BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Dec, 12:59:02 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 62.145
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Ohri, Gestern 19:04 Uhr
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Da wird argumentativ nix kommen! Der Kollege weicht aus, geht auf Argumente nicht ein und am Ende wird er dir unterstellen das du befangen bist weil du in einer der betroffenen Branchen arbeitest! Außerdem wird er dir unterstellen das du beleidigend bist, obwohl er längst selber beleidigt indem er andere als zu schlecht gebildet oder gar dumm bezeichnet. Menschen die es anders sehen "denken zu kurz" oder "können bzw wollen es nicht kapieren"! Da ist jede Diskussion Perlen vor die Säue. Außerdem vertritt er reihenweise typisch linke bzw grüne Ansichten, streitet aber vehement ab links oder grün zu sein. Da ist Hopfen und Malz verloren.

Oje, da kommt einer immer noch beleidigt wieder angekrochen. Wir führen hier bereits den gesamten Tag eine Diskussion, halte dich doch einfach raus. Und nein ich sage nicht zu jedem was ich zu dir sagte. Du hast dich einfach dafür qualifiziert und für jede weitere Diskussion disqualifiziert.
MrCIA
MrCIA, Gestern 19:04 Uhr
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@Ohri Was sollten wir deiner Meinung nach tun, um wieder auf Wachstumskurs zu gelangen?Was sind deine drei wichtigsten Sofortmaßnahmen?
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Ohri, Gestern 19:01 Uhr
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Der emeritierte Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung. Der CO₂-Ausstoß bei Öl, Kohle und Co. könne nur reduziert werden, wenn »alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere«, sagte der Wirtschaftsprofessor der »Bild«-Zeitung. »Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es«. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt.Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: »Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den vergangenen Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.« Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, »bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft«.Das Verbrennerverbot führe laut Sinn wegen der Umlenkung der Öltanker in andere Länder nicht zu weniger Kohlenstoffemissionen. Im Gegenteil: »Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots.« Auch den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen hält der Ökonom für nicht effektiv im Sinne des Klimaschutzes. Das Öl werde anderswo verbrannt und der Mehrverbrauch an Strom führe dazu, dass die Kraftwerke mehr Braunkohle verbrennen.Mit Blick auf den Ausbau erneuerbarer Energien sagte Sinn dem Blatt: »Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen. Die Quellen sind nicht regelbar, und das Wetter ist unstetig.« In Dunkelflauten müssten regelbare Kraftwerke in der Lage sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken. Der steigende Stromverbrauch im Gebäude- und Verkehrssektor verschärfe das Problem. »Wir können die Energiewende leider nicht ohne fossile Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft verzichten.«

Natürlich hat er recht das alle reduzieren müssen. Aber es haben auch, wieviel Länder genau das paris abkommen unterschrieben? 140 oder so. Ja die großen haben nicht unterschrieben nur wird China locker an Deutschland vorbeiziehen was die Reduktion bzw deren klima ziele angeht. Wir werden unsere krachend verfehlen, China wird sie wohl über 1 Jahrzehnt früher erreichen. Natürlich ist das Verbrennerverbot sinnlos bis dahin fährt niemand mehr freiwillig einen Benziner und auf dem weltmarkt kannst du mit der alten Verbrenner Technik auch keine Masse mehr erreichen. Mehr Braunkohle durch die abschaltung der AKW? Da sagen aber alle Zahlen was anderes. Sein Argumentation, das Öl werde einfach wo anders verbrannt stimmt halt einfach nicht. Der Preis kann nicht dauerhaft so weit fallen, da bereits sehr viel aus den unkonventionellen Quellen ( fracking, Sande) kommt. Zumal natürlich international Druck ausgeübt wird. Das Thema mit den wärmepumpen, sieht Sinn völlig falsch, da es hier ja nicht nur um eine deutliche Reduktion vom Öl und Gasverbauch geht (erhebliche effizienzsteigerung) sondern auch eine Reduktion der Abhängigkeiten. Das wird gerade in Zukunft sehr wichtig werden (Erpressbarkeit Deutschlands). Also ja er sieht vieles, was aber sehr offensichtlich ist. Zieht aber völlig falsche Schlüsse. Wie schon immer übrigens, das sagte ich aber bereits.
C
Coe1, Gestern 18:55 Uhr
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Ich habe vor Jahren Vorträge von Prof Sinn angehört, da hat er den Zustand jetzt angekündigt, kannst die Zahlen von heute also nicht . Der Artikel " wir Geisterfahrer" in der FAZ ist lesenswert.
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Ohri, Gestern 18:46 Uhr
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Wir Geisterfahrer Von Hans-Werner Sinn Die jetzige Krise der deutschen Industrie ist noch schlimmer als die Misere, die Schröder einst mit seiner Agenda 2010 bewältigte. Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Seine Existenz als globale Wirtschaftsnation ist in Gefahr.

