BAYER Insiderboard WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien User: Bay5anto

Abwarten. 4 gewonnene Prozesse in Folge geben Bayer Recht. Dass die vorwiegend linken Journalisten gerne gegen Bayer hetzen ist nicht verwunderlich. So verwundert es auch nicht, dass die EPA auf Antrag eines Berufungsgerichts aus dem linken Kalifornien seine Einschätzung zu Glyphosat nochmals überprüfen soll. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf.

Ja ganz furchtbar die gemeinen und unwissenden Journalisten mit ihren natürlich völlig falschen, da negativen, Kommentaren. Hier gleich noch einer. Und wie immer gilt, Schuld sind natürlich immer die Medien. Börsen-Zeitung: Geplatzte Träume, Kommentar zu Bayer von Annette Becker https://www.nachrichten-heute.net/896511-boersen-zeitung-geplatzte-traeume-kommentar-zu-bayer-von-annette-becker.html

Nauß Germanistik und Philosophie Student ohne Finanzmarkttechnischen Background... man merkt es. Er hat auf der HV nicht mal zugehört womit Bayer sein Geld verdient.

Jahrelanges Drama, ein Kommentar https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-05/56025223-jahrelanges-drama-kommentar-von-raimund-neuss-zu-bayer-glyphosat-usa-007.htm

Moin Moin

Guten Morgen ☕ ☕ ☕

Finger bissel höher, dann bist Du richtig ...

Thekengerede

Im Hauptforum geht wieder die Post ab

Treiben sich hier einige von rum. Phishing for compliments 😉

Ich liebe die Menschen, die bis jetzt nie in einem Forum waren und plötzlich nur zum Klatschen da sind

Ist schon eine ziemlich starke Front die sich da mittlerweile formiert hat, siehe auch die Amicus Briefe an den SC im Vorfeld. Der SC ist weit weniger politisch unabhängig als unser BGH würde ich sagen. Vielleicht schlecht für die Demokratie, aber gut für Bayer.

@BaySanto: vielen Dank für die Info. Hoffentlich hilft das beim SC

Glyphosat ist ein unverzichtbares Mittel für Landwirte, Landschaftsgärtner, Freizeitgestalter und andere Fachleute auf der ganzen Welt, die mit Unkraut zu kämpfen haben. In der Landwirtschaft können Unkräuter, die nicht bekämpft werden, bis zur Hälfte der Ernteerträge eines Landwirts rauben. Im Landschaftsbau und in der Freizeitgestaltung können Unkräuter wichtige Infrastrukturen zerstören und Grünflächen verunstalten, fügen sie hinzu. Darüber hinaus werden viele wichtige Naturschutzmaßnahmen durch Glyphosat unterstützt, z. B. die Verringerung der Bodenbearbeitung, wodurch Treibhausgasemissionen reduziert, Wasser gespart und die Bodengesundheit verbessert wird. Darüber hinaus kann die Schaffung von Lebensräumen für Wildtiere und von Pufferzonen für Wassereinzugsgebiete durch den Zugang zu sicheren und wirksamen Herbiziden wie Glyphosat verbessert werden. Die Gruppen freuen sich darauf, ihre Unterstützung für den weiteren Zugang zu Glyphosat im weiteren Verlauf des Verfahrens fortzusetzen. Das Center for Food Safety und seine Verbündeten, darunter auch Organisationen von Landarbeitern, reichten die Klage ursprünglich im Jahr 2020 ein und legten umfangreiche Beweise vor, aus denen hervorging, dass die EPA die Gesundheitsrisiken von Glyphosat, einschließlich Krebsrisiken, für Landarbeiter und Landwirte, die beim Sprühen exponiert sind, ignorierte. Die Petenten fochten die Entscheidung der EPA auch wegen der Risiken für die Umwelt und gefährdete Arten wie den Monarchfalter an. Die Petenten fordern das Gericht auf, die derzeitige Zulassung von Glyphosat zu widerrufen und Roundup-Produkte vom Markt zu nehmen. In einer Entscheidung zur "vorläufigen Überprüfung der Registrierung" von Glyphosat, die im Januar 2020 veröffentlicht wurde, hat die EPA ihre Bewertungen der Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt abgeschlossen und "Abhilfemaßnahmen" in Form von Änderungen der Kennzeichnung angenommen. Das CFS behauptet: "Die EPA ist unrechtmäßig zu dem Schluss gekommen, dass von Glyphosat kein Krebsrisiko ausgeht, obwohl ihre Prüfung große Lücken aufwies und sie unter anderem zu "keiner Schlussfolgerung" hinsichtlich des Non-Hodgkin-Lymphoms kam, der bekanntesten Krebsart, die mit Glyphosat in Verbindung gebracht wird. Die EPA versäumte es auch, zu bewerten, wie viel Glyphosat nach Hautkontakt in den Blutkreislauf eines Anwenders gelangt, was ein wichtiger Weg der beruflichen Exposition ist." Im Juli 2021 kündigte Bayer an, den Verkauf seiner Herbizide auf Glyphosatbasis (einschließlich Roundup) auf dem US-amerikanischen Markt für Rasen und Garten im Jahr 2023 einzustellen, um "das Risiko von Rechtsstreitigkeiten zu beherrschen und nicht aufgrund von Sicherheitsbedenken."