BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Moment.....die Rückstellungen waren schon ergebniswirksam es ist nur noch kein CASH geflossen

Zahlt Bayer nicht......es geht in Berufung

Bayers Strategie, nur noch gewinnbare Fälle vor Gericht zu verhandeln, geht nicht mehr auf.

wird es nicht, wenn bayer die berufung verliert dann bekommen 3 leute 1,5mrd. Wenn da noch 5-6 andere kläger erfolgreich sind dann verliert bayer das gesamte geld für rückstellungen. Man bedenke das aktuell aktiv 14.000 kläger gibt. Selbst wenn nur 100 davon jeweils 1mrd zugesprochen bekommen dann ist bayer tot. Eventuell könnte man noch die fabriken beleihen oder eine dicke ke machen.

Naja wie viele Milliardenklagen hält Bayer durch? Jetzt bekommen allein 3 Kläger schon 1,5Mrd. Klar Bayer hat Milliarden zurückgestellt aber wenn da jetzt noch 20-30 Kläger kommen ist das Geld weg. Bayer kann auch eine KE machen um die Kläger zu bezahlen oder Betriebsteile verkaufen. Ist schon übel das hier ganze Fabrikareale geschlossen werden müssen um 2-3 Leute in den USA auszubezahlen. Einfach uninvestierbar.

Der Markt wird die 30er Zonne nun bald testen

Organspender, nenn mir doch mal die Summe des um Auszahlungen zur Beilegung von Verfahren bereinigten Free Cashflows der Jahre 2021 und 2022.

Nachrichten schließen Bayer in der Krise – Berenberg senkt Kursziel drastisch 27.11.2023 09:18:00 | Quelle: finanztreff.de | Lesedauer etwa 3 min. Bayer-Chef Bill Anderson hat gegenüber der Financial Times zugegeben, dass das Unternehmen bis 2018 zu wenig in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert hat. Das spiegelt sich nun in einer brüchigen Produktpipeline wider. Mit dem Ausblick auf drohende Patentabläufe steht das Unternehmen vor großen Herausforderungen. Berenberg zog nun die Konsequenzen und strich das Kursziel deutlich zusammen.  Dass Bayer zu wenig in Forschung und Entwicklung investiert hat, ist besonders problematisch im Hinblick auf bevorstehende Patentabläufe, die die Exklusivität wichtiger Produkte bedrohen. Die negativen Folgen wurden durch den Abbruch der Studie zum Medikament Asundexian konkretisiert, welches auf jährliche Spitzenumsätze von mehr als fünf Milliarden Euro geschätzt wurde. Aber: Trotz des Rückschlags mit Asundexian und vorhandener Schwachstellen in der Produktentwicklung, setzt Bayer-Chef Anderson auf eine seit fünf Jahren verbesserte F&E-Strategie. Er zieht Parallelen zu Eli Lilly und Novo Nordisk, die nach anfänglich geringen Investitionen in F&E mittlerweile als wertvollste Pharmakonzerne gelten. Anderson sieht in einer langfristigen und zielgerichteten F&E-Strategie den Schlüssel zum Erfolg. Berenberg kürzt Kursziel Berenberg-Analyst Sebastian Bray teilt diesen Optimismus nicht. Von vormals 60 Euro reduzierte Analyst Sebastian Bray das Kursziel auf nur noch 36 Euro. Die Einstufung der Aktie bleibt indessen auf dem Level „Hold“. Das Ende der Oceanic-AF-Studie, welche die Wirksamkeit und Sicherheit des Blutverdünners Asundexian untersuchte, stelle einen herben Rückschlag für Bayer dar. Bray unterstreicht, dass das Scheitern dieser Studie bedeute, dass eine potenziell wichtige Einnahmequelle für das Unternehmen wegfällt. Ein weiteres Problem, das zur Senkung des Kursziels beigetragen hat, ist die hohe Schuldenlast von Bayer. Diese finanzielle Belastung erschwert es dem Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und Investitionen vorzunehmen. Darüber hinaus nähern sich Patentabläufe für zwei bedeutende Produkte des Unternehmens: Xarelto, ein Gerinnungshemmer, und Eylea, ein Medikament, das zur Behandlung von Augenerkrankungen eingesetzt wird. Die Kombination aus entgangenen Einnahmen und finanziellen Belastungen führt Bray zu der Prognose, dass Bayer vor einer erheblichen Dividendenkürzung stehen könnte. Nicht zuletzt spekuliert er über eine potenzielle strategische Neuausrichtung Bayers. Er deutet an, dass angesichts der aktuellen Herausforderungen eine Aufspaltung des Unternehmens zu den möglichen Szenarien gehören könnte. Das macht die Bayer-Aktie Die Bayer-Aktie fällt im frühen Handel um 1,5 Prozent und setzt ihre Abwärtsbewegung damit fort. Die Rückschläge bei Rechtstreitigkeiten sowie der Abbruch der Studie zum Hoffnungsträger Asundexian drücken auf die Stimmung (mit Material von dpa-AFX Quelle: https://www.finanztreff.de/nachrichten/2023-11-27-bayer-in-der-krise-berenberg-senkt-kursziel-drastisch-253490

Bayer ist nun endgültig eine Depotleiche, bei Kursen über 40 bestand noch Hoffnung für einen Lauf Richtung 60, aber nun bräuchte es unglaubliche 50-100 Prozent Kursgewinn, und selbst das dürfte vielen Langzeitaktionären hier nicht reichen. Deswegen bleibt Diversifikation das A und O im Depot.

Das sind genau die Nachrichten, die von Institutionellen ausgelöst werden, um noch mit bisschen Geld da raus zu kommen. Aber gut, ich warte gerne auf den Rebound. Dann macht mich Bayer auch so reich wie Varta

Weil Du durch viele Nachkäufe zum Verbilligen nun eine Klumpenbildung hast?

am anfang mal über 1 prozent jetzt bei knapp -40% noch ca 0,5 prozent habe bei der langen seitwaertsbewegung doch tatsächlich an einen boden geglaubt :)

32,70 ist schon mal im Minus 😂

Die 2023-Ziele wird man verfehlen. Q4 müsste gigantisch laufen, um die Prognose nich zu erreichen. Das ist illusorisch