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BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

39,40 EUR
-1,56 %-0,63
9. Apr, 13:06:26 Uhr, Lang & Schwarz
Created with Highcharts 11.4.8Values9 Apr02:0004:0006:0008:0010:0012:0014:0039,139,239,339,439,539,639,739,839,94040,140,2
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Kommentare 63.544
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MrCIA
MrCIA, 31. Mär 9:23 Uhr
0
Die Gesamtausschüttung an Dividenden von rund 8 Milliarden € in dem Zeitraum von vier Jahren wird durch Aktienrückkäufe ergänzt werden; diese werden ab spätestens 2027 angestrebt und voraussichtlich rund 4 Milliarden € betragen.
K
KVP, 31. Mär 9:21 Uhr
0

Es wird auch ein Aktienrückkaufprogramm als Ausgleich für die Dividende angeboten.

Spätestens ab 27 . Also noch nicht sicher
MrCIA
MrCIA, 31. Mär 9:03 Uhr
0

Moin, kurze Zusammenfassung: Verkauf der Anteile an den Nordlicht-Windparks: BASF hat beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Offshore-Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen. Dieser Schritt führt zu einem nicht zahlungswirksamen Verlust von rund 300 Millionen Euro, der im ersten Quartal 2025 verbucht wird. Trotz dieses Verlustes sichert sich BASF durch die Transaktion eine langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom für die chemische Produktion in Europa.  Anpassung der Dividendenpolitik: im September 2024 kündigte BASF eine Neuausrichtung seiner Dividendenstrategie an. Für das Geschäftsjahr 2024 wird eine Dividende von mindestens 2,25 Euro je Aktie vorgeschlagen, was eine deutliche Reduktion gegenüber den 3,40 Euro je Aktie des Vorjahres darstellt. Diese Entscheidung zielt darauf ab, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern und Investitionen in strategische Projekte zu ermöglichen.  Investitionen und Kosten in China: BASF investiert erheblich in den Aufbau eines neuen Verbundstandortes in der chinesischen Provinz Guangdong. Obwohl dieses Projekt langfristig Wachstumschancen bietet, belastet es kurzfristig das operative Ergebnis. Für 2025 erwartet BASF einen bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) zwischen 8,0 und 8,4 Milliarden Euro, wobei allein die Anlaufkosten in China das Ergebnis um rund 400 Millionen Euro mindern.  BASF setzt somit stärker auf Carbon Capture and Storage (CCS), anstatt direkt in erneuerbare Energien zu investieren. Der Verkauf der Windpark-Anteile und die Abschreibungen zeigen, dass der Konzern seine Strategie anpasst – möglicherweise aus finanziellen Gründen oder wegen einer Neubewertung des Energiebedarfs. Finanzielle Kennzahlen: Umsatz 2024: 65,3 Milliarden Euro (Rückgang um 5,3% gegenüber dem Vorjahr)  EBIT 2024: 2,0 Milliarden Euro (Rückgang von 2,2 Milliarden Euro im Vorjahr)  Nettogewinn 2024: 1,3 Milliarden Euro (Anstieg von 225 Millionen Euro im Vorjahr, beeinflusst durch den Verkauf der Wintershall-Dea-Beteiligung)  Free Cashflow 2025 (Prognose): zwischen 400 und 800 Millionen Euro (nach fast 750 Millionen Euro im Vorjahr) Einen erfolgreichen Wochenstart ☕️

Es wird auch ein Aktienrückkaufprogramm als Ausgleich für die Dividende angeboten.
P
Pfeilschnell, 31. Mär 8:26 Uhr
0
https://trading-treff.de/aktien/basf-aktie-schwache-prognose
PorschePeter
PorschePeter, 31. Mär 8:24 Uhr
3

Gibt es auch Meinungen zu BASF oder nur private Zankereien und Gedanken zur politischen Lage?

