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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12. Oct, 13:00:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 130.845
H
Harmoniemensch, 08.11.2023 8:09 Uhr
0
Mein Tipp, in spätestens in 1 Jahr schmeißt Anderson hin und geht zu Roche zurück
RenovatioS8
RenovatioS8, 08.11.2023 8:09 Uhr
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Jetzt verkaufen wäre falsch. Ich bleibe drin. Notfalls wird bei 35 nachgekauft

Richtig, so sehe ich das auch. Der CEO ist kein Zauberer, einige Entscheidungen brauchen Zeit bis diese Ihre Wirkung entfalten.
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Harmoniemensch, 08.11.2023 8:10 Uhr
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Richtig, so sehe ich das auch. Der CEO ist kein Zauberer, einige Entscheidungen brauchen Zeit bis diese Ihre Wirkung entfalten.

Stimmt. Bayer ist nur noch durch Zauberei auf Kurs zu bringen.
A
Abwickler, 08.11.2023 8:11 Uhr
1
FRANKFURT (Dow Jones)--Der neue Bayer-Chef Bill Anderson hat die von Investoren erwarteten harten Einschnitte für den von schwachen Zahlen geplagten Bayer-Konzern in Aussicht gestellt. Zu den untersuchten Optionen gehören auch die Trennung von der Agrarsparte Crop Science oder von der Gesundheitssparte Consumer Health, sagte er bei Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal. Ein Expertenteam mit externen Finanzberatern spiele alle Optionen durch, Ergebnisse sollen auf einem Kapitalmarkttag im März vorgestellt werden. Denkbar sei auch, den Konzern in seiner jetzigen Form mit drei Sparten zu erhalten. Vom Tisch sei allerdings die Option, Bayer gleichzeitig in drei Teile aufzuteilen. "Eine Aufspaltung in drei Unternehmen würde einen zweistufigen Prozess erfordern", sagte der neue Konzernchef. "Wir sind mit unserer Performance in diesem Jahr nicht zufrieden. Fast 50 Milliarden Euro Umsatz, aber null Cashflow - das ist einfach nicht akzeptabel", sagte Anderson. Er wolle alles ausrichten auf die Bayer-Mission "Health for all, hunger for none" sowie Innovationen und wirtschaftliche Performance. "Wir werden Bayer so umgestalten, dass wir uns nur noch auf das konzentrieren, was für unsere Mission wesentlich ist - und von allem anderen befreien wir uns." Anderson kündigte an, dass bie Ende 2024 mehrere Führungsebenen gestrichen würden. Dabei werde die Belegschaft erheblich reduziert werden. Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com DJG/rio/cbr (END) Dow Jones Newswires November 08, 2023 02:01 ET (07:01 GMT)
L
Lula398, 08.11.2023 8:08 Uhr
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Anderson kann nichts verändern, wenn der AR ihn nicht lässt. Stellenabbau und weniger Hierarchien alleine reichen definitiv nicht aus.

Wenn das stimmt, daß ausschließlich externe Berater an Bord sind, dann macht das zumindest Hoffnung. Da kann sich auch der AR nicht verschließen.
H
Harmoniemensch, 08.11.2023 8:06 Uhr
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Monsanto ist der Sargnagel der Bayer AG ☝️🤓
H
Harmoniemensch, 08.11.2023 8:06 Uhr
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Bay5anto scheint die Zahlen auch nicht so toll zu finden, sonst hätte er sich doch schon längst aus seinem Bau gezeigt 🤣
H
Harmoniemensch, 08.11.2023 8:04 Uhr
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Jetzt verkaufen wäre falsch. Ich bleibe drin. Notfalls wird bei 35 nachgekauft

Die Hoffnung stirbt zuletzt ☝️🤓 Pass auf vor Klumpenbildung im Depot.
Andromedanebel
Andromedanebel, 08.11.2023 8:03 Uhr
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Jetzt verkaufen wäre falsch. Ich bleibe drin. Notfalls wird bei 35 nachgekauft
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Harmoniemensch, 08.11.2023 8:03 Uhr
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tja die Aufspaltung war die einzige Hoffnung auf Kursphantasie, ich werde wohl oder übel meine Konsequenzen daraus ziehen.

Bayer versucht das Thema auszusitzen. Den Kurs wird es nicht erfreuen
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Harmoniemensch, 08.11.2023 8:02 Uhr
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Anderson kann nichts verändern, wenn der AR ihn nicht lässt. Stellenabbau und weniger Hierarchien alleine reichen definitiv nicht aus.
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bossmen, 08.11.2023 8:01 Uhr
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tja die Aufspaltung war die einzige Hoffnung auf Kursphantasie, ich werde wohl oder übel meine Konsequenzen daraus ziehen.
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Harmoniemensch, 08.11.2023 8:01 Uhr
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Sehe ich auch so. Winkeljohann blockiert die Zukunft. Ebenso wie damals Baumann
L
Lula398, 08.11.2023 7:56 Uhr
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Weil der AR ihm K.nüppel in die Beine wirft und nix wirklich verändern will an der Struktur

Deswegen funktioniert eine Neuausrichtung nur ohne Winkeljohann!
w
whezo, 08.11.2023 7:55 Uhr
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NTV Schwache Agrargeschäfte setzen Bayer weiter zu. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) fiel im dritten Quartal um gut 31 Prozent auf 1,685 Milliarden Euro, wie der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 1,725 Milliarden Euro gerechnet. Bayer setzte 10,34 Milliarden Euro um, ein Minus von acht Prozent. Zu schaffen machte dem Unternehmen vor allem ein Einbruch im Agrargeschäft CropScience, das bereits in den Vorquartalen unter niedrigeren Preisen für den Unkrautvernichter Glyphosat litt und nun einen Verlust auswies. Für das Gesamtjahr bekräftigte Bayer gleichwohl seine bereits im Sommer gesenkten Ziele. Zum 1. Juni hatte der gebürtige Amerikaner Bill Anderson den CEO-Posten bei Bayer in Leverkusen. Ende Juli verkündete er, dass der Konzern künftig weniger einnehmen und verdienen wird als gedacht.
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