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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 17:15:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 136.725
Tom21
Tom21, 10.02.2024 10:09 Uhr
0

Eine ernsthaft gemeinte Frage an alle Investierten: Was macht ihr eigentlich, wenn am 5. März nicht der erhoffte Befreiungsschlag gelingt und es letztendlich nur heißt, wir laufen weiter überzeugt ins Verderben, alles bleibt beim Alten. Augen zu und durch, der Personalabbau wird es schon richten und wird schon ausreichen. Und der Markt reagiert enttäuscht und der Kurs fällt sukzessive weiter. Man muss sich doch spätestens dann auch einmal eingestehen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat und ein Ende mit Schrecken der einzig sinnvolle Schritt ist, wenn die Prozesslawine weiter rollt und Bayer kein Konzept zur Lösung hat und auch starr an der bisherigen Struktur festhält und Bill hauptsächlich sein Steckenpferd Personalabbau und Budgetvorgaben forciert und ansonsten blind weiter so agiert wie sein Vorgänger. Was dann? Haltet ihr dann treu weiter die Aktien?

Nicht leicht zu beantwortende Frage. Aber wahrscheinlich bleibe ich erstmal dabei und beobachte die Unternehms News in den kommenden Wochen. Ich habe Bayer Aktie über längere Zeit akkumuliert. Daher unwahrscheinlich dass ich schlagartig verkauf. Für mich wäre ein Grund (schnell) zu verkaufen, wenn ich ein deutliches Pleite Risiko sehe.
Tom21
Tom21, 10.02.2024 10:12 Uhr
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...ich schätze übrigens auch die negativen (pessimistischen) Kommentare über Bayer. Gerade als Bayer Aktionär hat man tendenziell eher die rosarote Brille auf. Von daher ist es gut wenn der ein oder andere an die Risiken erinnert. 🙂
D
Demut, 10.02.2024 10:14 Uhr
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Nicht leicht zu beantwortende Frage. Aber wahrscheinlich bleibe ich erstmal dabei und beobachte die Unternehms News in den kommenden Wochen. Ich habe Bayer Aktie über längere Zeit akkumuliert. Daher unwahrscheinlich dass ich schlagartig verkauf. Für mich wäre ein Grund (schnell) zu verkaufen, wenn ich ein deutliches Pleite Risiko sehe.

Wenn das Management keine glaubhafte Perspektive aus der Krise aufzeigt und der Kurs stetig fällt, während parallel die langjährigen Risiken bei Glyphosat und PCB weiterhin eher größer als kleiner werden, dann braucht ein Anleger aber schon einen sehr festen Glauben an das Unternehmen. Man sollte sich nie in eine Aktie verlieben und sich auch eingestehen können, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat. Ohne Stopp loss in Bayer zu investieren kann sehr böse enden.
D
Demut, 10.02.2024 10:16 Uhr
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...ich schätze übrigens auch die negativen (pessimistischen) Kommentare über Bayer. Gerade als Bayer Aktionär hat man tendenziell eher die rosarote Brille auf. Von daher ist es gut wenn der ein oder andere an die Risiken erinnert. 🙂

Wenn sich bei Bayer eines Tages Anzeichen einer Erholung zeigen und Lösungen zur Krisenbewältigung existieren, kann man immer noch einsteigen. Ich verzichte gerne auf ein paar Prozent, wenn es dann nachhaltig aufwärts gehen sollte, statt vorher jahrelang in ein fallende Messer zu greifen. Denn eines ist gewiss, der Chart lügt nicht.
Tom21
Tom21, 10.02.2024 10:18 Uhr
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Wenn das Management keine glaubhafte Perspektive aus der Krise aufzeigt und der Kurs stetig fällt, während parallel die langjährigen Risiken bei Glyphosat und PCB weiterhin eher größer als kleiner werden, dann braucht ein Anleger aber schon einen sehr festen Glauben an das Unternehmen. Man sollte sich nie in eine Aktie verlieben und sich auch eingestehen können, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat. Ohne Stopp loss in Bayer zu investieren kann sehr böse enden.