Moin, kurze Zusammenfassung: Verkauf der Anteile an den Nordlicht-Windparks: BASF hat beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Offshore-Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen. Dieser Schritt führt zu einem nicht zahlungswirksamen Verlust von rund 300 Millionen Euro, der im ersten Quartal 2025 verbucht wird. Trotz dieses Verlustes sichert sich BASF durch die Transaktion eine langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom für die chemische Produktion in Europa.  Anpassung der Dividendenpolitik: im September 2024 kündigte BASF eine Neuausrichtung seiner Dividendenstrategie an. Für das Geschäftsjahr 2024 wird eine Dividende von mindestens 2,25 Euro je Aktie vorgeschlagen, was eine deutliche Reduktion gegenüber den 3,40 Euro je Aktie des Vorjahres darstellt. Diese Entscheidung zielt darauf ab, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern und Investitionen in strategische Projekte zu ermöglichen.  Investitionen und Kosten in China: BASF investiert erheblich in den Aufbau eines neuen Verbundstandortes in der chinesischen Provinz Guangdong. Obwohl dieses Projekt langfristig Wachstumschancen bietet, belastet es kurzfristig das operative Ergebnis. Für 2025 erwartet BASF einen bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) zwischen 8,0 und 8,4 Milliarden Euro, wobei allein die Anlaufkosten in China das Ergebnis um rund 400 Millionen Euro mindern.  BASF setzt somit stärker auf Carbon Capture and Storage (CCS), anstatt direkt in erneuerbare Energien zu investieren. Der Verkauf der Windpark-Anteile und die Abschreibungen zeigen, dass der Konzern seine Strategie anpasst – möglicherweise aus finanziellen Gründen oder wegen einer Neubewertung des Energiebedarfs. Finanzielle Kennzahlen: Umsatz 2024: 65,3 Milliarden Euro (Rückgang um 5,3% gegenüber dem Vorjahr)  EBIT 2024: 2,0 Milliarden Euro (Rückgang von 2,2 Milliarden Euro im Vorjahr)  Nettogewinn 2024: 1,3 Milliarden Euro (Anstieg von 225 Millionen Euro im Vorjahr, beeinflusst durch den Verkauf der Wintershall-Dea-Beteiligung)  Free Cashflow 2025 (Prognose): zwischen 400 und 800 Millionen Euro (nach fast 750 Millionen Euro im Vorjahr) Einen erfolgreichen Wochenstart ☕️
P
Pfeilschnell, 31. Mär 8:23 Uhr
0
https://www.chemie.de/news/1185918/basf-und-forestal-kooperieren-bei-der-herstellung-von-e-methanol.html
P
Pfeilschnell, 31. Mär 8:11 Uhr
0
Da hast was zum lesen das eine Ruhe gibst😜😂
P
Pfeilschnell, 31. Mär 8:10 Uhr
0
https://www.finanztrends.de/basf-aktie-fokus-auf-ccs/
jobra
jobra, 31. Mär 7:54 Uhr
0
Gibt es auch Meinungen zu BASF oder nur private Zankereien und Gedanken zur politischen Lage?
P
Pfeilschnell, 29. Mär 18:21 Uhr
0
Egal in welcher Partei übt Druck auf die Funktionäre aus. Ansonsten wird die Geschichte sehr unschön enden!
P
Pfeilschnell, 29. Mär 17:11 Uhr
0
Nun wird dem Wähler zumindest bewusst, wie er von den Altparteien getäuscht wird. 👍😜.
P
Pfeilschnell, 29. Mär 17:09 Uhr
1
Merz und seine Befehlsgeber müssen weg👍😂. Dito bei der SPD!
P
Pfeilschnell, 29. Mär 17:08 Uhr
0
Ich hab es Euch immer geschrieben😂
Steff0987
Steff0987, 29. Mär 13:31 Uhr
0

Dein Text ist pessimistisch, politisch desillusioniert und richtet sich gegen eine verklärte oder schönfärbende Sicht auf die EU. Du kritisierst die realitätsferne Darstellung der politischen Lage, siehst keine Einigkeit in Europa und warnst vor einem schleichenden Zerfall. Deine Aussagen sind emotional aufgeladen. Die EU steht unter Druck, das ist unbestritten. Rechte und europakritische Parteien gewinnen in mehreren Mitgliedsstaaten an Einfluss, und Themen wie Migration sorgen für Spannungen. Dennoch funktioniert die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene weiterhin – auch wenn sie oft mühsam und konfliktbeladen ist. Die EU ist nicht einheitlich, aber sie ist stabiler, als es auf den ersten Blick wirkt. Ein Zerfall ist derzeit nicht erkennbar, sondern eher eine Phase der Neujustierung.