Ja und was ist jetzt seine geistige Leistung. Jeder kann an den Zahlen ablesen dass es schlimmer ist als damals.
Steff0987
Steff0987, Gestern 18:29 Uhr
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Alles falsch ja? Der Kollega hat keine Ahnung? Oder liegt es an seiner Bildung?

Da wird argumentativ nix kommen! Der Kollege weicht aus, geht auf Argumente nicht ein und am Ende wird er dir unterstellen das du befangen bist weil du in einer der betroffenen Branchen arbeitest! Außerdem wird er dir unterstellen das du beleidigend bist, obwohl er längst selber beleidigt indem er andere als zu schlecht gebildet oder gar dumm bezeichnet. Menschen die es anders sehen "denken zu kurz" oder "können bzw wollen es nicht kapieren"! Da ist jede Diskussion Perlen vor die Säue. Außerdem vertritt er reihenweise typisch linke bzw grüne Ansichten, streitet aber vehement ab links oder grün zu sein. Da ist Hopfen und Malz verloren.
MrCIA
MrCIA, Gestern 17:50 Uhr
2
Alles falsch ja? Der Kollega hat keine Ahnung? Oder liegt es an seiner Bildung?
MrCIA
MrCIA, Gestern 17:49 Uhr
1
Der emeritierte Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung. Der CO₂-Ausstoß bei Öl, Kohle und Co. könne nur reduziert werden, wenn »alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere«, sagte der Wirtschaftsprofessor der »Bild«-Zeitung. »Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es«. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt.Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: »Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den vergangenen Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.« Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, »bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft«.Das Verbrennerverbot führe laut Sinn wegen der Umlenkung der Öltanker in andere Länder nicht zu weniger Kohlenstoffemissionen. Im Gegenteil: »Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots.« Auch den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen hält der Ökonom für nicht effektiv im Sinne des Klimaschutzes. Das Öl werde anderswo verbrannt und der Mehrverbrauch an Strom führe dazu, dass die Kraftwerke mehr Braunkohle verbrennen.Mit Blick auf den Ausbau erneuerbarer Energien sagte Sinn dem Blatt: »Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht allein versorgen. Die Quellen sind nicht regelbar, und das Wetter ist unstetig.« In Dunkelflauten müssten regelbare Kraftwerke in der Lage sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken. Der steigende Stromverbrauch im Gebäude- und Verkehrssektor verschärfe das Problem. »Wir können die Energiewende leider nicht ohne fossile Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft verzichten.«
MrCIA
MrCIA, Gestern 17:45 Uhr
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Wir Geisterfahrer Von Hans-Werner Sinn Die jetzige Krise der deutschen Industrie ist noch schlimmer als die Misere, die Schröder einst mit seiner Agenda 2010 bewältigte. Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Seine Existenz als globale Wirtschaftsnation ist in Gefahr.
MrCIA
MrCIA, Gestern 17:43 Uhr
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Aktuelles Zitat: Das globale Klima lasse sich laut dem Ökonomen Hans-Werner Sinn nur mit einem Klima-Club retten, in dem alle Länder mitmachen. Solange das unrealistisch sei, schade sich Deutschland mit seinem Alleingang nur selbst. Auch über den politischen Umgang mit dem Bürgergeld ärgert er sich sehr
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Ohri, Gestern 17:34 Uhr
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Es ist bedauerlich, dass du versucht hast, vom Thema abzulenken, denn er hat jetzt recht.Wir untergraben unser eigenes Geschäftsmodell mit voller Kraft.Wir ziehen uns aus verschiedenen Bereichen zurück, ohne in neue einzusteigen.Wir verhalten uns wie Geisterfahrer.Es gibt kein Wachstum, und die Leute im Ausland lachen über uns oder empfinden Mitleid.

