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BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 129.704
N
Newborningdl, 23.10.2023 18:07 Uhr
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Mir fehlt immer noch ein Lösungsansatz.

Q.uatsch...d.einer fehlt wie immer
E
ElonyMusky, 23.10.2023 18:32 Uhr
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Ein paar Gedanken um das Urteil des letzten Roundup-Prozesses einzuordnen: Die Entscheidung hat nach einen ersten Überfliegen der Presseberichte gute und schlechte Aspekte. Vorteile für Bayer: Die SE-Zahlung beläuft sich auf "nur" $1,25 Mio US. Es gibt keinen Strafschadensersatz! Diese Summe sollte nüchtern betrachtet zu niedrig sein, damit die Klägeranwälte auf einen grünen Zweig kommen, es waren mindestens 3 Anwälte dabei, teure Zeugen etc. Insgesamt aus kaufmännischer Sicht m. E. zu wenig, wenn man das hohe Risiko zu verlieren auch für die Klägeranwälte berücksichtigt. Nachteil für Bayer: Die Entscheidung gibt der Klägerindustrie natürlich Oberwasser. Sie erzählt jetzt die Geschichte, daß sie einen neuen Ansatz gefunden habe, der wieder in die Erfolgsspur zurückführt, nämlich nicht länger auf Glyphosat allein abzustellen, sondern auf den Gesamtcocktail. Daß es dafür erst Recht keine überzeugenden Studien gibt, Scheiß drauf, das ist Nebensache bei einer Laienjury. Nachteilig ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Ist Nebensache bel einer Larenjury. Nachtelug ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Damoklesschwert hängt über Bayer, das ist so, das bleibt so. Und das ist natürlich nun wieder ein gewichtiges Argument, Bayer zu Vergleichsgesprächen zu zwingen. Immerhin war das vermutlich ein Onder-Case, der noch eine 5-stellige Klägerzahl im Köcher hat. Auch wenn die SE-Zahlung sehr gering ist, wird sich an der Börse nun wieder der Gedanke verstärkt breit machen, wie endlos dieses Klagerisiko auf ewig sein wird. Auffällig ist nicht nur, daß es keinen Strafschadensersatz gab, sondern die Jury zudem wohl alle Klägerpunkte ablehnte, mit Ausnahme der unzureichenden Warnung. Das ist deshalb skuril, weil Durnell im Prozeß ausdrücklich zugab, die Warnhinweise nie gelesen und auch nicht beachtet zu haben. Was könnte dann aber eine weitergehende Warnung überhaupt geändert haben, wenn Durnell das sowieso nicht liest? M. E. eine unsinnige Entscheidung, aber es sind eben Laien.

Wo hat der Beklagte das zugegeben? Quelle? Weiterhin: warum, wenn doch alles so wissenschaftlich belegt ist, gibt es unzählige anderslautende Studien und einen SC, der den Fall nicht annimmt? Warum, wenn alles an den „Lauenjuries“ liegen soll ?
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 18:35 Uhr
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Q.uatsch...d.einer fehlt wie immer

Wirst du wieder persönlich, weil du dich inhaltlich nicht äußern kannst? Klar, wie können Bayer abwickeln. Dann gehst du komplett leer aus. Frage was soll es für einen Sinn machen, ein Unternehmen mit florierenden Geschäften die sehr gute Zukunftsaussichten haben und maßgeblich zur Welternährung und -gesundheit beitragen und wo über 100.000 Menschen arbeiten abzuwickeln? Nur weil ein paar Aktionäre aktuell nicht die erträumte Rendite erhalten? Das ist nicht die Kernaufgabe des Unternehmens, auch wenn einige hier sich dies wünschen.
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 18:39 Uhr
1

Wo hat der Beklagte das zugegeben? Quelle? Weiterhin: warum, wenn doch alles so wissenschaftlich belegt ist, gibt es unzählige anderslautende Studien und einen SC, der den Fall nicht annimmt? Warum, wenn alles an den „Lauenjuries“ liegen soll ?

Du kannst die Pressequellen studieren. In 5 Jahren und unzähligen, endlosen Diskussionen zum US-Rechtssystem solltest auch du langsam verinnerlicht haben, das eine Laienjury völlig frei in ihrem Urteil ist. Sie können würfeln, den Kaffeesatz lesen, einen Wahrsager beauftragen oder einfach tun wozu sie Lust haben. Wenn die Laienjury entscheidet das Wetter war am 5. 11.1983 vermutlich 43 Grad sonnig, dann ist das so. Fakten und Beweise braucht es dafür keine. Klärung, kann dann nur die nächste Instanz bringen.
E
ElonyMusky, 23.10.2023 18:41 Uhr
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Du kannst die Pressequellen studieren. In 5 Jahren und unzähligen, endlosen Diskussionen zum US-Rechtssystem solltest auch du langsam verinnerlicht haben, das eine Laienjury völlig frei in ihrem Urteil ist. Sie können würfeln, den Kaffeesatz lesen, einen Wahrsager beauftragen oder einfach tun wozu sie Lust haben. Wenn die Laienjury entscheidet das Wetter war am 5. 11.1983 vermutlich 43 Grad sonnig, dann ist das so. Fakten und Beweise braucht es dafür keine. Klärung, kann dann nur die nächste Instanz bringen.

