erfolg!
K
Kelmut, 17.12.2022 13:13 Uhr
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Und ich vermute, Du hast einen günstigen Online-Broker, sonst würden Dich die Gebühren bei derart vielen Einzelwerten mit der Zeit vermutlich auffressen.
Maverick77
Maverick77, 17.12.2022 13:12 Uhr
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Ein User schreib in Investing - Forum dass für dieses Jahr die Dividende anscheinend gestrichen worden ist. Kann das irgendjemand bestätigen oder ist das ein Troll?
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 13:11 Uhr
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Klingt alles sehr plausibel und gut durchdacht bei Dir.

Ich hoffe es! 😉 Hab aber früher auch genug Fehler gemacht (z.B. Bayer).
K
Kelmut, 17.12.2022 13:10 Uhr
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Ich weiß, dass es immer heißt, man solle nicht mehr als 15-20 Einzelwerte haben, damit man eine tiefgründige Due Diligence leisten kann. Als mein Depot noch deutlich kleiner war, hab ich das auch noch so praktiziert. Das sieht inzwischen anders aus - aus folgenden Gründen: 1. Auch bei 40 Werten ist eine gründliche DD noch gut leistbar, wenn man sich die Zeit nimmt. Und das tue ich! 2. Die Möglichkeiten, durch eine tiefgründige DD einen Kursabsturz vorauszusehen und dann noch rechtzeitig aus einer Aktie rauszugehen, sind für uns Kleinanleger doch sehr begrenzt. In aller Regel bekommen wir die notwendigen Informationen selbst bei bester Recherche doch erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. 3. Sobald das eigene Depot eine gewisse Größe überschreitet, bedeutet eine Beschränkung auf 15-20 Titel notwendigerweise, dass eine einzelne Position dann absolut gesehen doch schon sehr groß ist. Wenn es dann zum überraschenden Absturz kommt, ist man sofort viel Geld los.

Ist Bayer eine Ausnahme oder tendierst Du zu deutschen Value-Titeln? Da Du auf Dividende und Recherche wert legst, wäre der Verdacht naheliegend.
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Kelmut, 17.12.2022 13:08 Uhr
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Cashquote variiert bei mir je nach Marktsituation. Generell habe ich eher eine geringe Cashquote, da ich stark auf Dividendentitel ausgerichtet bin. Allein das spült mir jeden Monat ordentlich neuen Cash für Nachkäufe in die Kasse.

Klingt alles sehr plausibel und gut durchdacht bei Dir.
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 13:02 Uhr
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Ich neige dann eher zu weniger Werten (10-20) und die größte Position im Depot macht bei mir immer die Cashquote aus. Damit ich noch Pulver zum Nachlegen habe. Wie hoch ist Deine Cashquote oder bedeuten die 40 Werte = 100%.

Cashquote variiert bei mir je nach Marktsituation. Generell habe ich eher eine geringe Cashquote, da ich stark auf Dividendentitel ausgerichtet bin. Allein das spült mir jeden Monat ordentlich neuen Cash für Nachkäufe in die Kasse.
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 12:52 Uhr
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Hältst Du 40 Einzelwerte aber nicht für zu viel Diversifikation? Bei so vielen Werten neigt man doch zur Gießkanne, auf Kosten der Recherche.

Ich weiß, dass es immer heißt, man solle nicht mehr als 15-20 Einzelwerte haben, damit man eine tiefgründige Due Diligence leisten kann. Als mein Depot noch deutlich kleiner war, hab ich das auch noch so praktiziert. Das sieht inzwischen anders aus - aus folgenden Gründen: 1. Auch bei 40 Werten ist eine gründliche DD noch gut leistbar, wenn man sich die Zeit nimmt. Und das tue ich! 2. Die Möglichkeiten, durch eine tiefgründige DD einen Kursabsturz vorauszusehen und dann noch rechtzeitig aus einer Aktie rauszugehen, sind für uns Kleinanleger doch sehr begrenzt. In aller Regel bekommen wir die notwendigen Informationen selbst bei bester Recherche doch erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. 3. Sobald das eigene Depot eine gewisse Größe überschreitet, bedeutet eine Beschränkung auf 15-20 Titel notwendigerweise, dass eine einzelne Position dann absolut gesehen doch schon sehr groß ist. Wenn es dann zum überraschenden Absturz kommt, ist man sofort viel Geld los.
K
Kelmut, 17.12.2022 12:43 Uhr
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Hältst Du 40 Einzelwerte aber nicht für zu viel Diversifikation? Bei so vielen Werten neigt man doch zur Gießkanne, auf Kosten der Recherche.

