BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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16. Nov, 13:00:17 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 136.812
Andromedanebel,
04.01.2023 20:12 Uhr
0
Ich rechne Mal kurz selbst, traue das dem Herrn Nebel nicht zu. Bayer hat für zukünftige Klagen in 2021 bereits 4,5 Milliarden zurück gelegt. Wenn also jeder geschädigte 50 Millionen kriegt und 50% der Fälle verloren gehen dann Bedarf es sagen wir um die 180 Fälle. Wenn 10 Fälle pro Jahr verhandelt werden, dann sind wir nach 18 Jahren durch. Ihr könnt die Formel anpassen.
30000 Fälle gibt es
Newborningdl,
04.01.2023 20:16 Uhr
1
Egal wie viele es gibt, die können nie alle verhandelt werden. Also gibt es zwei Möglichkeiten. Es werden nur die vielversprechenden Fälle (aus Sicht des Klägers) verhandelt oder man einigt sich. Jetzt kommen die gewonnenen Fälle mit ins Spiel. Das hilft Bayer auf Zeit zu spielen und bei einer Einigung den Preis pro Fall deutlich zu drücken. Denn die Kläger haben sicherlich null Bock Jahre zu warten
Newborningdl,
04.01.2023 20:21 Uhr
1
Nein es ist Strategie. Egal wie, die Rückstellungen werden erst mal reichen oder zumindest nicht so hoch schnellen dass Bayer nochmals zig Milliarden drauflegen muss. Deshalb bin ich der Meinung bei Glyphosat reichen die Rückstellungen
Newborningdl,
04.01.2023 19:56 Uhr
0
Da bin ich jetzt auch anderer Meinung. Ich bin nicht beim Deutschen Roten Kreuz. Wer mit Werte schaffen für Aktionäre auf der Homepage wirbt, sollte daran auch gemessen werden. Winkeljohann/Baumann haben hier mehr als versagt
Bay5anto,
04.01.2023 19:54 Uhr
0
Ich rechne Mal kurz selbst, traue das dem Herrn Nebel nicht zu. Bayer hat für zukünftige Klagen in 2021 bereits 4,5 Milliarden zurück gelegt. Wenn also jeder geschädigte 50 Millionen kriegt und 50% der Fälle verloren gehen dann Bedarf es sagen wir um die 180 Fälle. Wenn 10 Fälle pro Jahr verhandelt werden, dann sind wir nach 18 Jahren durch. Ihr könnt die Formel anpassen.
Bisher haben wir zwar keine 10 Urteile pro Jahr gesehen, aber lassen wir das mal als pessimistische Auslegung so stehen.
Alles vorausgesetzt die Kläger erleben ihre Verhandlung ...
Samtrot68,
04.01.2023 19:53 Uhr
1
Daher langfristig ein Kauf . Und solange die Aktie nicht steigt , Dividende mitnehmen . Und einfach mal zufrieden sein .
Samtrot68,
04.01.2023 19:49 Uhr
2
Ob Glyphosat Krebserkrankungen hervorruft oder nicht wird niemals abschließend geklärt werden.Fakt aber ist das Rauchen , Benzin , Alkohol und selbst Sperma krebserzeugend sind .
Fakt ist auch dass ohne Glyphosat die Erträge in der Landwirtschaft stark sinken würden.
Je knapper und teurer die Lebensmittel werden desto geringer wird das ganze Thema .
Newborningdl,
04.01.2023 19:38 Uhr
2
Ich rechne Mal kurz selbst, traue das dem Herrn Nebel nicht zu. Bayer hat für zukünftige Klagen in 2021 bereits 4,5 Milliarden zurück gelegt. Wenn also jeder geschädigte 50 Millionen kriegt und 50% der Fälle verloren gehen dann Bedarf es sagen wir um die 180 Fälle. Wenn 10 Fälle pro Jahr verhandelt werden, dann sind wir nach 18 Jahren durch. Ihr könnt die Formel anpassen.
Newborningdl,
04.01.2023 19:24 Uhr
1
https://geneticliteracyproject.org/2022/11/11/bayer-wins-sixth-consecutive-glyphosate-cancer-verdict/
Newborningdl,
04.01.2023 19:23 Uhr
1
https://www.abajournal.com/news/article/bayer-wins-fifth-roundup-verdict-in-a-row-after-some-high-profile-losses
Newborningdl,
04.01.2023 19:16 Uhr
2
Die letzten vor Gericht verhandelten Fälle hat Bayer alle gewonnen. Ob die alt oder jung waren interessiert mich nicht die Bohne. Es wird weitere Fälle vor Gericht geben über alle Instanzen hinweg. Aber mit einem entsprechenden Rückenwind weil eben die letzten Fälle gewonnen wurden. Das ist der Kern meiner Aussage
Andromedanebel,
04.01.2023 19:07 Uhr
0
Nein stimmt nicht.Diese alten Fälle sind alle in Revision gegangen. Die gewonnenen sind keine von den alten
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