Du bist den Fragen ausgewichen. 😉😎
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 18:05 Uhr
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Mir fehlt immer noch ein Lösungsansatz.
N
Newborningdl, 23.10.2023 18:05 Uhr
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Ich lese in den immer gleichen Aussagen hier leider keine echten Vorschläge zur Problemlösung. Aufspaltungsgedanken lösen die Herausforderungen von Bayer, weder kurz- noch langfristig. Sie sind nicht mehr als ein evtl. Workaround und könnten max. einen Teil des Anlegerkapitals retournieren ohne langfristigen Mehrwert zu schaffen. Am Ende sind also alle (selbsternannten) Experten auch nicht schlauer als sie Profis bei Bayer. Sie wissen es nicht besser und haben keine Lösungsansatz um die Rechtsthemen schneller abzuräumen. Gleichzeitig fehlt es auch an der Geduld es auszusitzen.

Ich stimme dir zu. Bayer muss vollständig übernommen und vom Markt entfernt werden. Bayer hat sich Probleme geschaffen, die sich nicht mehr lösen lassen.
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 17:42 Uhr
1

Wahnsinn wie Monsanto bayer beschissen hat, die habens genau gewusst und zum richtigen Zeitpunkt verkauft, mit den deutschen kann mans machen

Monsanto ist Bayer
McPie
McPie, 23.10.2023 17:37 Uhr
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Ein paar Gedanken um das Urteil des letzten Roundup-Prozesses einzuordnen: Die Entscheidung hat nach einen ersten Überfliegen der Presseberichte gute und schlechte Aspekte. Vorteile für Bayer: Die SE-Zahlung beläuft sich auf "nur" $1,25 Mio US. Es gibt keinen Strafschadensersatz! Diese Summe sollte nüchtern betrachtet zu niedrig sein, damit die Klägeranwälte auf einen grünen Zweig kommen, es waren mindestens 3 Anwälte dabei, teure Zeugen etc. Insgesamt aus kaufmännischer Sicht m. E. zu wenig, wenn man das hohe Risiko zu verlieren auch für die Klägeranwälte berücksichtigt. Nachteil für Bayer: Die Entscheidung gibt der Klägerindustrie natürlich Oberwasser. Sie erzählt jetzt die Geschichte, daß sie einen neuen Ansatz gefunden habe, der wieder in die Erfolgsspur zurückführt, nämlich nicht länger auf Glyphosat allein abzustellen, sondern auf den Gesamtcocktail. Daß es dafür erst Recht keine überzeugenden Studien gibt, Scheiß drauf, das ist Nebensache bei einer Laienjury. Nachteilig ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Ist Nebensache bel einer Larenjury. Nachtelug ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Damoklesschwert hängt über Bayer, das ist so, das bleibt so. Und das ist natürlich nun wieder ein gewichtiges Argument, Bayer zu Vergleichsgesprächen zu zwingen. Immerhin war das vermutlich ein Onder-Case, der noch eine 5-stellige Klägerzahl im Köcher hat. Auch wenn die SE-Zahlung sehr gering ist, wird sich an der Börse nun wieder der Gedanke verstärkt breit machen, wie endlos dieses Klagerisiko auf ewig sein wird. Auffällig ist nicht nur, daß es keinen Strafschadensersatz gab, sondern die Jury zudem wohl alle Klägerpunkte ablehnte, mit Ausnahme der unzureichenden Warnung. Das ist deshalb skuril, weil Durnell im Prozeß ausdrücklich zugab, die Warnhinweise nie gelesen und auch nicht beachtet zu haben. Was könnte dann aber eine weitergehende Warnung überhaupt geändert haben, wenn Durnell das sowieso nicht liest? M. E. eine unsinnige Entscheidung, aber es sind eben Laien.

Ich finde Du hast das Wort Laienjury etwas oft benutzt, gebe Dir aber recht
B
Bötzlbötzer, 23.10.2023 17:33 Uhr
1
Wahnsinn wie Monsanto bayer beschissen hat, die habens genau gewusst und zum richtigen Zeitpunkt verkauft, mit den deutschen kann mans machen
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 17:31 Uhr
1

Bayer verliert Roundup Rechtstreit „New York. Die Bayer AG ist in den USA verurteilt worden 1,25 Millionen Dollar an Kläger John Durnell zu zahlen. Durnell wirft dem Agrar- und Pharmakonzern vor, durch den Kontakt mit dem Unkrautvernichter Roundup an Krebs erkrankt zu sein. Das Urteil fällte am Freitag ein Geschworenengericht in St. Louis im US-Staat Missouri. „Der Mandant und die Anwälte des Klägers sind äußerst zufrieden und dankbar für das Urteil nach einem hart umkämpften dreiwöchigen Prozess“, sagte Durnells Anwalt Wylie Blair… …Der Prozess sei der erste, in dem bewiesen wurde, dass neben dem Hauptbestandteil Glyphosat weitere Chemikalien Krebs verursachen könnten, sagte Blair“. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/usa-bayer-verliert-roundup-rechtstreit/29459316.html?utm_term=organisch&utm_campaign=standard&utm_medium=sm&utm_content=ne&utm_source=LinkedIn#Echobox=1697927021