Ich neige dann eher zu weniger Werten (10-20) und die größte Position im Depot macht bei mir immer die Cashquote aus. Damit ich noch Pulver zum Nachlegen habe. Wie hoch ist Deine Cashquote oder bedeuten die 40 Werte = 100%.
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Kelmut, 17.12.2022 12:40 Uhr
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Genau, Bayer ist jetzt schon eine viel zu große Position in meinem Depot. Insgesamt habe ich zur Zeit 40 Positionen in meinem Depot. Würde ich alle gleich gewichten, wäre der Anteil von Bayer also bei 2,5 Prozent. Tatsächlich liegt der Anteil von Bayer bei 8,5 Prozent, also etwa 3,5-mal so groß wie der Durchschnitt. Vielleicht hören sich für dich 8,5 Prozent nicht dramatisch an, allerdings kommt es ja nicht nur auf die Prozentzahl an, sondern wieviel Geld da in absoluten Zahlen dahinter steht. Und da mein Depot mittlerweile nicht mehr so klein ist, sind die 8,5 Prozent schon so viel Geld, dass ich mich bei dem Gedanken nicht mehr wohl fühle, wieviel Verlust das im Moment bedeutet! Daher keine Nachkäufe, ich stecke keinen Betrag über 50.000 Euro in eine einzige Aktie - egal wie viel Prozent meines Gesamtdepots das ausmacht!

Hältst Du 40 Einzelwerte aber nicht für zu viel Diversifikation? Bei so vielen Werten neigt man doch zur Gießkanne, auf Kosten der Recherche.
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.12.2022 12:24 Uhr
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Um Klumpenbildung im Depot zu vermeiden? Dh Du hast Dir eine prozentuale Grenze gesetzt, die Bayer in Deinem Depot maximal ausmachen darf? Wo liegt diese, bei 15 Prozent?

Genau, Bayer ist jetzt schon eine viel zu große Position in meinem Depot. Insgesamt habe ich zur Zeit 40 Positionen in meinem Depot. Würde ich alle gleich gewichten, wäre der Anteil von Bayer also bei 2,5 Prozent. Tatsächlich liegt der Anteil von Bayer bei 8,5 Prozent, also etwa 3,5-mal so groß wie der Durchschnitt. Vielleicht hören sich für dich 8,5 Prozent nicht dramatisch an, allerdings kommt es ja nicht nur auf die Prozentzahl an, sondern wieviel Geld da in absoluten Zahlen dahinter steht. Und da mein Depot mittlerweile nicht mehr so klein ist, sind die 8,5 Prozent schon so viel Geld, dass ich mich bei dem Gedanken nicht mehr wohl fühle, wieviel Verlust das im Moment bedeutet! Daher keine Nachkäufe, ich stecke keinen Betrag über 50.000 Euro in eine einzige Aktie - egal wie viel Prozent meines Gesamtdepots das ausmacht!
E
ElonyMusky, 17.12.2022 12:14 Uhr
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Ja Logo bin ich bei dir... Aber bayer ist extrem gefallen und die Risiken sind inzwischen deutlich kleiner als die Chancen in meinen Augen.... Denn wir haben hier nach wie vor ein etabliertes großes Unternehmen das fundamental sehr viel zu bieten hat. Nur meine Meinung. Und unter dem Aspekt ist Bayer unter 60 oder auch unter 60€ in meinen Augen eine Chance.

Wir sind da grundsätzlich beisammen, aber du verwechselst gerade zwei Dinge. Eine persönliche Einschätzung und Analysten. Wenn du deine persönliche Euphorie auf die Analysten stützt, dann lass dir obiges gesagt sein, denn das ist das Papier nicht wert auf dem es steht. Es sagt hier keiner, zumindest habe ich keinen gelesen, der Bayer für ne pommesbude hält, aber man muss eben realistisch sein, dass die Träume von dreistelligen Kursen noch lang lang geträumt werden müssen. Man kann auch nicht bestreiten, dass die Aktie und der ceo unterirdisch performen.
K
Kelmut, 17.12.2022 12:13 Uhr
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Richtig! Mein durchschnittlicher EK (nach zahlreichen Nachkäufen zum Verbilligen) liegt immer noch bei 73 Euro. Weitere Nachkäufe sind wegen der Positionsgröße ausgeschlossen!

Um Klumpenbildung im Depot zu vermeiden? Dh Du hast Dir eine prozentuale Grenze gesetzt, die Bayer in Deinem Depot maximal ausmachen darf? Wo liegt diese, bei 15 Prozent?
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