Wo habe ich versucht vom Thema abzulenken? Ich halte nur von Sinn überhaupt nichts. Er hat den Weg der Energiewende noch nie verstanden und lag immer völlig falsch. Kann jeder auf Youtube anschauen. Alle Rechnungen die er in der Vergangenheit aufgestellt hat waren völliger Humbug. Wo sind wir denn bitte der Geisterfahrer? Ja wir hätten die 3 AKW noch 10 Jahre laufen lassen sollen. Aber wie lange wollen wir wegen den paar GW noch sprechen?
MrCIA
MrCIA, Gestern 16:47 Uhr
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Dank Milei können Bürger in Argentinien per App störende Gesetze und nervige bürokratische Hürden melden und gleichzeitig einen Vorschlag unterbreiten, wie man sie ändern könnte: "Helfen Sie uns, Regeln zu identifizieren und abzuschaffen, die den freien Handel und den Wettbewerb behindern", heißt es. Wann in Deutschland
MrCIA
MrCIA, Gestern 16:45 Uhr
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Naja, wir haben in Deutschland so viele Ökonomen und Institute, warum gerade auf Sinn hören. Mach dir mal den Spaß und höre mal seine alten Vorträge von vor 10 - 15 Jahren an. Er lag bei allem so weit daneben. Was an sich nicht schlimm wäre, da niemand in die Zukunft blicken kann. Aber dann sollte man halt kleinere Brötchen backen. Der Mann soll sein Ruhestand genießen und gut ist.

Es ist bedauerlich, dass du versucht hast, vom Thema abzulenken, denn er hat jetzt recht.Wir untergraben unser eigenes Geschäftsmodell mit voller Kraft.Wir ziehen uns aus verschiedenen Bereichen zurück, ohne in neue einzusteigen.Wir verhalten uns wie Geisterfahrer.Es gibt kein Wachstum, und die Leute im Ausland lachen über uns oder empfinden Mitleid.
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Ohri, Gestern 16:36 Uhr
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Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass wir uns in einer schweren Rezession befinden.Es ist wichtig, auf Experten wie Professor Sinn zu hören.Die Zeit der großzügigen Ausgaben sollte vorbei sein.Wir sollten Offenheit gegenüber Technologie fördern und ideologische Barrieren abbauen.

Naja, wir haben in Deutschland so viele Ökonomen und Institute, warum gerade auf Sinn hören. Mach dir mal den Spaß und höre mal seine alten Vorträge von vor 10 - 15 Jahren an. Er lag bei allem so weit daneben. Was an sich nicht schlimm wäre, da niemand in die Zukunft blicken kann. Aber dann sollte man halt kleinere Brötchen backen. Der Mann soll sein Ruhestand genießen und gut ist.
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Ohri, Gestern 16:33 Uhr
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Das eine schließt das andere nicht aus.Echte Investitionen, die nicht einfach nur den Sozialstaat weiter aufblähen, sind unstrittig.Gleichzeitig können Entwicklungshilfe und unnötige Ausgaben reduziert werden, ebenso wie der Abbau überflüssiger Strukturen.

Ja und wo sollen die herkommen, wenn wir nicht eine Reform der Schuldenbremse anstreben? Es geht nicht darum sie abzuschaffen ganz im Gegenteil, da wäre ich sehr dagegen. Das Problem ist an der Entwicklungshilfe, dass wir eigentlich zu wenig tun und nicht zu viel. Nur werden die Mittel halt völlig falsch eingesetzt. Beispiel wir unterstützen afrikanische Länder, dass diese unsere billigen (weil hoch subventionierten) Lebensmittel kaufen. Anstatt sie zu fördern eine eigene Landwirtschaft und Nahrungsmittel Industrie aufzubauen. Wir bezahlen also zwei mal ohne jemals einen Nutzen zu haben. Genauso bei der Bildung, Wirtschaft, Rohstoffen usw usw. Beim Abbau überflüssiger Strukturen bin ich völlig bei dir. Das Steuerrecht die ganzen Schlupflöcher und legalen Tricks. Da könnte man sparen und gleichzeitig mehr Einnahmen generieren. Subventionen für Diesel und gleichzeitig E-Autos zu subventionieren ist auch Schwachsinn, beides weg!
MrCIA
MrCIA, Gestern 16:21 Uhr
1
Um den Begriff \"Erstarken der Ränder\" zu verstehen, könnte man sich einfach alte Interviews von Helmut Schmidt oder Franz Josef Strauß anhören.Diese Politiker, die damals zur politischen Mitte gehörten, würden heute eher als rechts von der Mitte wahrgenommen werden.
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