Ein paar Gedanken um das Urteil des letzten Roundup-Prozesses einzuordnen: Die Entscheidung hat nach einen ersten Überfliegen der Presseberichte gute und schlechte Aspekte. Vorteile für Bayer: Die SE-Zahlung beläuft sich auf "nur" $1,25 Mio US. Es gibt keinen Strafschadensersatz! Diese Summe sollte nüchtern betrachtet zu niedrig sein, damit die Klägeranwälte auf einen grünen Zweig kommen, es waren mindestens 3 Anwälte dabei, teure Zeugen etc. Insgesamt aus kaufmännischer Sicht m. E. zu wenig, wenn man das hohe Risiko zu verlieren auch für die Klägeranwälte berücksichtigt. Nachteil für Bayer: Die Entscheidung gibt der Klägerindustrie natürlich Oberwasser. Sie erzählt jetzt die Geschichte, daß sie einen neuen Ansatz gefunden habe, der wieder in die Erfolgsspur zurückführt, nämlich nicht länger auf Glyphosat allein abzustellen, sondern auf den Gesamtcocktail. Daß es dafür erst Recht keine überzeugenden Studien gibt, Scheiß drauf, das ist Nebensache bei einer Laienjury. Nachteilig ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Ist Nebensache bel einer Larenjury. Nachtelug ist auch, daß erneut klar wurde, wie unvorhersehbar eine Laienjury ist. Das Damoklesschwert hängt über Bayer, das ist so, das bleibt so. Und das ist natürlich nun wieder ein gewichtiges Argument, Bayer zu Vergleichsgesprächen zu zwingen. Immerhin war das vermutlich ein Onder-Case, der noch eine 5-stellige Klägerzahl im Köcher hat. Auch wenn die SE-Zahlung sehr gering ist, wird sich an der Börse nun wieder der Gedanke verstärkt breit machen, wie endlos dieses Klagerisiko auf ewig sein wird. Auffällig ist nicht nur, daß es keinen Strafschadensersatz gab, sondern die Jury zudem wohl alle Klägerpunkte ablehnte, mit Ausnahme der unzureichenden Warnung. Das ist deshalb skuril, weil Durnell im Prozeß ausdrücklich zugab, die Warnhinweise nie gelesen und auch nicht beachtet zu haben. Was könnte dann aber eine weitergehende Warnung überhaupt geändert haben, wenn Durnell das sowieso nicht liest? M. E. eine unsinnige Entscheidung, aber es sind eben Laien.
W
Wasserstoff99, 23.10.2023 17:30 Uhr
0
Aufspaltung würde meiner Meinung nach das Problem reduzieren dass alle anderen Sparten unter dem ganzen trouble in Mitleidenschaft gezogen werden.
W
Wasserstoff99, 23.10.2023 17:29 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-causa-glyphosat-neuer-rueckschlag-20341678.html
Bay5anto
Bay5anto, 23.10.2023 17:26 Uhr
0

Nicht von mir geschrieben, auch 100% Zustimmung Die Aufspaltung wird kommen. Der tiefe und stetig weiter fallende Aktienkurs ist die Keimzelle dafür, um die dringend notwendigen gravierenden Veränderungen im Konzernumbau voranzutreiben und somit der einzig hilfreiche Weg für einen nachhaltig steigenden Aktienkurs. Von daher ist der Kurs derzeit ein Geschenk. Denn ohne dieses Druckmittel würde sich nichts verändern. So aber wird es bald, wie Platow schon kolportierte, einen Wind of Chance bei der Neuausrichtung geben und Fakten geschaffen. Da bin ich mir sicher. In wenigen Monaten sind wir schlauer. Der AR ist getrieben. Von extern. Hinter den Kulissen wird der Druck auf ihn weiter zunehmen. Bayer kann es sich nicht leisten, dass auch der nächste CEO keinen Erfolg hat. Denn dann wird der AR irgendwann zur Verantwortung gezogen

Ich lese in den immer gleichen Aussagen hier leider keine echten Vorschläge zur Problemlösung. Aufspaltungsgedanken lösen die Herausforderungen von Bayer, weder kurz- noch langfristig. Sie sind nicht mehr als ein evtl. Workaround und könnten max. einen Teil des Anlegerkapitals retournieren ohne langfristigen Mehrwert zu schaffen. Am Ende sind also alle (selbsternannten) Experten auch nicht schlauer als sie Profis bei Bayer. Sie wissen es nicht besser und haben keine Lösungsansatz um die Rechtsthemen schneller abzuräumen. Gleichzeitig fehlt es auch an der Geduld es auszusitzen.
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