"Dein Text ist...politisch desillusioniert..." Ja, das könnte man von mir behaupten, man könnte auch sagen ich habe ein Alter erreicht in dem ich realitäten erkenne und anerkenne, und zwar nicht erst seit dem größten Wählerbetrug aller Zeiten von F. Merz 🤷🏼‍♂️ "....und richtet sich gegen eine verklärte oder schönfärbende Sicht auf die EU" Ja selbstverständlich! Verklärte oder schönfärbende Sichtweisen sind irrational. Davon halte ich nie etwas, egal in welchem Zusammenhang🤷🏼‍♂️ "Deine Aussagen sind emotional aufgeladen" Das ist eine haltlose Behauptung/Unterstellung. Emotional könnte man eher deine Kommentare nennen, die sich nicht auf Fakten beziehen sondern gegen mich persönlich gehen, das hat i.d.R. einen persönlichen/emotionalen Grund! 🤷🏼‍♂️ Positiv sehe ich das du mittlerweile immerhin anerkennst das in der EU nicht alles rund läuft. Das war der Kern meiner Aussage, nämlich das es schwierig wird einheitlich stark aufzutreten, wenn man innerlich zerstritten ist. Übrigens, von einem Zerfall habe ich auch zu keiner Zeit geschrieben, das waren ebenfalls deine Worte
SunnysKakao
SunnysKakao, 29. Mär 11:58 Uhr
1

Achso....GB ist gar nicht aus der EU ausgetreten? Außer in Ungarn regieren nirgendwo Rechte? In Polen nicht, in Italien auch nicht und in Finnland auch nicht? Das in Schweden eine Minderheitsregierung regiert, die auf die Stimmen der Rechten angewiesen sind, Schwamm drüber. Die regierende, rechte "Partei der Freiheit" in Holland, egal/die demnächst wahrscheinlich regierende "Neu Flämische Allianz" in Belgien, sche.iß was. Das die europakritische Partei von Marine Le Pen immer stärker wird, oder die AfD...das alles spielt keine Rolle? Wenn der Trend so weiter geht dann schafft sich die EU bald ab, da braucht es weder Trump noch Putin! Alleine die Migrationspolitik spaltet Europa wie nie zuvor, momentan ist auf allen der Deckel wegen des Ukraine Krieges, welcher die Medien beherrscht. Sucht man aber nach Nachrichten zu dem Thema merkt man schnell wie Zerstritten die EU dabei ist. Ich habe keine Lust das hier noch weiter auszuführen, wer ernsthaft glaubt das die EU einig und stark ist, der lebt in einer dermaßenen Traumbubble da ist Hopfen und Malz verloren🤷🏼‍♂️

Dein Text ist pessimistisch, politisch desillusioniert und richtet sich gegen eine verklärte oder schönfärbende Sicht auf die EU. Du kritisierst die realitätsferne Darstellung der politischen Lage, siehst keine Einigkeit in Europa und warnst vor einem schleichenden Zerfall. Deine Aussagen sind emotional aufgeladen. Die EU steht unter Druck, das ist unbestritten. Rechte und europakritische Parteien gewinnen in mehreren Mitgliedsstaaten an Einfluss, und Themen wie Migration sorgen für Spannungen. Dennoch funktioniert die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene weiterhin – auch wenn sie oft mühsam und konfliktbeladen ist. Die EU ist nicht einheitlich, aber sie ist stabiler, als es auf den ersten Blick wirkt. Ein Zerfall ist derzeit nicht erkennbar, sondern eher eine Phase der Neujustierung.
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