Wenn ich keine Perspektive mehr sehe und nicht mehr an Bayer den Turnaround glaube. ..dann wird das Pferd gewechselt. Aber das sehe ich momentan noch nicht so. Ich glaube das es noch gute Chancen für den Turnaround gibt, selbst wenn die Unternehmensstruktur am 5. März so bleibt.
D
Demut, 10.02.2024 10:07 Uhr
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Ein interessantes Phänomen. Warum werden Kritiker in Foren stets von den Investierten als Trolle bezeichnet? Gerade wenn eine Aktie innerhalb 1 Jahres von 65 auf 27 fällt, sollte man kritische Stimmen eher aufmerksam lesen und sein eigenes Handeln reflektieren. Bin gespannt, wie die Investierten agieren, wenn am 5. März kein Befreiungsschlag kommt. Haltet ihr dann treu an der Aktie weiter fest oder habt auch ihr dann genug?
Tom21
Tom21, 10.02.2024 10:04 Uhr
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Hier mal eine von vielen Werbungen die von Anwaltskanzlein in den USA ausgestrahlt wird https://m.youtube.com/watch?v=J6WI37ODVbw

Krass...danke fürs teilen
McPie
McPie, 10.02.2024 10:00 Uhr
1

Genau das kannst du und die meisten hier im Forum nicht beurteilen. Hört einfach auf mit dem permanenten substanzlosen Beiträgen im Wiederholungsmodus. Das hilft uns nicht weiter.

Abwickler ist ein Troll, wahrscheinlich wieder ein neuer Nick von Löwenjagd / Organspender
Holzauge1923
Holzauge1923, 10.02.2024 9:57 Uhr
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Hier mal eine von vielen Werbungen die von Anwaltskanzlein in den USA ausgestrahlt wird https://m.youtube.com/watch?v=J6WI37ODVbw
D
Demut, 10.02.2024 9:37 Uhr
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Eine ernsthaft gemeinte Frage an alle Investierten: Was macht ihr eigentlich, wenn am 5. März nicht der erhoffte Befreiungsschlag gelingt und es letztendlich nur heißt, wir laufen weiter überzeugt ins Verderben, alles bleibt beim Alten. Augen zu und durch, der Personalabbau wird es schon richten und wird schon ausreichen. Und der Markt reagiert enttäuscht und der Kurs fällt sukzessive weiter. Man muss sich doch spätestens dann auch einmal eingestehen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat und ein Ende mit Schrecken der einzig sinnvolle Schritt ist, wenn die Prozesslawine weiter rollt und Bayer kein Konzept zur Lösung hat und auch starr an der bisherigen Struktur festhält und Bill hauptsächlich sein Steckenpferd Personalabbau und Budgetvorgaben forciert und ansonsten blind weiter so agiert wie sein Vorgänger. Was dann? Haltet ihr dann treu weiter die Aktien?
H
Haubentaucher08, 10.02.2024 9:31 Uhr
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Nein, war er nicht. Aber andere Unternehmen mit vergleichbaren Krisen haben mit anderen Managertypen und drastischen Maßnahmen reagiert.

Genau das kannst du und die meisten hier im Forum nicht beurteilen. Hört einfach auf mit dem permanenten substanzlosen Beiträgen im Wiederholungsmodus. Das hilft uns nicht weiter.
B
BayartaKBABM, 10.02.2024 9:26 Uhr
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Na ja wir werden sehen ob sich das lange Warten wirklich gelohnt hat oder ob Bayer für immer in der Versenkung verschwindet. Ich sagte schon vor einem Jahr, dass ich dem neuen ein Jahr Zeit gebe sonst bin ich weg. Ich brauche keine Bayer, ich brauche Firmen, die Werte für ihre Aktionäre schaffen
A
Abwickler, 10.02.2024 9:26 Uhr
0
Bayer hat nicht nur ein Performance-Problem, sie haben inzwischen ein veritables Existenz-Problem. Und was das auslösen kann, sieht man derzeit wieder bei der Depfa-Bank. Die Gläubiger lassen die Anleihen fallen und plötzlich geht es ums Überleben.
A
Abwickler, 10.02.2024 9:23 Uhr
0

Sorry. Aber dein Beitrag war einfach der eines Schlaufuchses. Du weißt wie es geht 🙋‍♂️

Nein, war er nicht. Aber andere Unternehmen mit vergleichbaren Krisen haben mit anderen Managertypen und drastischen Maßnahmen reagiert.
H
Haubentaucher08, 10.02.2024 9:18 Uhr
0

Der Markt, das sind Millionen Teilnehmer mit ökonomischem Verständnis, bewertet das, was bisher passiert, katastrophal. Keine klaren Signale, man macht Baustellen auf, die die massiven Probleme nicht lösen werden. Ich behaupte auch nichts. Ich gebe nur wieder, was ich wahrnehme. Und das ist erschreckend wenig. Selbst die Gläubiger lassen die Anleihen schon fallen. Bayer hatte immer einen deutlich niedrigeren Credit Spread als das hochverschuldete VW z.B. Das hat sich seit dem Asundexian-Aus und den Mrd.-Urteilen komplett invertiert.

Sorry. Aber dein Beitrag war einfach der eines Schlaufuchses. Du weißt wie es geht 🙋‍♂️
A
Abwickler, 10.02.2024 9:15 Uhr
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Man kann das Schiff nicht erst sinken lassen, bevor man es rettet!
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