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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 129.787
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ElonyMusky, 15.08.2022 11:52 Uhr
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Wenn man sich vorher nicht so abhängig von einem Lieferanten gemacht hat, wie andere von Putins Gas und dann noch 1 Milliarde zusätzlich in North Stream 2 versenkt hält sich das Risiko in Grenzen. Eine gute Supply Chain macht ja genau das. Nicht nur schauen wo es günstig ist, sondern die Lieferketten diversifizieren und robust machen. Und die Lieferketten brechen bei Bayer nicht davon zusammen, dass das Gas in Deutschland teuer oder evtl. rationiert wird. Die Bayer Standorte sind sehr diversifiziert über den gesamten Globus verteilt und damit kommen auch die meisten Vorprodukte nicht aus Deutschland oder werden auch selbst produziert. Wir man an den Q2 Zahlen eindrucksvolle sieht, spielt das Thema trotz stark gestiegener Preis bisher keine Rolle. Dort wo es relevant ist, kann Bayer die Preise problemlos weiter geben. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht "die Chemie" hat ein Problem, sondern einzelne, teils auch große Unternehmen haben ein Problem.

Du hast meinen Post nicht verstanden, wie so oft. Wenn die Betriebe in Deutschland kein Gas mehr bekommen, wird es egal sein, wie sehr man selbst betroffen ist, die Lieferketten werden gestört. Definitiv. Kannst du dir anders wünschen, wird so nicht sein.
Bay5anto
Bay5anto, 15.08.2022 11:46 Uhr
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Habe ja auch nicht gesagt, dass Bayer ein großes Problem haben wird, aber der chempark im gesamten wird es merken und jetzt verrate ich dir was. Wenn Bayer keine grundrohstoffe mehr bekommt, weil die basischemikalienindustrie etc. nicht mehr arbeitet, dann kann Bayer so gut vorbereitet sein, wie es will. Nicht alles kommt aus Asien oder den USA. Wir können das Problem nur gemeinschaftlich lösen und werden das Problem auch gemeinschaftlich haben. Meine Firma ist auch vorbereitet und kann sich vom Gas unabhängig machen. Wenn unsere Lieferanten und Kunden aber nicht mehr produzieren, hilft uns das wenig.

Wenn man sich vorher nicht so abhängig von einem Lieferanten gemacht hat, wie andere von Putins Gas und dann noch 1 Milliarde zusätzlich in North Stream 2 versenkt hält sich das Risiko in Grenzen. Eine gute Supply Chain macht ja genau das. Nicht nur schauen wo es günstig ist, sondern die Lieferketten diversifizieren und robust machen. Und die Lieferketten brechen bei Bayer nicht davon zusammen, dass das Gas in Deutschland teuer oder evtl. rationiert wird. Die Bayer Standorte sind sehr diversifiziert über den gesamten Globus verteilt und damit kommen auch die meisten Vorprodukte nicht aus Deutschland oder werden auch selbst produziert. Wir man an den Q2 Zahlen eindrucksvolle sieht, spielt das Thema trotz stark gestiegener Preis bisher keine Rolle. Dort wo es relevant ist, kann Bayer die Preise problemlos weiter geben. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht "die Chemie" hat ein Problem, sondern einzelne, teils auch große Unternehmen haben ein Problem.
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ElonyMusky, 15.08.2022 11:10 Uhr
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Habe ja auch nicht gesagt, dass Bayer ein großes Problem haben wird, aber der chempark im gesamten wird es merken und jetzt verrate ich dir was. Wenn Bayer keine grundrohstoffe mehr bekommt, weil die basischemikalienindustrie etc. nicht mehr arbeitet, dann kann Bayer so gut vorbereitet sein, wie es will. Nicht alles kommt aus Asien oder den USA. Wir können das Problem nur gemeinschaftlich lösen und werden das Problem auch gemeinschaftlich haben. Meine Firma ist auch vorbereitet und kann sich vom Gas unabhängig machen. Wenn unsere Lieferanten und Kunden aber nicht mehr produzieren, hilft uns das wenig.
Bay5anto
Bay5anto, 15.08.2022 11:06 Uhr
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Man merkt, dass du den Artikel und die Zusammenhänge leider nicht korrekt verstanden hast. Ich bin in die Verbreitungen, die seit Monaten an den Standorten laufen involviert. Der Standort Leverkusen kann den Betrieb ohne Gas aufrecht erhalten. Benötigte Energie, Wärme, Kälte etc. kann komplett über Prozesswärme, Verbrennungsanlage und Kohle gedeckt werden. Die RVAC speist täglich allein rund 1.000 t Dampf ins Werk ein. Bei Bayer ist man nach den Tests daher ziemlich entspannt, siehe auch den Artikel von vor 2 Monaten.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 15.08.2022 9:03 Uhr
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Grottenschlecht
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ElonyMusky, 14.08.2022 14:13 Uhr
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Bayer benötigt weniger Gas als rein chemische Unternehmen, korrekt. Daher ist die Situation, meiner Meinung nach hier entspannter, aber spurlos vorbeigehen würde das auch dort nicht. Immerhin braucht man immer noch rund 10.500-11.000 TJ in 2020 und 2021.
LittleBlake
LittleBlake, 14.08.2022 14:10 Uhr
0
True
LittleBlake
LittleBlake, 14.08.2022 14:10 Uhr
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Der Chempark in Leverkusen kommt auch ohne Gas aus. Das Thema ist bereits vom Tisch.

.
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ElonyMusky, 14.08.2022 14:09 Uhr
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Die Aussage bezog sich ja auch nicht auf Bayer, sondern den chempark allgemein. Lies doch mal den Post von bay.
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